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Tragen Sie unter Calling number in den Anfang der rufenden Nummern
ein, die Sie für diese Route erlauben wollen. Es ist in diesem Falle nicht sinn-
voll, nichts anzugeben.
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Tragen Sie unter Calling number out die Ziffernfolge ein, durch den der
oben angegebene Anfang ersetzt werden soll. Es ist hier in der Regel sinnvoll,
keine Ersetzung durchzuführen. Es wird dann die gleiche Ziffernfolge wie
unter Calling number in angegeben.
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Lassen Sie die weiteren Felder leer.
Haben Sie die automatische Korrektur aller rufenden Nummern eingestellt (siehe
Kapitel 7.2.2 "Automatische Korrektur aller rufenden Nummern" ab Seite 97"),
wirkt die Prüfung auf die bereits korrigierten Nummern.
Die Abbildung 26 auf Seite 93 zeigt eine solche Konfiguration.
Falls Sie die CGPN Mappings wieder löschen, achten Sie unbedingt darauf, das
Kontrollkästchen Verify CGPN zu deaktivieren, da sonst keinerlei rufende Num-
mer mehr zugelassen und das Map somit wirkungslos wäre.
7.2.4 Änderung der rufenden Nummer für spezielle Routen
In einigen Fällen kann es nützlich sein, die rufenden Nummern für anhand be-
stimmter Maps vermittelte Rufe zu modifizieren. Gehen Sie hierzu entsprechend
der Beschreibung unter Kapitel 7.2.1 "Beeinflussung der rufenden Nummer (CLI)"
ab Seite 96 vor.
Achten Sie in diesem Fall darauf, dass das Kontrollkästchen Verify CGPN nicht
aktiviert ist. Beachten Sie auch, dass die Rufnummern während der Ausführung
einer Route immer unabhängig vom Adresstyp (siehe Kapitel 5.2.7 "Behandlung
der verschiedenen ISDN Adresstypen" ab Seite 64) interpretiert werden, so dass
hier keine Adresstypen angegeben werden können.
7.2.5 Festlegen von Rufnummernersetzungen
Häufig ist es sinnvoll Rufnummernanfänge generell und unabhängig von einzel-
nen Routen zu ersetzen. Beispielsweise, um Kurzwahlen zu realisieren. Dabei wird
die Kurzwahl für eine Nummer durch die volle Rufnummer ersetzt und danach ein
erneutes Routing für die nun vollständige Nummer durchgeführt.
Dies kann erreicht werden, indem eine Route zu dem Ziel MAP im Feld Default
call destination angelegt wird. Nach der Nummernersetzung wird der Ruf nicht
wie üblich verbunden, sondern mit der ersetzten Rufnummer weiter in der Rou-
tingtabelle nach einem passenden Map gesucht.
Beachten Sie bitte, dass zur Vermeidung von endlosen Ersetzungsvorgängen nur
VoIP Gateway IP400 Version 5.01
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