Inhaltsverzeichnis
Werbung
•
Im Konfigurationsapplet muss für alle RAS-Gateways (Bereich VOIP-
Interfaces > GWnn) der mode > Registration at gatekeeper as
gateway eingestellt, die Remote gatekeeper address > IP-
address eingetragen und die Option Disable dynamic signaling
port aktiviert sein. Im Feld Signaling Port muss dann der zugehörige
Port (1720, 1721, 1722, 1723, etc.) für das GWnn Interface eingetra-
gen werden.
•
Tcp: Zielport 1720 (h.225), Quellport beliebig (für VoIP Gespräche)
Die Freischaltung der Ports 1721, 1722, 1723, etc. wird empfohlen.
Die Anzahl der freizuschaltenden Ports ergibt sich aus der Anzahl der
Verbindungen und ist vom Administrator nach Bedarf vorzunehmen.
•
Udp: Zielport >= 2050, Quellport 5004 und 5005 (RTP) (für VoIP
Gespräche)
•
Udp: Zielport 1718 und 1719
•
Udp: Quellport 1719 (für RAS und h.225)
•
Udp: Quellport 5004 und 5005 (für RTP)
•
Wird der Faxdienst genutzt, muss ebenfalls Udp: Quellport 5006 frei-
geschaltet werden, da nach dem Verbindungsaufbau auf T.38 umge-
schaltet wird.
Muss Ihr Gateway mit Fremdprodukten kommunizieren, lässt sich die Anzahl
der freizuschaltenden Ports nicht eingrenzen. Es ist daher erforderlich, alle
Ports von und zum Gateway freizugeben.
•
Sie platzieren Ihr Gateway vor die Firewall, so dass der Datenstrom die Fire-
wall nicht passieren muss. Bedenken Sie jedoch, dass Sie in diesem Fall keine
Sprachverbindungen von innerhalb Ihres Netzes aus zum Gateway aufbauen
können (z.B. mit innovaphone Softwarephone-PC´s).
Wird ihr Netzwerk im NAT Modus betrieben und das von Ihnen verwendete Pro-
dukt unterstützt kein "H.323 NAT", dann ist ein Betrieb über die Firewall hinweg
nicht möglich.
Seite 148
VoIP Gateway IP400 Version 5.01
Werbung
Inhaltsverzeichnis
