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"Die Signalisierungsprotokolle" ab Seite 50). Für Festverbindungen spielt die Si-
gnalisierung keine Rolle.
Hinweis
Sind Sie nicht sicher, welche Anschlussart bei Ihnen vorliegt, erkunden Sie
sich bei Ihrem Netzwerkadministrator oder Netzbetreiber.
•
Navigieren Sie im Konfigurationsapplet zu ISDN interfaces > TEL1 bzw.
den Anschluss mit der Amtsleitung.
•
Entfernen Sie NT (nur tel1 und tel2).
•
Entfernen Sie Power (nur tel1 und tel2).
•
Entfernen Sie 100 Ohm Termination (nur tel1 und tel2).
•
Entfernen Sie Permanent Activation (nur tel1, tel2 und PPP).
•
Handelt es sich bei Ihrer Amtsleitung um einen Anlagenanschluss, Markieren
Sie Point to Point. Handelt es sich um einen Mehrgeräteanschluss, Entfer-
nen Sie Point to Point. Bei einer Festverbindung ist diese Einstellung irrele-
vant. Wird der Anschluss jedoch gemischt betrieben (ein B-Kanal fest auf
einer Festverbindung, ein B-Kanal im Wahlbetrieb), dann hängt die Einstel-
lung vom Betriebsmodus der Wählleitung ab (nur tel1, tel2 und PPP).
•
Entfernen Sie Disable overlap receive.
•
Entfernen Sie Suppress sending of HLC und Suppress sending of FTY
(siehe Kapitel "Unterdrückung bestimmter Protokollelemente" ab Seite 51).
•
Entfernen Sie Provide inband call progress tones (siehe Kapitel "Wahl-
töne" ab Seite 52).
•
Stellen sie im Auswahlfeld D-Channel Protocol das Protokoll EDSS1 ein
(siehe Kapitel "Die Signalisierungsprotokolle" ab Seite 50).
•
Der Dialtone type spielt in dieser Konfiguration keine Rolle.
•
Die besondere Modifikation der called party und calling party number ist
in dieser Konfiguration normalerweise nicht nötig. Lesen Sie hierzu im Kapitel
5.2.7 "Behandlung der verschiedenen ISDN Adresstypen" ab Seite 64 nach.
Achtung
Ist die Amtsleitung als Anlagenanschluss geschaltet, darf dort außer dem Ga-
teway kein weiteres ISDN-Gerät angeschlossen werden.
Seite 54
VoIP Gateway IP400 Version 5.01
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