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Sys Tec Electronic PLCcore-iMX35 CODESYS Bedienungsanleitung Seite 22

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6.6.1.2 Variablen-Mapping
Über den Reiter "CANopen I/O Abbild" ist dann noch das Mapping der Netzwerk-Variablen
durchzuführen. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten:
Netzwerkvariable(n) als globale Variable im Projekt bekanntmachen – dazu die Spalte
"Variable" benutzen
Netzwerkvariable(n) auf eine im Projekt vorhandene Variable mappen – dazu die Spalte
"Mapping" benutzen
Eine gleichzeitige Verwendung beider Möglichkeiten für ein und dieselbe Variable wird in CODESYS
nicht zugelassen.
Ohne Mapping-Einträge am unterhalb des CANopen-Managers eingehängten CANopen-Gerät sind
die I/Os über die IEC-Adressen des Prozessabbildes (%IBnn, %IWnn, ... %QBnn, %QWnn usw.)
erreichbar. Im Variablendeklarationsteil eines SPS-Programms ist dazu wie gewohnt z. B. bei
MyVar
AT%IBnn
:
für "nn" ist lediglich die entsprechende IEC-Adresse der Netzwerkvariablen anzugeben, wie sie für das
CANopen-Gerät gemäß Position im Gerätebaum in der CODESYS-IDE automatisch vergeben worden
ist.
Bild 10: Netzwerkvariablen-Mapping des F40-Moduls
Im angegebenen Beispiel wurde die erste Möglichkeit gewählt.
Damit sind die konfigurierten CANopen-Netzwerkvariablen projektweit verfügbar und können z. B. wie
folgt verwendet werden:
DigiOut_F40_N64.0 := DigiIn_F40_N64.0;
DigiOut_F40_N64.1 := DigiIn_F40_N64.1;
DigiOut_F40_N64.2 := DigiIn_F40_N64.2;
DigiOut_F40_N64.3 := DigiIn_F40_N64.3;
Das angegebene Codebeispiel reflektiert die Bits 0 ... 3 des Eingangsbytes DI0...DI7 des F40-Moduls
auf die Bits 0 ... 3 des Ausgangsbytes DO0...DO7 des F40-Moduls.
© SYS TEC electronic GmbH 2016
System Manual PLCcore-iMX35 CODESYS
BYTE;
L1573d_5
Seite 21

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