Sharp PC-1600 Bedienungsanleitung Seite 329

RND
RN.
Si e he auch
WIRKUNG
HINWEI SE
BEISPIEL
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R ND
----~<
num. K onstante> - -- --.
---t-----<
num. Variable
>
r-----r---~
<
num. Ausdruck
>
HANUUM
Di e Funktion RND liefert e i ne Zufallszahl , deren
max i ma l e Größe vom angegebenen Argument abhän gt.
Mit Hilfe der RND - Funktion lassen sich sch einbar
wi l lkürlich vertei lt e Zah len erzeu gen . S c hal tet
man jedoch den Compu ter an u n d star tet d as mit
der RND - Funktion ve r seh ene Programm ern eut, so
ste llt ma n fest, daß genau dieselben ''Zufalls-
zahlen'' geli e fert werden wie zuvor. Sollen die
gelieferte n Werte einem '' echte n Zufallsgesetz ''
fol~cn, muß vor Aufruf von RND-Fu n ktionen
im
Programm das Befehlswort RANDOM aufgeführt se i n.
Ist da s Argument der RND-Funkt i on kleiner als
Null liefert jeder erneute Funkt ionsaufruf immer
wieder die s e l be Zufallszahl.
Ist das Argument grö ß er als Null, aber kleiner
als
1,
l iegen die gelieferte n Funktionswe r te im
Berei c h von
0
bis
1,
ohne Ein schluß der
1.
Alle
Werte we rde n hierbe i mit bis zu 10 signif i kanten
S t e l len g e li e fert.
Ist das Argument jedoch
grö~er
als 1 , liegen die
Funkt ionswe rt e im Bereich von
1
bis zum Arg u men t
selbs t. Hi e rbei werden al l erdings nur Inte ger-
Wert e a u s g e geben .
lO:FOR
I= l
TO 3
20 : FOR J:l TO 10
30:PRINT : NEXT I
40:END
>RUN
6 4 2 5 6 8 2 7 6 8
5 5 7 7 1 2 ö 5 3 ö
3 1 5 7 3 4 5 7 4 2
R=RND(9 )
TKIL IV KAPITE L 14 Krklärung de r BAS!C-Bt!eble
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