Sharp PC-1600 Bedienungsanleitung Seite 225

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T H E N . . E LSE
BEISPIEL
Die Anweisungen I F .. THEN .. ELSE kö nnen innerhalb
e i ner Programmzeile von maximal 80 Zeichen Länge
auch ineinander verschachtelt we rd e n.
Die zwisc h e n den Be f e h lswörtern IF ... THEN abzu -
fragende <Bedi ngung > wird durch einen log ischen
Aus d ruck gebilde t, der sich, so komplex e r auch
immer sein mag, stets aus folg enden Grundformen
aufbauen läßt:
X=Y
Vergleich auf Glei c hhe it
X<>Y Vergleich auf Ungl eichhe it
X<Y Ve rg leich , ob X kleiner als
y
X>Y Vergleich,
ob
X größer a ls
y
X< =Y Test, ob
X kleiner oder gleich
y .
X>=Y
Test , ob
X
grö ßer oder gleich
Y.
X AND
y
Logische
UND-Verknüpfung
X
OR
y
Logische
ODER-Verkn üpfung
NOT
X
Logische
Verneinung
Beispiele l o gischer Ausdrücke:
X=l
Bedingung ist e rfüllt, wenn X den Wert 1 hat.
(P= 2 AND Q= 4) OR P=l
Die Bedingung
Wert 1 besitzt
und Q=4 gilt.
ist e rfüllt, wenn e ntweder P den
(unabhängi g von Q) o d er aber P =2
lO:INPUT ''SOLL ICH PIEPSEN " ,A$
20:IF A$ ="N " THEN 60
30:IF A$ : '' J'' THEN BEEP 3:00TO 10
40: PRINT "NUR J ODER N EINGEBEN
!"
50:GOTO 10
60:PRINT "SCHADE ?"
70:END
TBIL
IV
!A PITBL 14 &rklärung der BASIC-Beftble
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