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7links PX-1067 Bedienungsanleitung

Mjpeg netzwerk ip kamera

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PX-1067
MJPEG NEtzwErk IP kaMEra

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für 7links PX-1067

  • Seite 1 PX-1067 MJPEG NEtzwErk IP kaMEra...
  • Seite 2 MJPEG NEtzwErk IP kaMEra © 06/2008 - JG/SR//DG/HS//VG...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INhaltsvErzEIchNIs Sicherheitshinweise und Gewährleistung ........... 6 Wichtige Hinweise zur Entsorgung ..............6 Kapitel 1: Ihre neue IP-Kamera ............. 8 1.1 Lieferumfang ....................8 1.2 Produkteigenschaften ................. 8 1.3 Produktdetails ....................9 1.4 Systemvoraussetzungen ................10 Kapitel 2: Hardware-Installation: ............11 2.1 Das Kameragestell aufstellen ..............
  • Seite 4: Sicherheitshinweise Und Gewährleistung

    sIchErhEItshINwEIsE uNd sEhr GEEhrtE kuNdEN, GEwährlEIstuNG wir danken Ihnen für den Kauf dieser MJPEG-Netzwerkkamera, einer leistungsstarken kabellosen Netzwerkkamera für Bilder mit hoher • Diese Bedienungsanleitung dient dazu, Sie mit der Funktionsweise Qualität. Diese Kamera kann leicht und schnell als ein unabhängiges dieses Produktes vertraut zu machen. Bewahren Sie diese Anleitung System innerhalb Ihrer Anwendungsumgebung installiert werden und daher stets gut auf, damit Sie jederzeit darauf zugreifen können. unterstützt die Funktionen für die Fernüberwachung, um einen Zugriff • Sie erhalten bei Kauf dieses Produktes zwei Jahre Gewährleistung auf diese Kamera zu ermöglichen und um diese mit einem Web-Browser auf Defekt bei sachgemäßem Gebrauch. Bitte beachten Sie auch die in Ihrem PC steuern zu können. allgemeinen Geschäftsbedingungen! Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung gut durch und befolgen •...
  • Seite 5: Kapitel 1: Ihre Neue Ip-Kamera

    kaPItEl 1: IhrE NEuE IP-kaMEra 1.3 Produktdetails 1.1 Lieferumfang • Wireless IP-Kamera • Netzadapter • Kameragestell • Ethernet-Kabel (Typ RJ-45) • Installations-CD-ROM mit ausführlicher Bedienungsnaleitung für die Kamera und der Software “UltraView” mit Bedienungsanleitung) • Schnellstart-Anleitung 1.2 Produkteigenschaften • Unterstützte Überwachung Die Kamera kann den „Nachtaufnahme-Modus” verwenden, um in dunklen Umgebungen deutlichere Bilder zu liefern. Weiterhin werden eine aktivierte Bewegungserkennung, automatisierte Konfiguration für E-Mail Meldungen sowie das Speichern von Daten auf einem FTP-Server unterstützt.
  • Seite 6: Systemvoraussetzungen

    kaPItEl 2: hardwarE-INstallatIoN 1.4 Systemvoraussetzungen • Netzwerkbetrieb LAN: 10Base-T Ethernet oder 100Base-TX Fast Ethernet 2.1 Das Kameragestell aufstellen • Zugriff auf die Kamera über Internet-Browser Die Kamera wird zusammen mit einem Kameragestell mit einer Plattform: Microsoft Windows 2000/XP/Vista drehbaren Kugellagerung geliefert, die zum Befestigen der Kamera CPU: Intel Pentium III 350MHz oder höher in deren Schraubloch eingeführt wird.
  • Seite 7: Anwendungen Der Kamera

    kaPItEl 3: zuGrIff auf dIE kaMEra 2.3 Anwendungen der Kamera Die Kamera kann für unterschiedliche Zwecke angewendet werden, wie zum Beispiel: • Zum Überwachen von Standorten und Gegenständen über Internet oder Intranet. 3.1 Anwendung des IPFinders • Zur Fernaufnahme von Standbildern und Videoclips. Die Kamera wird mit einem praktischen Hilfsprogramm geliefert, dem • Zum Hochladen von Bildern auf einen Server oder Senden von IPFinder, der auf der Installations-CD-ROM vorhanden ist, und mit dem E-Mail-Nachrichten mit den Standbildern als Anlage. Sie Ihre Kamera in Ihrem Netzwerk schnell und leicht auffinden können. 1. Legen Sie die Installations-CD-ROM in das CD-Laufwerk Ihres Die unten abgebildete Zeichnung zeigt typische Anwendungen der Computers ein und starten Sie das „AutoRun“-Programm. Kamera.
  • Seite 8 Geben Sie beim Erscheinen des Login-Fensters den Standard- Live-Ansicht/Setup-Button Benutzernamen (admin) und das Passwort (admin) ein. Klicken Sie Funktionstasten danach auf „OK“, um zum Hauptfenster der Webkonfiguration der 3. Vergrößerungstaste Kamera zu gelangen. Nachtmodus-Taste Kamera-Information Live-Ansicht Auf der Hauptseite der Webkonfiguration finden Sie zahlreiche nützliche Informationen und Funktionen: •...
  • Seite 9: Die Ip-Adresse Des Pc's Konfigurieren

    kaPItEl 4: koNfIGuratIoN dEr kaMEra HInweIs: Falls Ihr PC mit Microsoft Vista arbeitet, können sie die aufgenommenen Dateien, die unter „snapshot“ oder „Manual Record“ gespeichert wurden, eventuell nicht finden. In diesem Fall muss der abgesicherte sicherheitsmodus im Browser deaktiviert werden. Befolgen sie die nachstehenden schritte (für den Internet explorer): 4.1 Die Webkonfiguration anwenden Den Browser öffnen...
  • Seite 10: Den Smartwizard Anwenden

    4.2 Den Smart-Wizard anwenden • Schritt 4: Einstellungen bestätigen Mit dem Smart-Wizard der Kamera können Sie Ihre Kamera leicht und schnell konfigurieren. Der Wizard führt Sie durch die notwendigen Ein- stellungen mit detaillierten Anleitungen für jeden Arbeitsschritt. Zum Starten des Wizards klicken Sie in der linken Menüleiste auf Smart- Wizard. • Schritt 1: Kamera-Einstellungen Dieser Schritt zeigt die Konfiguration Ihrer Kamera an. Möchten Sie diese Einstellungen bestätigen, klicken Sie auf „Apply“ (Anwenden), um den Wizard zu beenden und um die Kamera neu zu starten. Wenn nicht, klicken Sie auf „Prev“ (Vorherig), um zum/zu den vorherigen Schritt(en) zurückzugelangen und die Einstellungen zu ändern. Oder klicken Sie zum Beenden des Wizards und Abbrechen der Änderungen auf „Cancel“ (Abbrechen).
  • Seite 11: Basic (Grundkonfiguration)

    4.3 Basic (Grundkonfiguration) • User (Benutzer) Das Basismenü enthält drei Untermenüs, mit denen die Systemein- Administrator stellungen für die Kamera vorgenommen werden, wie z. B. Bezeichnung Um einen unbefugten Zugriff auf die Webkonfiguration der der Kamera, Standort, Datum und Uhrzeit und Benutzersteuerung. Kamera zu vermeiden wird eindringlich empfohlen, das Standard-Administrator-Passwort zu ändern. Geben Sie das • Basic neue Passwort zum Einstellen zweimal ein und bestätigen Sie. System Camera Name: General User (Allgemeiner Benutzer) Tragen Sie hier eine eindeutige Bezeichnung für die User Name (Benutzername): Kamera ein. Geben Sie den Benutzernamen ein, der für die Benutzung der Kamera hinzugefügt werden soll. Location: Geben Sie hier einen Namen des Standorts ein, an dem die Password:...
  • Seite 12: Network (Netzwerkeinstellungen)

    HInweIs: Der „allgemeine Benutzer” hat Zugriff auf die Kamera und Die IP-Adresse der Kamera eingeben. benutzt die Funktionstasten der webkonfiguration der Kamera, Die Standard-Einstellung lautet während der „Gast” beim Zugriff auf die Kamera nur das Live- 192.168.0.30 Ansichtbild von der Hauptseite der webkonfiguration betrachten kann. nur der „Administrator”...
  • Seite 13: Video

    UPnP 4.5 Video Die Kamera unterstützt UPnP (Universelles Plug & Play), welches Das Videomenü enthält zwei Untermenüs, in denen die Video- eine Reihe von Computer-Netzwerkprotokollen bildet und die Einstellungen für die Kamera vorhanden sind. den Betrieb und die Funktion zwischen den Geräten ermöglicht. Weiter unterstützt die Kamera die automatische Port- Abbildungsfunktion, damit Sie einen Zugriff auf die Kamera haben, falls diese hinter einem NAT-Router oder einer Firewall ist. Wählen Sie zum Aktivieren dieses Merkmals Enable (Aktivieren). Ports Number (Port-Nummern) HTTP-Port: Der Standard-HTTP-Port ist 80. HInweIs: Falls die Kamera hinter einem nAT-Router einer Firewall ist, wird empfohlen, die Parameter zwischen 1024 und 65535 auszuwählen.
  • Seite 14 Overlay Setting (Überlappungseinstellung) 4.6 Event Server Setting (Konfigutation des Event-Servers) Include Date & Time: Im Event-Server-Menü sind zwei Untermenüs vorhanden, mit denen Wählen Sie zum Anzeigen des Aufdruckes mit dem Datum Sie die Bilder auf einen FTP-Server hochladen und E-Mails mit den und der Uhrzeit auf Live-Ansichtbildern diese Option aus. Standbildern als Anlage senden können. Enable Opaque: Wählen Sie zum Einstellen eines schwarzen Hintergrundes hinter dem Aufdruck mit dem Datum und der Uhrzeit diese Option aus. •...
  • Seite 15: Motion Detection (Bewegungserkennung)

    Directory Path (Verzeichnispfad): 4.7 Motion Detection (Bewegungserkennung) Geben Sie den Zielordner zum Hochladen der Bilder ein, Im Bewegungserkennungsmenü finden Sie verschiedene Menüs, mit z. B. „/Test/”. denen das Merkmal der Bewegungserkennung der Kamera aktiviert und eingestellt werden kann. Die Kamera stellt zwei Erkennungsbereiche zur Passive mode: Verfügung. Wählen Sie zum Aktivieren des passiven Modus die „Enable” Zum Aktivieren des Erkennungsbereiches wählen Sie auf der (Aktivieren) Option auswählen. Aufklappliste Window 1 oder 2 und danach „Enable” (Aktivieren) aus.
  • Seite 16: Event Conviguration (Ereignisprogrammierung)

    4.8 Event Configuration (Ereignisprogrammierung) Im Event-Config-Menü sind fünf Untermenüs mit Befehlen zum Konfigurieren von Event-Profilen vorhanden. • Event Configuration General Setting (Allgemeine Einstellung) Profile Name Zum Anzeigen des Profilnamens, den Sie auf der Zeitplanprofile- Liste ausgewählt haben. Weekdays (Wochentage) Wählen Sie den Wochentag aus, der im Zeitplanprofil separat zugeordnet werden soll. Der zugeordnete Wochentag wird in grüner Farbe angezeigt. Time List (Zeitliste) Zum Anzeigen des Zeitraums, den Sie innerhalb des Wochentages zugeordnet haben. Zum Zuordnen des gleichen...
  • Seite 17: Tools (Werkzeuge)

    Schedule Profile: • System Reboot (Systemneustart) Wählen Sie ein Zeitplanprofil aus der Aufklappliste . Klicken Sie zum Neustarten der Kamera, wie beim Ein- und Aus- schalten des Gerätes, auf „Reboot”. Die Konfiguration der Kamera Action: wird nach dem Neustart beibehalten. Wählen Sie den Zielort aus, dem die aufgenommenen Bilder zugesendet werden sollen: E-Mail senden oder auf den FTP- • Configuration Server hochladen. Die Konfiguration der Kamera kann als eine Backupdatei (Sicherheitskopie) in Ihrem Computer gespeichert werden. Zum •...
  • Seite 18: Information

    kaPItEl 5: Glossar 4.10 Information Im Informationenmenü werden die gegenwärtige Konfiguration und das Ereignisprotokoll der Kamera angezeigt. Diese Form des Ethernet ist eine kabelgebundene Datennetztechnik für lokale Datennetze (LANs). 10BASE-T Sie ermöglicht den Datenaustausch in Form von Datenrahmen zwischen allen in einem lokalen Netz (LAN) angeschlossenen Geräten. Diese Form des Fast Ethernet ist eine 100BASE-TX Weiterentwicklung von Ethernet, die bei 100 Mbit/s arbeitet.
  • Seite 19 Das „Bootstrap Protocol“ ist ein Internet-Protokoll, Dies ist die populärste und am weitesten das ein Netzwerkgerät in einer diskettenlosen verbreitete LAN-Kommunikationstechnologie. BOOTP Workstation automatisch konfigurieren kann, um Es ist eine breite Auswahl von Ethernet-Typen die eigene IP-Adresse zuzuordnen. vorhanden, einschließlich 10Mbps (traditionelles Ethernet), 100Mbps (Fast-Ethernet) und Das von der Microsoft entwickelte DHCP 1.000Mbps (Gigabit-Ethernet). Die meisten (Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll) ist Ethernet Ethernet-Netzwerke wenden zum Übertragen von ein Protokoll zum Zuordnen von dynamischen Informationen in Form von elektrischen Signalen IP-Adressen an Geräte in einem Netzwerk. Mit der zwischen den Geräten die Verkabelung der dynamischen Adressierung kann ein Gerät bei...
  • Seite 20 Eine Abkürzung für Hexadezimal. Sie bezieht Eine IP-Adresse ist eine aus 32 Binärzahlen sich auf ein Zahlensystem mit 16 Ziffern, wobei bestehende Nummer, die jeden Absender oder jede der 16 Zahlen ein einzigartiges Symbol Empfänger von Informationen identifiziert, welche vertritt: Die Zahlen 0 bis 9 sowie die Buchstaben in Paketen über das Internet gesendet werden. A bis F. Beispielsweise steht anstelle der IP-Adresse Beispielsweise ist 80.80.80.69 eine IP-Adresse. Dezimalzahl 15 das F im Hexadezimalsystem. Beim „Anrufen” dieser Nummer mit Hilfe einer Das Hexadezimalsystem ist nützlich, da damit beliebigen Verbindungsmethode erhalten Sie eine jedes Byte (8 Bits) als zwei aufeinanderfolgende Verbindung mit dem Computer, dem diese IP- Hexadezimalzahlen vertreten und angegeben...
  • Seite 21 Das lokale Netzwerk ist ein Computernetzwerk, Ein Netzwerk besteht aus einer Ansammlung das sich für die gemeinsame Anwendung von von zwei oder mehreren Geräten, Leuten oder Ressourcen über einen relativ kleinen Bereich Komponenten, die über physische oder virtuelle erstreckt. Die meisten LANs sind für deren Medien miteinander kommunizieren. Die Anwendung innerhalb eines einzigen Gebäudes meistgebräuchlichen Netzwerke sind: oder innerhalb einer Gruppe von Gebäuden LAN – (lokales Netzwerk): Die Computer befinden eingeschränkt.
  • Seite 22 Die Kommunikation im Netzwerk wird durch Das RTSP (Echtzeit-Streaming-Protokoll) ist die Regeln kontrolliert, die als Protokolle bezeichnet Norm, die zum Übertragen von gespeicherten werden. Diese Protokolle geben die Richtlinien Medien an den/die Clienten zur gleichen Zeit RTSP zum Kommunizieren der Geräte miteinander an angewendet wird, und die die Clienten-Kontrollen und haben deshalb unterschiedliche Funktionen. für den wahlweisen Zugriff auf den assoziativen Einige Protokolle sind für das Formatieren und Datenstrom ermöglicht. Präsentieren der Daten verantwortlich, die vom Dies ist ein einfacher Computer, der Ressourcen zur Dateien-Server-Speicher zum Netzwerkadapter Server Verfügung stellt, wie z. B. Dateien oder sonstige des Dateien-Servers übertragen werden, während...
  • Seite 23 Das TCP/IP ist ein weit verbreitetes Breites Netzwerk. Ein breites Netzwerk besteht Transportprotokoll, mit dem verschiedene aus Gruppen von miteinander verbundenen Computer mit verschiedenen Computern, die mit einer großen Distanz Übertragungsmethoden miteinander voneinander getrennt sind und über übliche verbunden werden. Es wurde vom US- Trägertelekommunikationstechniken miteinander TCP/IP Verteidigungsministerium (Department kommunizieren. of Defense) entwickelt, um verschiedene Das WEP wird weitverbreitet als das WLAN- Computertypen zu miteinander verbinden, was...
  • Seite 24: Kapitel 6: Technische Daten

    6: tEchNIschE datEN Konformitätserklärung Hiermit erklärt Pearl Agency, dass sich dieses Produkt PX-1067 MJPEG Netzwerk IP Kamera (CS100A) in Übereinstimmung mit den Bildsensor grundlegenden Anforderungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Sensor: 1/4”-Farben-CMOS Auflösung: 640x480 Pearl Agency Pearl-Str. 1-3 Video 79426 Buggingen Komprimierung: Deutschland MJPEG Video-Auflösung: VGA/QVGA/QQVGA; max. 30 fps 26.06.2008 System-Hardware Die ausführliche Konformitätserklärung finden Sie unter www.pearl.de. Prozessor: ARM9-Basis RAM: 16MB SDRAM ROM: 4MB NOR-Flash...

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