Erklärung - Sharp PC-1600 Bedienungsanleitung

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KAPITEL 14
14 ERKLÄRUNG DER BASIC-BEFEHLE
14.1 Einleitung
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihne n nun den gewaltigen
Befehlsvorrat des PC- 1600 aufzeigen und erklä r e n, welchem Zweck
jed er einzelne Befehl di e nt und in welcher W eise er anzuwenden
ist. Die Befehle s ind dazu in alphabetische r Reihenfolge aufge-
listet und mit Querve rwe i sen ve rsehen, so daß Sie dieses Kapitel
auch als Na c hschlagewerk verwe nden können.
Einige der dort aufgeführten Befehle sind im MODE 0 (der eigent-
lichen Betriebsart d es PC-1600) nicht von besonderem Nutzen und
sollten vom Anwender b esser durch geeignetere Befehle ersetzt
werden. Der PC-1600 versteht sie nur deshalb, damit er im MODE 1
Kompatibilität zu seinem Vorgänger, dem PC- 1500, gewährleisten
kann.
14.2 Begriffsdefinit ionen
Da ei n Compute r nicht von alleine tät i g wird, muß man ihn erst
dazu anweisen, anstehende Probleme oder Aufgaben zu lösen bzw.
zu bearbeiten . Hie r zu bedarf es eines geeign eten Verständigungs-
mittels , also einer Sprache . Diese Sprache ist i n der Regel eine
Programmiersprache, so daß sich alle Arbeitsgänge schrittweise
als Einzelanweisungen formulieren, programmieren und bei Bedarf
aktivieren lassen. Beim PC-1600 ist diese Programmiersprache
ei ne SHARP-spezifisc he BASIC-Version, die sich, wie jede andere
Sprache auch, aus einzelnen Wörtern zusammense t zt . Diese Wör ter,
di e praktisch den Schlüssel zur Verständigung bilden, nennt man
oftmals auch SCHLOSSELWORTER . Sie bilden den Vor rat an Befeh l en ,
mit denen man dem Compu t e r Anweisungen erteilen kann. Aus diesem
Grunde wollen wir künftig diese Schlüsselwörter vorwiegend als
BEFEHLSWORTER oder schlicht BEFEHLE bezeichnen. Diese Befeh le
unterteilt man in der einschlägigen Faehliteratur me i stentei ls
streng in Anweisungen und Kommandos. Unter Kommandos sind dabei
vorwiegend jene Befe h l e gemei nt, die in der Regel nur außerhalb
ein es Programmes anwe ndbar sind. Mit Anweisung e n bezeichnet man
di e Befehle, die innerhalb eines Programmes akzeptiert werden.
Diese Einteil ung erweis t sich als problemat i sch, da die Trennung
n i c ht immer eindeut ig zu ziehen ist und einige Befehle sowohl zu
der einen als auch d er anderen Kategorie ge zähl t werden können.
Gerade beim SHARP-BASIC s ind diese Grenzen noch weniger klar zu
ziehen, so daß wir mit fo l genden Begriffsdefinitionen arbeiten:
fEI L IV KAPITEL ll Erklärung de r B A SIC-!efehle
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