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Innovaphone IP 400 Administratorhandbuch Seite 151

Voip-gateways
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Kontrollkästchen Disable H.245-tunneling aktiviert sein (siehe Kapitel
6.1.4 "H.323 Protokolloptionen" ab Seite 75).
In beide Richtungen müssen folgende Ports freigeschaltet werden:
Tcp: Zielport 80 (http), Quellport beliebig (zur Konfiguration)
Tcp: Zielport 1720 (h.225), Quellport beliebig (für VoIP Gespräche)
Die Freischaltung der Ports 1721, 1722, 1723, etc. wird empfohlen.
Die Anzahl der freizuschaltenden Ports ergibt sich aus der Anzahl der
Verbindungen und ist vom Administrator nach Bedarf vorzunehmen.
Udp: Zielport >= 2050, Quellport 5004 und 5005 (RTP) (für VoIP
Gespräche)
Tipp
Wird das RAS-Protokoll nicht verwendet, ist kein QSIG-Tunneling mehr mög-
lich. Dies kann z. B. beim Szenario der Standortverbindung mit zwei verbun-
denen
Telefonanlagen
Übertragung von zusätzlichen Leistungsmerkmalen stattfindet.
Muss Ihr Gateway mit Fremdprodukten kommunizieren, lässt sich die Anzahl
der freizuschaltenden Ports nicht eingrenzen. Es ist daher erforderlich, alle
Ports von und zum Gateway freizugeben.
Soll das RAS-Protokoll verwendet werden (Empfehlung) und handelt es sich
bei den H.323 Geräten, deren Daten die Firewall passieren sollen, ebenfalls
ausschließlich um innovaphone Geräte, so lässt sich die Anzahl der freizu-
schaltenden Ports wie folgt gezeigt eingrenzen. Dazu darf allerdings in den
Gatewaydefinitionen aller Geräte nicht das Kontrollkästchen Disable H.245-
tunneling aktiviert sein (siehe Kapitel 6.1.4 "H.323 Protokolloptionen" ab
Seite 75).
Tcp: Zielport 80 (http), Quellport beliebig (zur Konfiguration)
VoIP Gateway IP400 Version 5.01
zu
Performance-Einbußen
führen,
da
keine
Seite 147

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