Schneeabdeckung. Ist dieses gesetzt, dann wird keine Ausfallmeldung abgesetzt
wenn alle Wechselrichter offline sind. Dass alle installierten Wechselrichter kaputt
sind ist zwar möglich (z.B. nach Blitzschlag) aber eher unwahrscheinlich. Ist also
das Kennzeichen gesetzt, wird davon ausgegangen, dass die Wechselrichter nur
deswegen nicht arbeiten, weil die Module komplett bedeckt sind. Das Kennzeichen
ist zudem noch abhängig vom aktuellen Datum. Nur zwischen Anfang November
und Ende April wird es berücksichtigt. Ausserhalb dieser Zeit, also im Frühling,
Sommer und Herbst ist es automatisch deaktiv. Dann arbeitet die Überwachung wie
gewohnt und meldet auch einen Komplettausfall aller Wechselrichter.
Die Stördauer gibt an, wie lange eine Störung ununterbrochen anliegen muß, damit sie
auch als „Störung" anerkannt wird. Die minimale Stördauer ist 5 Minuten, sollte aber
länger gewählt werden.
Damit anfallende Störungen nicht zu oft gemeldet werden kann eine maximale Anzahl
Meldungen pro Tag definiert werden.
Grafische Skalierung
Normalerweise muss hier nichts geändert werden, da der SolarLog bei der Eingabe der
Generatorleistung die Werte automatisch berechnet. Aber natürlich können die Werte
auch auf eigene Angaben angepasst werden.
Für jeden Zeitraum (Tageswert, Monatswert, Jahreswert, Gesamt) kann der maximal zu
zeichnende Wert in kW eingetragen werden (außer Tag).
SolarLog
400e
Solare Datensysteme
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