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Samson 3730-3 Einbau- Und Bedienungsanleitung Seite 15

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Stellungsregler Typ 3730-3
Temperatur
Einflüsse
Hilfsenergie
Rütteleinfluss
Elektromagnetische Verträglich-
keit
Elektrische Anschlüsse
Schutzart
Verwendung in sicherheitsge-
richteten Systemen (SIL)
Sicheres Entlüften bei Sollwert
0 mA und unter Verwendung
des optionalen Magnetventils
Explosionsschutz
Kommunikation (lokal)
Softwarevoraussetzung (SSP)
Kommunikation (HART
)
®
für Handterminal Device Description für Typ 3730-3
Software-
vorausset-
für PC
zung
Binärkontakte
Zum Anschluss an
2 Softwaregrenzkontakte verpolsicher, potentialfrei, Schaltverhalten konfigurierbar, Werkseinstellung gemäß Tabelle
Ausführung
Signal-
nicht angesprochen
zustand
angesprochen
1 Störmeldekontakt, potentialfrei
Ausführung
Signal-
keine Störungsm.
zustand
Störungsmeldung
EB 8384-3
Bei explosionsgeschützten Geräten können die aufgeführten technischen Daten
durch die Grenzen der Prüfbescheinigung eingeschränkt werden!
≤0,15 %/10 K
keiner
≤0,25 % bis 2000 Hz und 4 g nach IEC 770
Anforderungen nach EN 61000-6-2, EN 61000-6-3, EN 61326-1 und NE 21
werden erfüllt.
1 Kabelverschraubung M20 x 1,5 für Klemmbereich 6 bis 12 mm
Zweite Gewindebohrung M20 x 1,5 zusätzlich vorhanden
Schraubklemmen für Drahtquerschnitte von 0,2 bis 2,5 mm²
IP 66/NEMA 4X
Unter Beachtung der IEC 61508 ist eine systematische Eignung des Steuerventils
zum sicheren Entlüften als Komponente in sicherheitsgerichteten Kreisen gegeben.
Unter Beachtung der IEC 61511 und der erforderlichen Hardware-Fehlertoleranz
in sicherheitsgerichteten Anwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät/HFT = 0) und
SIL 3 (redundante Verschaltung/HFT = 1) einsetzbar.
vgl. Tabelle „Zusammenstellung der erteilten Ex-Zulassungen für Stellungsregler
Typ 3730-3"
SAMSON-SSP-Schnittstelle und Serial Interface Adapter
TROVIS-VIEW mit Datenbankmodul 3730-3
HART
-Feld Kommunikationsprotokoll
®
Impedanz im HART
-Frequenzbereich: Empfangen 350 bis 450 Ω · Senden ca.
®
115 Ω
DTM-Datei nach Spezifikation 1.2, geeignet zur Integration des Geräts in Rah-
menapplikationen, die das FDT/DTM-Konzept unterstützen (z. B. PACTware); wei-
tere Integrationen (z. B. AMS, PDM) liegen vor
Binäreingang einer SPS nach EN 61131-2,
P
= 400 mW oder zum Anschluss an
max
NAMUR-Schaltverstärker nach EN 60947-5-6
nicht Ex
gesperrt
leitend (R = 348 Ω)
nicht Ex
leitend (R = 348 Ω)
gesperrt
Aufbau und Wirkungsweise
NAMUR-Schaltverstärker nach
EN 60947-5-6
Ex
≤1,0 mA
≥2,2 mA
Ex
≥2,2 mA
≤1,0 mA
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