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Sharp PC-1600 Bedienungsanleitung Seite 114

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Die
Werte
eines
Bytes
lassen sich
also mit
den Hexadezimalzahlen
von &00 bis
&FF
tl~r~L~ll~r1.
10
.
1
Datentypen
A) Textdaten u
nd
Zeichensätze
Wie
bereits
e
rwähnt,
lassen
sich
mit
einem
Byte
die
Zahlenwerte
0
bis
255 darstellen.
Um auch
größere
Werte,
gebrochene
oder
gar
negative
Zahlen
ve
rar
beiten zu
können, müssen
diese in
meh~ere
Bytes
a
u
fgete
ilt
werden. Darüberhinaus möchte man
aber
mit d
e
m
Computer
auch
Dat~n
verarbeiten
k önnen
,
die
keinen
ZahlenYert
t
ragen. Dieses
können
Buchstabe
n
, Satzzeichen, Symbole
oder
aber
Steuerzei
c
hen
sein.
Unter Anwendung eines
Bytes
lasse
n
sich
256
solche
r
Zeich
en
erfassen.
Damit
zwischen einem
Computer
und dem
daran
angesc
hlossenen
Gerät
ei
ne
erfolgreiche Kommunikation
zu-
stande
kommen
kann,
müssen
diese
Geräte
unter
jedem
der 256
mög
lichen
Bytewerte
jeweils dasselbe
Zeichen
verstehe
n.
Es
muß
also
eine
genormte
Vereinbarung
über
die
Zuordnung zwischen
Bytewert
und
Zei
c he
n
bestehen.
Eine solch
e
Vereinbarung
nennt
man
Codierung
oder schlicht
einen
Code. Weltweit
sind
besonders
die
drei
Codes
ASCII
(USA),
EBCDIC
(Europa)
und
J
I
S
(Japan)
verbre
i
t
e
t,
wobei
s
i
ch
allerdings bei kleineren
Computern der
ASCI
I
-Code als weltweiter
Standar
d
behauptet hat.
Arbeiten
also
zwei kommu
n
izierende Ge räte gemeinsam
nach einem
dieser
drei Codes
,
so
so
l
lte
man
eigentlich
eine 100-prozent
ige
Verständigung
zwischen
b eiden
erwarten können.
Aber wie sooft
wenn
Regeln oder
Gesetze aufg
e
ste
ll
t
werden,
gibt es
jemanden,
der
aus
irgendeinem
Grunde
sich nicht hieran hält
und
diese nach
eigenem
Geschmack
interpret
iert und ändert.
Leider gilt
dieses
auch bei den erwähnten Standard-Codes,
i
nsbesondere
aber
für den
ASCII-Code. Je nach
Hersteller
können
Unterschi
ede
bei den
Codes
d
e
r
grafischen
verwunderlich,
ist
und
damit
Symbole auftreten.
Dieses ist
auch
nicht weiter
da
der
ASCII-Code eigentlich
nur
ein
7-Bit-
Code
nur
für
di
e
Werte
0
bis
127 ( &0 bis &7F
)
genorm
t
wurde
.
Desweiteren
ex
i stiere
n
nationale Abwandlungen
,
die
die
l
andesspez
i
f
i
schen
Sonderzei
c
hen b
erücksicht igen.
In Deutsch
l
and
sind
d
i
eses
die
Zeichen:
Ä,
ö,
O,
ä, ö,
ü, ß und
§
Dadurch
ve
rzichtet
man
aber
auf d
ie
eckigen
und
geschweiften
Klammern.
Um
diesem
Problem
aus
d
em
Wege zu
gehen,
belassen heutzutage
viele
Hersteller den
ur sprünglichen
ASCII-Code
für
die
Werte
&O
bis
&7F
unverändert und
legen
im
Bereich der
8-Bit-Erweiterung
(&80
bis
&FF)
die
landesspezifischen
Symbole mit zu
den Grafik-
Symbolen.
Der
PC-1600
richtet
sich hierbe
i
nach
der
Codierung
des IBM-
PC.
10
- 2
T
EIL
IV
KAPlTBL
10
Datendarstellung
:
Datentypen
Do not seil this
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