S
0
•
Disable overlap receive unterdrückt ein SETUP_ACK bei eingehender
Einzelzifferwahl auf einem Mehrgeräteanschluss im TE Modus.
•
Suppress sending of HLC unterdrückt das Aussenden von high layer
compatibility information elements auf dem Interface.
•
Suppress sending of FTY unterdrückt das Aussenden von facility
information elements auf dem Interface.
•
Provide inband progress tones (nur im TE Modus) erzwingt die Gene-
rierung von Tönen (Wahlton, Rufton, Besetztton) auch im TE Modus (pas-
siert im NT Modus immer).
•
Generate connected time fügt die lokale Gatewayzeit in jede ausge-
hende CONNECT Nachricht ein.
•
Die D-Channel Protocol bedeuten: EDSS1 = Euro-ISDN, QSIG = ECMA
QSIG (CR len=1, channel id wie Basic Rate), QSIG-PRI-ECMA1 =
ECMA QSIG (CR len=2, channel id wie Primary Rate, B-Kanäle 1 bis 30),
QSIG-PRI-ECMA2 = ECMA QSIG (CR len=2, channel id wie Primary
Rate, B-Kanäle 1 bis 15 und 17 bis 31).
•
Die Dialtone type bedeuten (im NT Modus oder bei Provide inband
progress tones): German PBX = wie deutsche TK Anlage, German =
wie deutsches Amt, US = amerikanischer Wahlton, UK = britischer Wahl-
ton.
•
Per ADD CGPN MAP können Ersetzungen von rufenden Nummern (CLI)
erfolgen, die nur für dieses Interface gelten (getrennt nach ein/ausgehen-
den Rufen).
•
Per ADD CDPN MAP können Ersetzungen von gerufenden Nummern
erfolgen, die nur für dieses Interface gelten (getrennt nach ein/ausgehen-
den Rufen).
5.1
ISDN Schnittstellen der IP 400
Die IP 400 verfügt über 3 ISDN S
zeichnet werden (siehe Seite 7).
•
tel1 und tel2 können für eine Amtsleitung, für ein oder zwei Telefone oder
für eine TK-Anlage verwendet werden.
Seite 48
Schnittstellen, die als PPP, tel1 und tel2 be-
0
VoIP Gateway IP400 Version 5.01