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VOLTCRAFT 1340000 Bedienungsanleitung Seite 9

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Ladevorgänge sind unterschiedlich lang. Bei einem großen Akku mit einer Kapazität von z.B. 120 Ah kann
je nach Zustand des Akkus (Akku ist alt oder neu, Akku ist leer oder tiefentladen, etc.) der Ladevorgang
durchaus mehrere Tage dauern.
Ist die Leerlaufspannung des Akkus zwischen 3 v und 10,5 v, beginnt der Ladevorgang mit einem
speziellen Auffrischungsprogramm (Pulsladung). Dieses spezielle Programm wird mit der ersten rote LED
eines Ladekanals (Bild 2, Pos. 5) durch schnelles Blinken angezeigt und konditioniert den Akku durch
Pulsladung. Ist die Akkuspannung wieder über 10,5 v, geht das Ladegerät in den normalen, vorher
eingestellten Lademode über. Die erste rote LED (Bild 2, Pos. 5) blinkt dann wieder langsam.
Ist die Leerlaufspannung von einem 12 v-Akku unter 3 v oder ist der Akku hochohmig, zeigt das Lade-
gerät „Fehler" (Bild 2, Pos. 9) an. Solche Akkus sind meist so geschädigt, dass sie nicht mehr geladen
werden können.
• Beenden Sie den Ladeprozess, wenn die grüne LED eines Ladekanals dauerhaft leuchtet. Trennen Sie hierzu
den Akku vom Ladegerät oder drücken Sie die Taste „Mode" so oft, bis alle LED`s des Ladekanals nicht mehr
leuchten.
Wird kein weiterer Akku geladen, schalten Sie das Ladegerät mit dem Schalter für EIN/AUS (Bild 1, Pos. 1) wieder
aus. Die LED des Schalters erlischt. Bei längerem Nichtgebrauch ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteck-
dose.
Es fließt ein geringer Rückstrom, wenn das Ladegerät bei noch angeschlossenem Akku nicht mehr an
einem Stromnetz angeschlossen bzw. das Ladegerät/der Ladekanal nicht mehr eingeschalten ist und
entlädt somit den Akku. Deshalb empfehlen wir den dauerhaften Anschluss von Akkus an das Ladegerät
nur bei Akkus bzw. Fahrzeugen, die regelmäßig geladen bzw. bewegt werden.
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Diese Anleitung auch für:

Vc 12 v / 16 a

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