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Technische Alternative C.M.I. Benutzerhandbuch Seite 92

Control and monitoring interface
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Inhaltsverzeichnis

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1.
Ausgangsbezeichnung
2.
Auswahl des Eingangstyps: CAN-Bus, Modbus, Datenleitung oder SMS.
3.
Auswahl des gewünschten Eingangs
4.
Übernahme des Messwerts (derzeit keine andere Eingabemöglichkeit)
5.
Eingabe der IP-Adresse des Empfang-C.M.I.s, an das der Wert gesendet wird
6.
Eingabe der CAN-Knotennummer: Das Empfangs-C.M.I. erhält zusätzlich zur eigenen diese
virtuelle Knotennummer. Im CAN-Netzwerk des Empfangs-C.M.I. darf diese virtuelle Knotennummer
nicht bereits vergeben sein, auch nicht für das Empfangs-C.M.I.. Es dürfen mehrere virtuelle
Knotennummern für ein C.M.I. vergeben werden.
7.
Der übertragene Wert erhält diese Nummer für den CAN-Netzwerkausgang. Es können pro
virtuellem Knoten maximal 32 analoge und 32 digitale Werte ausgegeben werden.
8.
Sendebedingungen: Der Eingangswert wird als aktueller Wert unter folgenden Bedingungen an
das LAN übergeben.
Sendebedingungen für analoge CoE-Ausgänge:
bei Änderung > 3
Blockierzeit 10
Bei einer Änderung des aktuellen Wertes gegenüber dem zuletzt
gesendeten von mehr als 3 wird erneut gesendet.
Ändert sich der Wert innerhalb von 10 Sek. seit der letzten
Übertragung um mehr als 1 wird der Wert trotzdem erst nach 10 Sek.
erneut übertragen (Mindestwert: 1 Sek.).

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