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7links PX-3688-675 Bedienungsanleitung

7links PX-3688-675 Bedienungsanleitung

Schwenkbare outdoor-ip-kamera mit 3x opt. zoom

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DEU
Schwenkbare
Outdoor-IP-Kamera
mit 3x opt. Zoom
PX-3688-675

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für 7links PX-3688-675

  • Seite 1 Schwenkbare Outdoor-IP-Kamera mit 3x opt. Zoom PX-3688-675...
  • Seite 3 Schwenkbare Outdoor-IP-Kamera mit 3x opt. Zoom © 06/2012 - EX:MH//EX:MH//FRG...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Ihre neue Outdoor-IP-Kamera ............6 Wichtige Hinweise zu Beginn ............7 Sicherheitshinweise & Gewährleistung .............7 Wichtige Hinweise zur Entsorgung ............7 Konformitätserklärung ...................8 Produktübersicht................9 Installation der Kamera ..............11 Installation der Software ............... 13 Grundlegende Konfiguration ............14 Kamera im Netzwerk identifizieren ............14 Kamera konfigurieren ..................
  • Seite 5 Menüs der Weboberfläche ............. 33 Live Video ......................33 Multi Geräte ..................... 33 Kamera für Internetzugriff konfigurieren .......... 35 Netzwerk ......................37 IP-Konfiguration ..................38 WLAN ......................40 System .......................44 Benutzer ....................... 46 Sonstiges ......................50 Mail Service ....................50 FTP Service ....................
  • Seite 6: Ihre Neue Outdoor-Ip-Kamera

    IHRE NEUE OUTDOOR-IP-KAMERA Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir danken Ihnen für den Kauf dieser Outdoor-IP-Kamera. Sie ermöglicht die zuverlässige Überwachung sensibler Bereiche und lässt sich über WLAN steuern. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung aufmerksam durch und befolgen Sie die Hinweise und Tipps, damit Sie Ihr neues Produkt optimal einsetzen können.
  • Seite 7: Wichtige Hinweise Zu Beginn

    WICHTIGE HINWEISE ZU BEGINN Sicherheitshinweise & Gewährleistung • Diese Bedienungsanleitung dient dazu, Sie mit der Funktionsweise dieses Produktes vertraut zu machen. Bewahren Sie diese Anleitung daher stets gut auf, damit Sie jederzeit darauf zugreifen können. • Sie erhalten bei Kauf dieses Produktes zwei Jahre Gewährleistung auf Defekt bei sachgemäßem Gebrauch.
  • Seite 8: Konformitätserklärung

    mögliche schädliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, die sich durch unsachgemäße Handhabung von Produkten am Ende von deren Lebensdauer ergeben können. Einzelheiten zum Standort einer solchen Sammelstelle und über ggf. vorhandene Mengenbeschränkungen pro Tag/ Monat/ Jahr sowie über etwa anfallende Kosten bei Abholung entnehmen Sie bitte den Informationen der jeweiligen Gemeinde.
  • Seite 9: Produktübersicht

    PRODUKTÜBERSICHT Outdoor-IP-Kamera 1 Dreh- und schwenkbare Kamera 2 Wasserdichtes Gehäuse 3 WLAN-Antenne...
  • Seite 10 Anschlusskabel 1 Audio-Eingang (Cinch): Für den Anschluss eines externen Mikrofons oder anderer Audio-Geräte 2 LAN-Schnittstelle (RJ45, 10/100 MBit) 3 Reset-Taste: Halten Sie bei eingeschalteter Kamera die Reset-Taste für 15 Sekunden gedrückt, um das System auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. 4 Audio-Ausgang (Cinch): Für den Anschluss eines externen Lautsprechers 5 I/O-Schnittstellen (nummeriert): Alarm-Input (GND, 1), Input (2), Output (3), Output (4)
  • Seite 11: Installation Der Kamera

    INSTALLATION DER KAMERA Vorbereitung HINWEIS: Ziehen Sie bei Bedarf einen Fachmann hinzu, falls Sie mit der Installation nicht zurecht kommen. Eine Fehlkonfiguration der Kamera kann den Zugriff auf diese unmöglich machen. Für eine reibungslose Installation der Überwachungskamera sollten Sie bereits im Vorfeld folgende Daten ermitteln und griffbereit haben: • Zugangsdaten Ihres Internet-Anschlusses • IP-Adresse Ihres Routers • Betriebsart Ihres WLAN-Netzwerks (Infrastruktur oder Ad-hoc)
  • Seite 12 Installation der Kamera 1. Schrauben Sie die WLAN-Antenne in die dafür vorgesehene Buchse an der Halterung der Überwachungskamera. 2. Befestigen Sie die Überwachungskamera mit den mitgelieferten Schrauben und Dübeln an der gewünschten Stelle. Achten Sie darauf, dass die Kamera fest an der Wand sitzt. Die mitgelieferte Halterung verfügt über Aussparungen für die Schrauben.
  • Seite 13: Installation Der Software

    INSTALLATION DER SOFTWARE Systemvoraussetzungen Prozessor: mind. 2 GHz RAM: mind. 256 MByte Netzwerk: RJ45-LAN-Schnittstelle mit mind. 10 MBit Grafikkarte: mind. 64 MByte Speicher Betriebssystem: Windows 2000/XP/Vista/7 Softwareinstallation 1. Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk Ihres Computers ein. 2. Öffnen Sie den Inhalt der Software-CD über den Windows-Explorer und führen Sie einen Doppelklick auf die Datei „IPCamSetup.exe“...
  • Seite 14: Grundlegende Konfiguration

    GRUNDLEGENDE KONFIGURATION Kamera im Netzwerk identifizieren 1. Verbinden Sie die Überwachungskamera mit dem Stromnetz und bei Bedarf mit einem kabelgebundenen Netzwerk (LAN). Warten Sie etwa 30 Sekunden, bis die Kamera betriebsbereit ist. 2. Starten Sie mit einem Doppelklick auf das entsprechende Symbol oder über das Windows-Startmenü...
  • Seite 15: Network Configuration

    Basic Properties Hier erhalten Sie grundlegende Informationen zu Ihrer Überwachungskamera. Diese sind im Einzelnen: Device ID: MAC-Adresse der Kamera System Firmware Version: Firmware-Version der Kamera Web UI Version: Version der Steuerungssoftware Ein Klick auf „OK“ schließt das Fenster wieder. Network Configuration Hier können Sie die Netzwerkeinstellung der Überwachungskamera anpassen.
  • Seite 16 Subnet Mask Geben Sie hier die Subnetz-Maske für Ihr Netzwerk an. Diese lautet in der Regel 255.255.255.0. Gateway Geben Sie hier die IP-Adresse des Gateways in Ihrem Netzwerk an. Oft entspricht die Gateway-Adresse der IP-Adresse Ihres Routers. DNS Server Geben Sie hier die IP-Adresse des DNS-Servers in Ihrem Netzwerk an.
  • Seite 17 Upgrade Firmware Hier können Sie die Firmware und die Version der Weboberfläche der Kamera aktualisieren. Diese Funktion setzt entsprechende Dateien des Kameraherstellers voraus und sollte nur von erfahrenen Benutzern und bei einer per LAN-Kabel angebundenen Kamera eingesetzt werden. Geben Sie zunächst bei „User“ und „Password“ den Administrator-Benutzernamen und das entsprechende Passwort ein.
  • Seite 18: Zugriff Auf Die Kamera

    ZUGRIFF AUF DIE KAMERA Es gibt zwei Möglichkeiten, um auf die Web-Oberfläche der Kamera zuzugreifen: Zugriff per „IP Camera Tool“ 1. Verbinden Sie die Kamera per WLAN oder LAN mit Ihrem Computer und stellen Sie die Stromversorgung her. Warten Sie etwa 30 Sekunden, bis die Kamera betriebsbereit ist.
  • Seite 19: Weboberfläche Einrichten

    WEBOBERFLÄCHE EINRICHTEN Startseite Nachdem Sie über einen Browser auf die Überwachungskamera zugegriffen sowie Benutzername und Kennwort eingegeben haben, erscheint folgender Bildschirm: In der oberen linken Ecke können Sie die Sprache der Weboberfläche festlegen. In diesem Handbuch beziehen wir uns ausschließlich auf die deutsche Fassung.
  • Seite 20: Weboberfläche Im Internet Explorer Einrichten

    Weboberfläche im Internet Explorer einrichten Damit die Weboberfläche im Internet Explorer korrekt funktioniert, müssen ActiveX-Steuerelemente installiert und aktiviert werden. Dazu sind einige Einstellungen im Browser erforderlich. HINWEIS: Der Konfigurationsvorgang hängt von der jeweils verwendeten Version des Internet Explorers ab, umfasst im Wesentlichen aber diesselben Schritte.
  • Seite 21 3. Es erscheint nun eine Übersicht der Internetoptionen Ihres Browsers. Klicken Sie auf den Registerreiter „Sicherheit“. 4. Sie sehen nun eine Übersicht der aktuellen Sicherheitseinstellungen. Ziehen Sie mit der Maus den Regler bei „Sicherheitsstufe dieser Zone“ ganz nach unten auf die Position „Mittel“.
  • Seite 22 6. Stellen Sie nun alle Optionen unter diesem Punkt auf die Einstellung „Aktivieren“, auch wenn diese als „nicht sicher“ markiert sind. Bestätigen Sie danach mit einem Klick auf „OK“. 7. Windows verlangt nun eine Bestätigung der Änderungen. Bestätigen Sie diese mit einem Klick auf „Ja“. HINWEIS: Windows zeigt Ihnen nun eine Meldung über die geänderten Einstellungen.
  • Seite 23 8. Bestätigen Sie nun die Einstellungen durch einen Klick auf „Übernehmen“. Die folgende Sicherheitswarnung können Sie durch einen Klick auf „OK“ bestätigen. Danach können Sie das Internetoptionsfenster schließen. 9. Klicken Sie nun im Startbildschirm der Kamera-Weboberfläche auf den Link „Anmelden“ unter „ActiveX Modus“. Danach erscheint die Weboberfläche der Kamera.
  • Seite 24 10. Nun wird das aktuelle Bild der Kamera angezeigt. Sie können jetzt die Interneteinstellungen auf Standardwerte zurücksetzen, wie im nächsten Schritt beschrieben. HINWEIS: Sollte kein Bild erscheinen, stellen Sie sicher, dass eine eventuell vorhandene Firewall oder ein Virenscanner keine ActiveX-Elemente blockt. Achten Sie zudem darauf, dass die Kamera nicht über den Port „80“...
  • Seite 25 Alternativ können Sie unter Windows Vista und Windows 7 auch auf das mit einem roten „X“ markierte Fähnchensymbol in Ihrer Taskleiste klicken. Wählen Sie danach den Punkt „Internetsicherheitseinstellungen wiederherstellen“. Ein Fenster öffnet sich, in dem Sie den Punkt „Internetsicherheitseinstellungen jetzt zurücksetzen“ auswählen müssen. In diesem Fall setzt Windows besonders riskante Sicherheitsstellungen automatisch auf sichere Werte zurück.
  • Seite 26: Weboberfläche In Anderen Browsern Einrichten

    Weboberfläche in anderen Browsern einrichten Für den Betrieb der Weboberfläche in anderen Browsern wie beispielsweise Mozilla Firefox oder Google Chrome müssen keine zusätzlichen Software-Komponenten installiert werden. Die Oberfläche lässt sich einfach durch einen Klick auf „Anmelden“ unter „Server Push Modus“ auf der Startseite der Kamera aufrufen. Bitte beachten Sie, dass in diesem Modus aus technischen Gründen nicht alle Funktionen der Kamera zur Verfügung stehen.
  • Seite 27: Funktionen Der Weboberfläche

    FUNKTIONEN DER WEBOBERFLÄCHE HINWEIS: Die folgenden Informationen beziehen sich auf den vollständigen Funktionsumfang der Weboberfläche. Dieser steht nur bei Verwendung des Internet Explorers zur Verfügung. In Verbindung mit anderen Browsern stehen nicht alle Funktionen zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass der Zugriff auf einige Funktionen nur mit dem entsprechenden Benutzerkonto möglich ist.
  • Seite 28: Multimedia-Schaltflächen

    Multimedia-Schaltflächen Direkt über der Anzeige des Kamerabilds finden Sie die Schaltflächen zur Steuerung der Multimedia-Funktionen. Diese sind im Einzelnen: Abspielen Zeigt das aktuelle Videobild der Kamera an. Stop Schaltet die Anzeige des Kamerabilds aus. Bild Erzeugt einen Schnappschuss des aktuellen Kamerabilds. Nach dem Klick wird der Schnappschuss in einem neuen Browser-Tab oder einem neuen Browser-Fenster angezeigt.
  • Seite 29: Kanalanzeige

    Kanalanzeige Unter der Anzeige des Kamerabilds finden Sie eine Übersicht der aktiven Kameras in Ihrem Netzwerk. Die Software unterstützt bis zu 9 Kameras. Die Farbe der Kreise bezeichnet den Status der jeweiligen Kamera: Grau: Keine Kamera aktiv Grün: Kamera verbunden und aktiv Gelb: Kamera gefunden, aber nicht aktiv Rot: Kamera zeichnet gerade Video auf...
  • Seite 30: Bild- Und Videoeigenschaften Anpassen

    Bild- und Videoeigenschaften anpassen Unterhalb der Menüpunkte finden Sie verschiedene Optionen, die zur Anpassung der Bild- und Videodarstellen dienen. Diese sind: Videorate Hier können Sie die Bildwiederholrate des angezeigten Kamerabilds festlegen. Die Abkürzung „fps“ steht dabei für „Frames per second“ (engl.
  • Seite 31: Kamerasteuerung

    Standardeinstellungen wiederherstellen Mit einem Klick auf den Link „Standard“ können Sie jederzeit die ursprünglichen Einstellungen wiederherstellen. Achtung: Alle von Ihnen vorgenommenen Anpassungen werden damit verworfen! Kamerasteuerung Über die runde Schaltfläche können Sie die Kamera direkt bewegen. Klicken Sie dazu einfach auf die gewünschte Richtung. Wenn Sie dabei die Maustaste gedrückt halten, führt die Kamera eine durchgängige Bewegung in diese Richtung aus.
  • Seite 32 Gespeicherte Position aufrufen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Kamera in eine zuvor gespeicherte Position zu manövrieren. Wählen Sie dazu im öffnenden Fenster eine vorher gespeicherte Position aus. Ein Klick auf „X“ bricht den Vorgang ab. Zoom erhöhen / verringern Klicken auf „+“...
  • Seite 33: Menüs Der Weboberfläche

    MENÜS DER WEBOBERFLÄCHE HINWEIS: Die folgenden Informationen beziehen sich auf den vollständigen Funktionsumfang der Weboberfläche. Dieser steht nur bei Verwendung des Internet Explorers zur Verfügung. In Verbindung mit anderen Browsern stehen nicht alle Funktionen zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass der Zugriff auf einige Funktionen nur mit dem entsprechenden Benutzerkonto möglich ist.
  • Seite 34 Mehrere Kameras Nach einem Klick auf „Mehrere Kameras“ erhalten Sie eine Übersicht aller Kameras, die im aktuellen Netzwerk erkannt wurden. Ein Klick auf „Aktualisieren“ bringt die Liste manuell auf den neuesten Stand. Das Bild der ersten Kamera wird standardmäßig auf der Weboberfläche angezeigt.
  • Seite 35: Kamera Für Internetzugriff Konfigurieren

    Kamera für Internetzugriff konfigurieren Um auf eine Kamera per Internet zugreifen zu können, müssen Sie die Daten entsprechend anpassen. Der Name der Kamera kann beliebig gewählt werden. Bei „Host“ wird die dynamische DNS-Adresse (DynDNS) der Kamera eingetragen. Sie können hierzu entweder den voreingestellten DynDNS-Server des Herstellers verwenden oder den Zugang eines anderen Anbieters (z.B.
  • Seite 36 Firmware aktualisieren Hier können Sie bei Bedarf die Firmware der Kamera sowie die Weboberfläche aktualisieren. Diese Funktion setzt entsprechende Dateien des Kameraherstellers voraus und sollte nur von erfahrenen Benutzern und bei einer per LAN-Kabel angebundenen Kamera eingesetzt werden. Wählen Sie mit „Durchsuchen“ die entsprechende Firmware-Datei aus und starten Sie den Vorgang mit einem Klick auf „Bestätigen“.
  • Seite 37: Netzwerk

    Neustart Hier können Sie die Kamera neu starten. Bestätigen Sie den Vorgang im folgenden Fenster mit einem Klick auf „OK“. Bei einem Klick auf „Abbrechen“ wird kein Neustart durchgeführt. HINWEIS: Die Kamera benötigt etwa 30 Sekunden für den Startvorgang. Erst danach ist sie wieder im Netzwerk verfügbar. Netzwerk Unter diesem Menüpunkt finden Sie unter anderem Einstellungs- möglichkeiten für IP-Adressen, WLAN, DSL sowie UPnP- und DynDNS-...
  • Seite 38: Ip-Konfiguration

    IP-Konfiguration Hier können Sie die IP-Einstellungen der Haupt-Kamera (Kamera 1) modifizieren. Die Funktionen sind im Einzelnen: Beziehen der IP vom DHCP Server Haken Sie diese Option an, wenn die Kamera ihre IP-Adresse von einem aktiven DHCP-Server in Ihrem Netzwerk beziehen soll. In diesem Fall brauchen Sie die IP-Adresse nicht manuell festlegen.
  • Seite 39 Http Port Geben Sie hier den Netzwerk-Port an, mit dem die Kamera arbeiten soll. Dieser sollte möglichst nicht „80“ lauten, da es bei dieser Einstellung zu Funktionsbeeinträchtigungen der Kamera kommen kann. Mit einem Klick auf „Bestätigen“ speichern Sie Ihre Eingaben und die Kamera übernimmt die eingegebenen Daten.
  • Seite 40: Wlan

    WLAN Hier können Sie die WLAN-Einstellungen der Haupt-Kamera (Kamera 1) modifizieren. Die Funktionen sind im Einzelnen: WLAN Netzwerke Klicken Sie auf „Scannen“, um eine Liste aller verfügbaren WLAN- Netzwerke am Standort der Kamera anzuzeigen. Wählen Sie dann eines der angezeigten WLAN-Netzwerke durch Anklicken aus. Die SSID des Netzwerks wird daraufhin automatisch in das entsprechende Feld eingetragen.
  • Seite 41 Share Key Geben Sie hier den Schlüssel ein, der zum Zugriff auf das verschlüsselte Netzwerk nötig ist. Bestätigen Sie Ihre Eingaben durch einen Klick auf die „Bestätigen“- Schaltfläche. Die Kamera übernimmt die gewählten Einstellungen und startet neu. Dieser Neustart benötigt etwa 30 Sekunden. Erst danach ist die Kamera wieder im Netzwerk erreichbar.
  • Seite 42 ADSL Falls Sie die Kamera direkt an einem ADSL-Anschluss betreiben wollen, können Sie hier die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Benutze ADSL Einwahl Setzen Sie hier einen Haken, wenn die Kamera direkt an einem ADSL- Anschluss betrieben wird. Beim Betrieb über einen Router ist dieser Haken nicht erforderlich.
  • Seite 43 DDNS Service (DynDNS) Um via Internet auf die Kamera zugreifen zu können, benötigen Sie den Zugriff auf einen DynDNS-Server. Hier können Sie die notwendigen Einstellungen vornehmen. Falls Sie den DynDNS-Server des Kameraherstellers nutzen wollen, können Sie das Feld „DDNS Service“ auf der Einstellung „Kein“ belassen.
  • Seite 44: System

    System Unter diesem Menüpunkt finden Sie unter anderem Informationen zu Ihrer Kamera, die Benutzerkonten-Verwaltung sowie die Zeiteinstellung. Info Hier erhalten Sie diverse Informationen zu Ihrer Kamera. Klicken Sie auf „Aktualisieren“, um die angezeigten Daten auf den neuesten Stand zu bringen.
  • Seite 45 Kameraname Hier können Sie eine beliebige Bezeichnung für Ihre Kamera festlegen. Geben Sie den gewünschten Namen dazu einfach in das entsprechende Feld ein und schließen Sie den Vorgang mit einem Klick auf die Schaltfläche „Bestätigen“ ab. Datum & Zeit Hier können Sie Datum und Uhrzeit für die Kamera konfigurieren. Wählen Sie bei „Kamera Uhr Zeitzone“...
  • Seite 46: Benutzer

    Benutzer Über die Benutzerverwaltung können Sie Benutzername, Passwort und Art der verschiedenen Benutzerkonten definieren. Geben Sie dazu einfach einen Benutzernamen und ein Passwort ein und wählen Sie danach bei „Gruppe“ die Art des Kontos aus. Diese sind: Administrator: Hat Zugriff auf alle Funktionen der Kamera Benutzer: Hat Zugriff auf die Kamera und kann Funktionen eingeschränkt anpassen...
  • Seite 47 PTZ Einrichtung Hier können Sie die Geschwindigkeit der Kamerabewegungen regeln. Im Feld „Nach dem Aufruf zum Starten der Preset-Postition“ können Sie zusätzlich eine gespeicherte Kameraposition auswählen. In diesem Fall nimmt die Kamera automatisch beim Start diese Position ein. In den übrigen Feldern können Sie die jeweilige Geschwindigkeit durch Zahlenwerte zwischen „0“...
  • Seite 48 Sichern / Wiederherstellen Unter diesem Menüpunkt können Sie die kompletten Einstellungen der Kamera in einer Datei auf Ihrem Computer speichern. Klicken Sie dazu zunächst auf die Schaltfläche „Bestätigen“ neben „Backup“. In Ihrem Browser erscheint nun ein Hinweis, der nach dem Verwendungszweck der so erzeugten Datei fragt.
  • Seite 49 MSN Einstellungen Sie können auch über den Messenger MSN auf die Kamera zugreifen. Geben Sie dazu zunächst den Benutzernamen und das Passwort Ihres MSN-Kontos an. Vergeben Sie dann eine Bezeichnung, unter der die Kamera in Ihrer Freundesliste erscheinen soll. Tragen Sie diese in ein freies Feld hinter „MSN Freund einstellen“...
  • Seite 50: Sonstiges

    Sonstiges Unter diesem Menüpunkt können Sie Mail-Benachrichtigungen, FTP- Zugang, Alarmauslösung und den Speicherpfad für Bilder und Videos konfigurieren. Mail Service Die Kamera kann Sie per E-Mail benachrichtigen, sobald eine Bewegung erkannt wird. 1. Richten Sie dazu zunächst ein E-Mail-Konto für die Kamera ein. Wichtig: Das E-Mail-Konto muss SMTP unterstützen und darf keine Verschlüsselung via SSL oder TSL erfordern.
  • Seite 51: Ftp Service

    2. Geben Sie dann die Mail-Adresse der Kamera im Feld „Sender“ ein. In den vier „Empfänger“-Feldern können Sie die E-Mail-Adressen eingeben, die bei einem Alarm benachrichtigt werden. 3. In die Felder „SMTP Server“ und „SMTP Port“ tragen Sie dann die Zugangsdaten des E-Mail-Kontos der Kamera ein.
  • Seite 52: Alarm

    Alarm Hier können Sie die Details der Alarmauslösung festlegen. Klicken Sie nach Abschluss der Einstellungen auf die Schaltfläche „Bestätigen“. Die Optionen sind im Einzelnen: Bewegungserkennung aktiviert Setzen Sie hier einen Haken, um die Bewegungserkennung der Kamera zu aktivieren. Es erscheinen zwei weitere Eingabemöglichkeiten: Sie können die Empfindlichkeit der Bewegungserkennung auf einer Skala von „1“...
  • Seite 53 Wird die Option „Bild hochladen bei Alarm“ aktiviert, erzeugt die Kamera im festgelegten Intervall Schnappschüsse und lädt diese auf den hinterlegten FTP-Server hoch. Die Bilder werden nur während eines aktiven Alarms angefertigt. Ein Alarm dauert ca. 60 Sekunden. Setzen Sie einen Haken bei „Zeitplan“, um die Kamera nur an bestimmten Tagen und Uhrzeiten scharfzuschalten.
  • Seite 54 Speicherpfad Hier können Sie festlegen, wo die Kamera Bilder und Aufnahmen speichern soll. Klicken Sie dazu auf „Durchsuchen“ und wählen Sie den gewünschten Speicherort aus. „Aufnahme Pfad“ bezeichnet dabei den Speicherort für manuell getätige Aufzeichnungen. „Alarm Aufnahmepfad“ steht für den Speicherort von Aufnahmen, die durch einen Alarm ausgelöst wurden.
  • Seite 55: Fragen Und Antworten

    FRAGEN UND ANTWORTEN Hier finden Sie gängige Probleme und Antworten rund um den Betrieb der Kamera. Bitte überprüfen Sie immer zunächst den festen Sitz der Netzwerk- und Stromkabel von Kamera, Router und Computer. Ich habe den Administrator-Benutzernamen und/oder das Passwort vergessen. Sie können die Kamera über die Reset-Taste an der Kabelpeitsche auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
  • Seite 56 Das „IP Camera Tool“ findet die Kamera nicht. • Überprüfen Sie, ob die Kamera eingeschaltet ist und insbesondere die Netzwerk- und Stromkabel fest in den Buchsen sitzen. • Schalten Sie die Filterung von MAC-Adressen in Ihrem Router aus. • Stellen Sie sicher, dass keine Firewall oder Antiviren-Software die Funktionen der Kamera blockiert.
  • Seite 57: Anhang A: Basiswissen Netzwerke

    ANHANG A: BASISWISSEN NETZWERKE Da bei Netzwerken häufig Unklarheiten und missverständliche Begriffe auftreten, soll dieses Glossar dabei helfen, Licht ins Dunkel mancher Fachbegriffe zu bringen. Im Folgenden werden die grundlegenden Hardwarekomponenten eines herkömmlichen Heimnetzwerks ebenso dargestellt wie die verwendeten Anwendungen und Dienste. Hardware Access-Point Der Zugangspunkt oder auch Access-Point ist die...
  • Seite 58 Netzwerkswitch Switches werden als „Knotenpunkt“ von Netzwerken eingesetzt. Sie dienen dazu, mehrere Netzwerkgeräte „auf ein Kabel“ im Netzwerk zusammenzuführen. Switches sind häufig zu logischen Verbünden zusammengestellt und verbinden z.B. alle Computer aus einem Büro. Koppelt man mehrere Switches, erhält man ein komplexeres Netzwerk, das einer Baumstruktur ähnelt.
  • Seite 59 Client Als Client wird jede Anwendung bezeichnet, die Daten eines Serverdienstes in Anspruch nimmt. Eine klassische Client- Server Bindung entsteht in Heimnetzwerken häufig schon bei der Vergabe von IP-Adressen im Netzwerk. Hier fordert der Computer als DHCP-Client eine gültige IP-Adresse vom DHCP-Server (meist der Router) an und erhält diese vom DHCP-Server zugeteilt.
  • Seite 60 Passphrase Mit dem Begriff Passphrase wird ein Schlüsselwort oder -satz umschrieben, der als Sicherheitsabfrage bei der Verbindung zu WPA-/WPA2-verschlüsselten Netzwerken eingegeben werden muss. Port Als Port wird eine Softwareschnittstelle bezeichnet, die es einzelnen Anwendungen auf Ihrem Computer ermöglicht, mit den Anwendungen eines Anbieters zu kommunizieren. Hier wird hauptsächlich zwischen zwei Protokollen unterschieden: TCP und UDP .
  • Seite 61 Sichere Passwörter Unter sicheren Passwörtern versteht man Passwörter, die bestimmte Bedingungen erfüllen, um von Angreifern nicht mit einfachsten Mitteln entschlüsselt werden zu können. Sichere Passwörter sollten generell eine bestimmte Mindestlänge aufweisen und mehrere Sonderzeichen beinhalten. Als Faustregel gilt hier: Je länger das Passwort ist und je mehr Sonderzeichen es beinhaltet, desto sicherer ist es gegen Entschlüsselung.
  • Seite 62 UDP (User Datagram Protocol) Das UDP-Protokoll ist ein so genanntes „Broadcast“- Protokoll. Broadcast wird im englischen auch für Radio- oder TV-Sendungen verwendet. Ganz ähnlich arbeitet dieses Protokoll . Es wird verwendet, um Datenpakete an alle im Netzwerk erreichbaren Geräte zu senden und im Weiteren auf Rückmeldung dieser Geräte zu warten.
  • Seite 63 Whitelist Mit einer Whitelist bezeichnet man bei Netzwerken eine Liste von Geräten, denen die Verbindung zu einem Gerät (z.B. Router) explizit erlaubt ist. Alle anderen Geräte werden von dem Gerät abgewiesen, das den Zugang über die Whitelist regelt. Im Gegensatz dazu steht die so genannte Blacklist . Dienste in Netzwerken DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Mit DHCP wird die dynamische Verteilung von IP- Adressen...
  • Seite 64 Filter Siehe auch Firewall. Firewall Eine Firewall ist ein Sicherungsmechanismus, der meist auf Routern als Serverdienst läuft, jedoch bereits in Windows (seit XP) integriert ist. Sie erlaubt nur Zugriffe auf voreingestellte Ports , blockt vorher konfigurierte IP-Adressen und soll generell schädliche Angriffe auf Ihr Netzwerk verhindern.
  • Seite 65 Mediastreams Diese Gruppe von Serverdiensten wird von vielfältigen Geräten und Anbietern verwendet. Die bekanntesten Beispiele sind Internet-Radiosender, Video-On-Demand und IP-Kameras. Diese Streams nutzen teils unterschiedliche Protokolle und Protokollversionen. Daher kann es hier durchaus einmal zu Inkompatibilitäten zwischen Server und Client kommen. NTP (Network Time Protcol) bezeichnet ein Protokoll , mit dem Computer über das Netzwerk ihre Datums- und Zeiteinstellungen abgleichen können.
  • Seite 66 Server/Serverdienst Ein Server ist immer als Anbieter von Netzwerkdiensten zu sehen. Einzelne Anwendungen werden auch als Serverdienst bezeichnet. Die bekanntesten Serverdienste sind Webserver , DHCP oder E-Mail Server. Mehrere solche Dienste können auf einem Computer oder anderen Geräten (z.B. Routern ) gleichzeitig verfügbar sein.
  • Seite 67: Anhang B: Technische Daten

    ANHANG B: TECHNISCHE DATEN Bildsensor: 1/4-Zoll-Farb-CMOS 640 x 480 Pixel Objektiv: 3facher optischer Zoom, Glaslinse 0,5 Lux, F2.0 30,7° bis 69° Blickwinkel drehbar um 355° horizontal und 90° vertikal Audio: 1-Kanal-Ein- und Ausgang, ADPCM Video: MJPEG-Kompression 15 Bilder/Sek. (VGA), 30 Bilder/Sek. (QVGA) 640x480 Pixel (VGA), 320x240 Pixel (QVGA) Kommunikation: 10/100-MBit-Ethernet...
  • Seite 68: Für Ihre Notizen

    FÜR IHRE NOTIZEN...
  • Seite 69 FÜR IHRE NOTIZEN...
  • Seite 70 FÜR IHRE NOTIZEN...

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