Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Technische Alternative C.M.I. Benutzerhandbuch Seite 65

Control and monitoring interface
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für C.M.I.:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Firewall: Für den Zugriff durch das Webportal und den Mailversand darf eine bestehende Firewall die
ausgehenden Ports 40001 und 40002 nicht blockieren.
Für das Online-Datenlogging (Visualisierung) darf
der ausgehende Port 40003 nicht blockiert werden.
Damit die Schaltfläche "Update C.M.I." angezeigt werden kann, darf der ausgehende Port 80 nicht
durch eine bestehende Firewall blockiert werden.
Direkte Verbindung C.M.I. - PC
In der Werkseinstellung ist DHCP aktiviert. Das C.M.I. versucht selbstständig eine gültige IP-Adresse aus
dem Netzwerk zu beziehen.
Ist kein DHCP-Server im Netzwerk vorhanden, wird eine automatische IP-Zuweisung gestartet. Es
wird eine IP-Adresse zwischen 169.254.0.1 und 169.254.254.255 zugewiesen. Die Subnetzmaske ist
255.255.0.0. Dieser Vorgang kann länger als 1 Minuten dauern.
Das C.M.I. kann unter Windows im Browser unter dem Host-Namen direkt angewählt werden. Sollte
die Namensauflösung nicht funktionieren, muss man wie im nachfolgenden Kapitel „Verbindung ohne
DHCP" vorgehen.
Verbindung ohne DHCP
Durch den Anwender können die Parameter (IP-Adresse etc.) manuell vorgegeben werden.
Das kann durch die Web-Oberfläche erfolgen. Sollte der Zugriff über die Web-Oberfläche nicht möglich
sein, besteht die Möglichkeit eine fixe IP-Adresse über eine Datei festzulegen:
Dazu wird eine Text-Datei mit dem Namen fix_ip.txt mit der gewünschten IP-Adresse im Root-Verzeichnis
der SD-Karte angelegt. Der Inhalt dieser Datei darf nur aus einer IP-Adresse (z.B. 192.168.0.10) und
einem „Enter" bestehen.
Beim nächsten Start übernimmt das C.M.I. diese IP-Adresse, deaktiviert DHCP und Reverse (Webportal)
und löscht die txt-Datei auf der SD-Karte.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis