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Danfoss EKC 316A Anleitung Seite 13

Regler für optimale verdampfereinspritzung
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Start des Reglers
Nach Anschluss des Reglers an die Stromversorgung sind vor
Inbetriebnahme des Reglers folgende Schritte vorzunehmen:
1. Den externen Schalter zum Starten und Stoppen der Regelung
ausschalten.
2. Gemäß Menüübersicht auf Seite 8 die gewünschten Werte für
die verschiedenen Parameter einstellen.
3. Den externen Schalter einschalten - die Regelung wird gestar-
tet.
4. Verfolgen Sie die aktuelle Raumtemperatur oder Überhitzung
am Display.
Pendeln der Überhitzung
Erreicht die Kälteanlage einen stabilen Arbeitszustand, ist mit den
werkseits eingestellten Regelparametern in den meisten Fällen ein
stabiles und relativ schnelles Regelsystem gegeben.
Sollte das System dennoch pendeln, kann die Ursache zu niedrig
gewählte Überhitzungsparameter sein:
Falls adaptive Überhitzung gewählt wurde:
n09, n10 und n18 justieren.
Falls belastungsabhängige Überhitzung gewählt wurde:
n09, n10 und n22 justieren.
Eine andere Ursache können nicht optimal eingestellte Rege-
lungsparameter sein:
Kontrollieren, dass das ETS-Ventil bei
unterbrochener Spannungsversorgung zum
Regler schließt.
Diese Kontrolle ist vorzunehmen, falls der Regler an eine
Notstrombatterie angeschlossen ist.
Die Batterie veranlasst den Schrittmotor in Endstellung zu gehen
und damit das Ventil zu schließen.
Auf die Kontrolle kann verzichtet werden, falls ein Magnet-ventil
eingebaut und an die Klemmen 9-10 angeschlossen ist.
EKC 316A
Manual RS8CX803 © Danfoss 04-2009
Bei einer Periodendauer größer als die Integrationszeit:
(T
> T
, (T
ist z.B. 240 Sekunden))
p
n
n
1. T
auf 1.2 x T
erhöhen
n
p
2. Abwarten, bis sich die Anlage wieder stabilisiert.
3. Pendelt sie nach wie vor, K
4. Abwarten, bis sich die Anlage wieder stabilisiert.
5. Bei fortgesetztem Pendeln Punkt 3 und 4 wiederholen.
Bei einer Periodendauer kleiner als die Integrationszeit:
(T
< T
, (T
ist z.B. 240 Sekunden))
p
n
n
1. K
mit z.B. 20% des Skalenwerts reduzieren.
p
2. Abwarten, bis sich die Anlage wieder stabilisiert.
3. Bei fortgesetztem Pendeln Punkt 1 und 2 wiederholen.
mit z.B. 20% reduzieren.
p
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