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Technische Alternative C.M.I. Benutzerhandbuch

Technische Alternative C.M.I. Benutzerhandbuch

Control and monitoring interface
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C.M.I.
Control and Monitoring Interface
Version 1.28
Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Technische Alternative C.M.I.

  • Seite 1 C.M.I. Control and Monitoring Interface Version 1.28 Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Hardware / Allgemeines

    Hardware / Allgemeines...
  • Seite 3 Funktion Das Control and Monitoring Interface (Abkürzung: C.M.I.) ist ein Webserver, der die Verbindung zwischen einem LAN-Netzwerk und den CAN-Bus-Komponenten herstellt. Mit Hilfe dieses Gerätes ist es möglich, Funktionsdaten in CAN-Busgeräte zu laden, diese upzudaten und fernzubedienen, Onlineschemen darzustellen und Daten zu loggen. Der Zugriff kann lokal direkt vom PC / Netzwerk, über Internet und das C.M.I.-Webportal oder Internet über Port-Weiterleitung am Router erfolgen.
  • Seite 5: Spannungsversorgung

    Spannungsversorgung Für den Betrieb des C.M.I.‘s ist die 12V-Versorgung vom CAN-Bus oder von einem 12V-Netzgerät erforderlich. Über den DL-Bus erfolgt keine Spannungsversorgung. Leistungsaufnahme: typ. 1,5 W Zur Sicherung der Spannungsversorgung für weitere CAN-Busteilnehmer ohne eigene Stromversorgung ist der Einsatz eines 12V-Netzteils unbedingt erforderlich, wenn nur ein Regler (UVR1611, UVR16x2, RSM610) im Netz vorhanden ist.
  • Seite 6 CAN-Bus Der CAN-Bus bietet neben dem Datentransfer auch die Möglichkeit mittels Browser direkt vom PC auf die Geräte im CAN-Netzwerk zuzugreifen. Terminierung Bei der Verwendung des CAN-Busses zur Verbindung mehrerer Geräte ist der korrekte Abschluss des Busses wichtig. Das Netzwerk muss Abschlüsse an den Leitungsenden erhalten. Dazu besitzt das C.M.I.
  • Seite 7 Das Aufzeichnen der Netzwerkvariablen ist daher nicht möglich, wenn zwei Regelungen mit dem C.M.I. verbunden sind (dieser Hinweis gilt nur für Datenaufzeichnung über den DL-Bus). „Einstellungen / Die Rahmen für die Datenaufzeichnung dieser 2. virtuellen UVR1611 im Menü Datenlogging“ des C.M.I.s müssen so eingestellt werden:...
  • Seite 8 Inbetriebnahme Kompatibilitätshinweis UVR1611 Um alle Funktionalitäten zur Verfügung zu haben, muss der Regler mindestens das Betriebssystem Version A3.25 haben.
  • Seite 9 Lieferumfang Im Lieferumfang des Geräts sind folgende Teile enthalten: 1 Stk. Control and Monitoring Interface C.M.I. 1 Stk. SD-Karte 1 Stk. 4-poliger Stecker für den CAN-Bus 1 Stk. 3-poliger Stecker für den DL-Bus 1 Stk. Kurzanleitung 1 Stk. 12V-Netzteil (nur bei Typ: 01/CMI-NT)
  • Seite 10: Montage Und Anschluss

    Montage und Anschluss Das C.M.I. kann entweder mit 2 Schrauben auf eine ebene Unterlage oder über die beiliegende Schnellbefestigung auf eine Hutschiene TS35 nach Norm EN 50022 montiert werden. Abmessungen: Anschlüsse Die Anschlüsse sind beschriftet und dürfen nicht vertauscht werden. In der nachfolgenden Abbildung ist links auch die Terminierung (CAN-Bus) erkennbar.
  • Seite 11 Optional: Spannungsversorgung über Netzteil (Pluspol am Innenleiter, Masse außen) Die POWER-LED muss nun dauerhaft grün leuchten.
  • Seite 12 IP-Adresse Für den Zugriff ist eine IP-Adresse erforderlich. Netzwerk mit DHCP-Server (Standard) Die Netzwerkeinstellungen werden automatisch ermittelt. Netzwerk ohne DHCP-Server Direkte Verbindung C.M.I. – Windows-PC Am PC muss DHCP aktiviert werden. Dadurch beziehen der PC und das C.M.I. automatisch eine IP- Adresse.
  • Seite 13: Zugriff Über Browser

    Zugriff über Browser...
  • Seite 14: Zugriff Über Lan Oder Portweiterleitung

    Zugriff über LAN oder Portweiterleitung 1. Browser starten 2. Eingabe im Adressfeld des Browsers: cmi (Werkseinstellung, nur unter Windows) oder IP-Adresse Eingabe „cmi“ Eingabe IP-Adresse (Beispiel) 3. Authentifizierung: Eingabe Benutzername und Passwort Der werksseitig vorgegebene Benutzername ist admin, das Passwort ebenfalls admin. Bestätigung mit „OK“.
  • Seite 15 Die weitere Bedienung wird unter "C.M.I.-Menü" beschrieben.
  • Seite 16 3. Nach Abschluss der Registrierung wird ein E-Mail mit einem Aktivierungslink an die Mail-Adresse der Registrierung gesandt. Dieser Vorgang kann bis zu 30 Minuten dauern. 4. Nach Anklicken des Links wird bereits die Startseite des Webportals angezeigt. 5. Hinzufügen des C.M.I.‘s am Webportal Auswahl des Registers „C.M.I.s“ 6. Auswahl „C.M.I. hinzufügen“...
  • Seite 17 Garantieansprüche! Die „Bezeichnung“ hilft bei der Auswahl mehrerer eigener C.M.I.’s und ist in der Liste der eigenen C.M.I.’s sichtbar. Falls die Wartung durch den Superuser (z.B. Technische Alternative) immer gestattet sein soll, wird ein Häkchen in das betreffende Feld gesetzt.
  • Seite 18 Nach Anklicken von „Hinzufügen“ wird eine Meldung über das erfolgreiche Hinzufügen eingeblendet. 8. Nach Aktualisierung der Seite erscheint das C.M.I.in der Liste „Meine C.M.I.s“. Durch Anklicken der Seriennummer gelangt man in das C.M.I.-Menü. Die weitere Bedienung wird unter "C.M.I.-Menü" beschrieben.
  • Seite 19: Reset Und Laden Der Werkseinstellung

    Reset und Laden der Werkseinstellung Durch kurzen Tastendruck der Reset-Taste auf der Rückseite des C.M.I.’s wird das C.M.I. neu gestartet (Reset). Ein Neustart (Reset) des C.M.I. kann auch durch Abstecken der CAN-Busverbindung und Wiederanstecken durchgeführt werden. Durch Drücken des Reset-Tasters und Loslassen noch während die rot leuchtenden LED‘s durchlaufen, wird das C.M.I.
  • Seite 20 Webportal cmi.ta.co.at...
  • Seite 21: Menü Kontoverwaltung

    Menü Kontoverwaltung In diesem Menü können die Kontaktdaten und das Passwort geändert werden. Zum Abschluss jeder Änderung muss das aktuelle Passwort eingegeben werden. Es ist auch möglich den Benutzer zu löschen. Beim Einloggen kann festgelegt werden dass der Benutzer bei Anwahl des Webportals immer eingeloggt bleibt: Im Menü...
  • Seite 22 Menü C.M.I.s Beispiel für einen Benutzer, der bereits ein eigenes C.M.I. angemeldet hat (CMI003780) und dem ein anderer Benutzer (stefan) den Zugang zu dessen C.M.I. erlaubt hat (CMI000533):...
  • Seite 23 1. CMI hinzufügen Diese Anwendung wird im Kapitel „Zugriff über das C.M.I.-Webportal https://cmi.ta.co.at“ beschrieben.
  • Seite 24 2. Meine C.M.I.s Hier werden alle C.M.I.’s des eingeloggten Benutzers mit der Kurzbezeichnung angeführt. Durch Anklicken der Seriennummer gelangt man in das C.M.I.-Menü (siehe Kapitel „C.M.I.-Menü“).
  • Seite 25 " neben der Seriennummer wird dieses C.M.I. gelöscht und kann nicht mehr angewählt werden. b) Hier können die Kurzbeschreibung und die Beschreibung des C.M.I.s geändert werden. c) Zum Abschluss der Änderungen „Speichern“ anklicken d) Im Untermenü „Verwalten“ kann direkt einem anderen Benutzer, dessen Login-Name bekannt ist, die Fernwartung freigegeben werden.
  • Seite 26 Der Benutzer „rim“ bekommt nun im Menü „C.M.I.s“ unter „Andere C.M.I.s“ das freigegebene C.M.I. angezeigt, für das ihm die Fernwartung als Experte gestattet wurde.
  • Seite 27 • CAN-I/O 45 • CAN-EZ2 • CAN-MTx2 • CAN-BC2 Einstellungen können nur vom Besitzer des C.M.I.s (Anzeige unter "Meine C.M.I.s) oder von einem Experten, für den das C.M.I. freigegeben wurde (Anzeige unter "Andere C.M.I.s") durchgeführt werden. Besitzer können - Loggingwerte verändern,...
  • Seite 28 - vom Experten freigegebene Anzeigeprofile bearbeiten / löschen. Experten können - Loggingwerte verändern, - Anzeigeprofile erstellen, - Eigene Anzeigeprofile beim Besitzer hinzufügen, - Anzeigeprofile des Besitzers sehen und bearbeiten, wenn sie vom Besitzer freigegeben sind, - Diagramme erzeugen. Anwender / Gäste können - Vom Besitzer freigegebene Anzeigeprofile sehen, - Diagramme erzeugen.
  • Seite 29 Loggingwerte verwalten Bevor Profile festgelegt und Diagramme geladen werden können, müssen die Loggingwerte eingestellt werden. In diesem Menü wird festgelegt, welche Werte geloggt werden sollen. Es können bis zu 40 Werte (analog oder digital) ausgewählt werden. Einfügen In dieser Anlage sind 4 Geräte vorhanden, deren Werte geloggt werden können. Durch Mausklick auf das kleine Dreieck neben dem Gerät oder dem Untermenü...
  • Seite 30 Nun können die zu loggenden Werte mit Drag&Drop in das rechte Feld gezogen werden. Es können auch mehrere Werte gleichzeitig durch Halten der Shift- oder Strg-Taste mit Mausklick markiert und in das rechte Feld gezogen werden. Weitere Werte müssen in den Bereich der bereits angelegten Loggingwerte gezogen werden. Dadurch erscheint statt dem roten Kreuz ein grünes Häkchen und der Mauszeiger wird zur Hand.
  • Seite 31 Auf gleiche Weise können alle im Suchbaum angebotenen Werte (Eingänge, Ausgänge, Funktionen, CAN-Bus, DL-Bus) für das Logging ausgewählt werden. Analog- und Digitalwerte werden durch Symbole gekennzeichnet. Die Anzahl der bereits eingefügten Loggingwerte ist rechts unten ersichtlich. Hier sind bereits 15 von 40 möglichen Loggingwerten eingefügt worden. Sonderfälle bei Ausgängen: Mischerausgänge können nicht geloggt werden Bei drehzahlgeregelten Triac-Ausgängen (Wellenpaketsteuerung) wird sowohl ein Digitalwert (EIN/...
  • Seite 32 Der Loggingintervall kann von 1 bis 60 Minuten eingestellt werden. Aktualisieren Bei einem CAN-Knotenausfall (Anzeige der Loggingwerte dieses Knotens zeigen im Diagramm 0 an), kann mit "Aktualisieren" überprüft werden, ob alle zu loggenden Werte abgerufen werden können. Beispiel: Der Knoten der ersten drei Werte, die mit einem roten Punkt gekennzeichnet sind, ist ausgefallen.
  • Seite 33 Mit "Zurück" gelangt man in das Visualisierungsfenster.
  • Seite 34: Profil Hinzufügen

    Nach Eingabe des Profilnamens muss das Häkchen angeklickt werden. Das erfolgreiche Hinzufügen des Profils wird angezeigt. Wird das Profil als Experte, für den das C.M.I. freigegeben wurde (Anzeige unter "Andere C.M.I.s"), angelegt, dann kann der Benutzer festlegen, ob ein neues Profil beim Besitzer eingefügt werden oder nur für den Benutzer sichtbar sein soll.
  • Seite 35: Anzeigeprofile Verwalten

    Anzeigeprofile verwalten Nach Auswahl des gewünschten Profils wird das Symbol "Anzeigeprofile verwalten" angeklickt. Freigabe Das Profil kann vom Besitzer für Experten, Anwender oder Gäste (denen der Zugang zum C.M.I. erlaubt wurde) oder niemandem freigegeben werden. Im Kapitel "Visualisierung" wird beschrieben, welche Aktionen dem jeweiligen Benutzer erlaubt werden..
  • Seite 36 Durch Anklicken der Farbe kann in einem Auswahlfenster eine andere Farbe für den Graphen festgelegt werden. Sind alle Werte für das Diagramm festgelegt, muss am Ende der Liste "Speichern" angeklickt werden. Das erfolgreiche Speichern wird angezeigt. Mit "Zurück" gelangt man in das Visualisierungsfenster.
  • Seite 37 Diagramm laden Nach Auswahl des Profils und des Darstellungszeitraums wird "Laden" angeklickt. Bei einem Loggingintervall von 1 Minute (Einstellung unter "Loggingwerte verwalten") werden ab einem Zeitraum von 7 Tagen die Loggingwerte für die Anzeige gefiltert, um eine zu lange Ladedauer des Diagramms zu vermeiden.
  • Seite 38 Die Skalierung für die analogen Werte erfolgt automatisch nach dem höchsten angezeigten Wert. Wir der Mauszeiger auf einen Wert gestellt, dann wird der betreffende Wert dick hervorgehoben.
  • Seite 39 Durch Klick auf das Symbol, wird der Wert ausgeblendet und die Skalierung an den höchsten angezeigten Wert angepasst.
  • Seite 40 Wird der Mauszeiger in das Diagramm geführt, so wird eine Zeitlinie mit Angabe des Zeitpunkts und der dem Mauszeiger nächstgelegene Wert zu diesem Zeitpunkt angezeigt.
  • Seite 41 Durch Ziehen eines der mit dem roten Pfeil angezeigten Punkte kann die Zeitachse gezoomt werden.
  • Seite 42 Durch Ziehen der Zeitlinie im Diagramm mit festgehaltener linker Maustaste, kann in den markierten Zeitbereich gezoomt werden.
  • Seite 43 Digitalwerte Der EIN/AUS-Zustand der Digitalwerte wird oberhalb der Analogwerte angezeigt. Das Zoomen der Zeitachse gilt immer für die Digital- und Analogwerte gemeinsam.
  • Seite 45: Fernwartung Anfragen

    C.M.I‘s.angefragt, ob er eine Fernwartung auf seiner Anlage gestattet. Der angefragte Benutzer erhält umgehend ein Mail mit einem Link, der angeklickt werden kann. Wurde eine Anfrage zur Fernwartung erstellt, sieht man untere "Meine C.M.I.s" nach Anklicken von Verwaltung im Bereich „Fernwartung“: Der Benutzer „rim“...
  • Seite 46 Durch Anklicken von „ “ kann diese Erlaubnis jederzeit wieder gelöscht werden.
  • Seite 47 6. Andere C.M.I.s Hier werden jene C.M.I.’s anderer Benutzer angezeigt, für die der eingeloggte Benutzer eine Erlaubnis zur Fernwartung hat. Beispiel: Durch Anklicken der Seriennummer gelangt man in das C.M.I.-Menü. Wird das Symbol unter "Fernwartung" angeklickt, erscheint das Fenster „C.M.I. Info“ (Siehe "Verwaltung").
  • Seite 48 Passwort (Experte, Anwender oder Gast). Betrieb über Webportal (Internet): Eingabe des C.M.I.-Webportalnamens (https://cmi.ta.co.at) und Einloggen. Auswahl des Registers „C.M.I.s“ und Anklicken der Seriennummer des gewünschten C.M.I.’s. Es öffnet sich ein neuer Tab mit der Bezeichnung des Geräts. In der nun geöffneten Seite ist rechts unten die Version und die Seriennummer des C.M.I. sichtbar.
  • Seite 49 Menü Home Auf der 1. Seite (Home) ist der Betriebszustand des C.M.I.mit den LED’s abgebildet. Es wird der tatsächliche Zustand der LED’s abgebildet. Seitlich daneben wird der aktuelle LED-Zustand erläutert. Es kann 6 verschiedene Zustände geben: grün, orange, rot, jeweils Dauerlicht oder blinkend.
  • Seite 50 grün Alles ok (mindestens ein weiterer CAN-Knoten gefunden) orange Nicht alle für das Logging notwendigen Knoten vorhanden Ein Knoten ist ausgefallen Kein CAN-Netzwerk vorhanden grün alles ok grün blinkend Keine Reverse-Verbindung zum Webportal (wenn im Menü Ethernet ausgewählt) Fehler Keine Verbindung (z.B. Kabel nicht angeschlossen)
  • Seite 51: Fernwartung Can-Busgeräte

    Menü CAN-Bus In diesem Menü werden die im CAN-Busnetz vorhandenen Geräte mit ihrer Bezeichnung und der Knotennummer angezeigt. Das C.M.I. hat in der Werkseinstellung die Knotennummer 56. Beispiel eines CAN-Netzwerkes mit einem UVR16x2, einem UVR1611, einem RSM610 und einem Buskonverter CAN-BC2: Durch Anklicken eines der Geräte gelangt man in das Gerätemenü.
  • Seite 52 Die Ansicht ist vergleichbar mit der Ansicht im Reglerdisplay. Durch Auswahl des Menüpunktes gelangt man in das ausgewählte Untermenü. Beispiel: Parametrierung Eingang 1 Nach Auswahl des Menüpunktes „Eingänge“ wird eine Seite angezeigt, die den gleichen Aufbau hat wie der Regler. Durch Auswahl des gewünschten Einganges gelangt man zur folgenden Anzeige:...
  • Seite 53 Durch Auswahl des Parameters, der geändert werden soll, wird ein Auswahlfenster angezeigt: Der gewünschte Parameter wird ausgewählt und mit "OK" der Änderungsvorgang beendet. Beispiel: UVR1611 Die oberste Zeile stellt, wie vom Regler her bekannt, den Status der Ausgänge dar: Schwarz hinterlegt: Ausgang EIN Das Handsymbol bedeutet Handbetrieb.
  • Seite 54 Durch Anklicken eines Pfeiles gelangt man in das gewählte Untermenü. Damit ist ein direktes Anwählen der wichtigsten Untermenüs möglich (Ausnahme: Menü „Benutzer“). Bei Verwendung der zurück-Funktion wird die zuletzt angezeigte Seite zurück sichtbar. Sie zeigt möglicherweise nicht mehr aktuelle Werte an. Mit dieser Schaltfläche wird die angezeigte Seite mit den aktuellen Werten neu neu laden geladen.
  • Seite 55 Durch Anklicken des Pfeils beim gewünschten Eingang gelangt man zur folgenden Anzeige: Durch Anklicken des Pfeils beim Parameter, der geändert werden soll, wird eine Auswahlliste mit den möglichen Einstellparametern angezeigt. Nach der Auswahl durch Mausklick wird der neue Parameter dem Regler sofort über den CAN-Bus übergeben.
  • Seite 56 Nach Änderung der Knotennummer wird die Änderung angezeigt.
  • Seite 57 Menü Schema Durch Anwahl dieses Menüpunkts wird das Onlineschema angezeigt (falls programmiert). Die Programmierung des Onlineschemas mit dem Programm „TA-Designer“ wird in der Online- Anleitung des TA-Designers beschrieben. lokaler Ein direkter Zugriff auf das Onlineschema ohne Einloggen erfolgt durch Eingabe folgender URL: http://Benutzer:Passwort@cmi/schema.html#1 Benutzer: Benutzernamen für Experte, Anwender oder Gast Passwort:: festgelegtes Passwort des jeweiligen Benutzers...
  • Seite 58: Menü Datenverwaltung

    Menü Datenverwaltung Im linken Teil des Fensters werden die aktiven (angeschlossenen) CAN-Busgeräte angezeigt, im rechten Teil die SD-Karte mit den auf der SD-Karte gespeicherten Funktionsdaten und Firmware-Dateien. Update C.M.I. Erscheint die Schaltfläche "Update C.M.I.", steht neue Software für das C.M.I. zur Verfügung. Durch Anklicken wird die Software vom Webserver heruntergeladen und das Update automatisch durchgeführt.
  • Seite 59 Der Netzwerkknoten wird durch Drag & Drop zum SD-Kartensymbol gezogen. Es werden die Funktionsdaten auf die SD-Karte kopiert. Anschließend erfolgt eine Anzeige, ob der Download erfolgreich oder nicht erfolgreich war: Funktionsdaten eines Bootloaders BL-NET können auf diese Weise nicht auf die SD-Karte kopiert werden.
  • Seite 60 Der Upload startet durch Drag & Drop von der Liste der Funktionsdaten oder der Firmware zum Gerätesymbol. So können Geräte im CAN-Bus, also auch das C.M.I., upgedatet werden. Das Update (= Firmware-Upload) eines Reglers UVR16x2 ist erst ab Reglerversion 1.20 möglich. Das Update eines Bootloaders BL-NET ist nicht möglich.
  • Seite 61 Bricht während des Firmware-Updates einer UVR1611 die CAN-Verbindung ab, dann befindet sich der Regler im Knoten 63 ohne Betriebssystem. Für einen neuerlichen Start des Firmware-Updates zieht man die Regler-Firmware ausnahmsweise auf das C.M.I.-Symbol. 4. Download Funktionsdaten oder Firmware von der SD-Karte auf den PC Markieren der gewünschten Datei und Anklicken von „Download“.
  • Seite 62 Markieren der gewünschten Datei und Anklicken von „Umbenennen“. Im nachfolgenden Fenster wird der neue Dateiname eingesetzt und mit Ok bestätigt.
  • Seite 63: Menü Einstellungen

    Menü Einstellungen...
  • Seite 64 Ethernet (LAN-Einstellungen) Falls mehr als ein C.M.I. im gleichen LAN-Netzwerk verwendet wird, müssen diese C.M.I.’s unterschiedliche Host-Namen erhalten. In diesem Beispiel wurde der Host-Name auf „CMI1" geändert. Der Host-Name ist frei wählbar und muss keinen Bezug auf das Wort „CMI“ haben. Im Hostnamen darf kein Unterstrich ("_") enthalten sein, Bindestrich ("-") ist erlaubt.
  • Seite 65 Firewall: Für den Zugriff durch das Webportal und den Mailversand darf eine bestehende Firewall die ausgehenden Ports 40001 und 40002 nicht blockieren. Für das Online-Datenlogging (Visualisierung) darf der ausgehende Port 40003 nicht blockiert werden. Damit die Schaltfläche "Update C.M.I." angezeigt werden kann, darf der ausgehende Port 80 nicht durch eine bestehende Firewall blockiert werden.
  • Seite 66: Can-Einstellungen

    Da in einem CAN-Netzwerk die Systemzeit aller anderen Geräte vom Knoten 1 übernommen wird, könnte man dem C.M.I.die Knotennummer 1 zuteilen. Es ist aber darauf zu achten, dass dann kein anderes Gerät diese Knotennummer besitzt. Das betrifft vor allem Netzwerke mit mehreren UVR1611.
  • Seite 67 Meldungen Im Menü „Meldungen“ werden die zu überwachenden Werte und die Bedingungen für den Mail- (und SMS-) Versand festgelegt. Der SMS-Versand ist nur bei eingebautem GSM-Modul möglich. Die Werte werden von den C.M.I.-Eingängen übernommen. Es stehen bis zu 32 Meldungen zur Verfügung.
  • Seite 68: Automatische Meldungen

    Genauere Angaben zum SMS-Versand und zu den SMS-Eingängen sind im Kapitel "Eingänge / SMS" und in der Anleitung für das GSM-Modul MDC-GSM zu finden. Nach Beendigung der Eingabe: Speichern. Automatische Meldungen Stromausfall Bei Stromausfall kann nur über das GSM-Modul ein SMS versendet werden (Beschreibung in der Anleitung für das GSM-Modul).
  • Seite 69 Kontakte In diesem Menü erfolgt die Eingabe der Mail-Adressen und der Telefonnummern für den SMS-Versand. Der SMS-Versand ist nur bei eingebautem GSM-Modul möglich. Es können bis zu 8 Kontakte angeführt und getestet werden. Die Telefonnummern müssen mit der Ländervorwahl (z.B. +43... oder 0043...) beginnen. Die Spracheinstellung bezieht sich auf die richtige Darstellung der Reglerwerte und Einheiten, die über eine Meldung mitgesandt werden können.
  • Seite 70 Passwörter Hier werden die Userbezeichnungen und Passwörter für die verschiedenen Anwenderebenen festgelegt. Werkseitig sind nur die User-Namen und das Passwort für den Experten (admin/admin) voreingestellt. Die Passworteinstellungen sind nur als angemeldeter Experte veränderbar. Die Passwörter dürfen keine Sonderzeichen oder Umlaute enthalten. Zur Sicherheit muss die Passworteingabe wiederholt werden.
  • Seite 71 cmi: Host-Name oder IP-Adresse des C.M.I. xxxxxx: Angabe der gewünschten URL...
  • Seite 72 Datenlogging In diesem Menü erfolgen die Einstellungen für das Datenlogging zum Auslesen mit Winsol. Man kann entweder vom DL-Bus (maximal 2 Datenleitungen) oder vom CAN-Bus (maximal 8 Datensätze) loggen. Die Daten werden auf der SD-Karte gespeichert. Beispiel: CAN-Datenlogging von Datensätzen des Knotens 1 und 32 (z.B. UVR16x2 und RSM610), des Knotens 3 (UVR1611) Anzeige des bereits belegten Speichers in % des freien Speicherplatzes für das Datenlogging.
  • Seite 73 Es können pro Gerät bis zu 64 analoge und 64 digitale Werte geloggt werden (max. 8 X2-Geräte). Weitere Hinweise zum Datenlogging von X2-Geräten sind in den Programmieranleitungen der Geräte enthalten. Löschen der Loggingwerte des internen Speichers des C.M.I.s Löschen der Loggingwerte auf der SD-Karte. Manuelle Erstellung von Tagesdateien auf der SD-Karte, die mit Winsol ausgelesen werden können.
  • Seite 74: Zeiteinstellungen

    Zeit-Einstellungen Bezugsquelle: Das C.M.I. übernimmt den Zeitstempel entweder von einem einstellbaren NTP-Server (Voreinstellung: 3.at.pool.ntp.org) oder vom CAN-Netzwerk (UVR1611 mit der Knotennummer 1) oder über eine der beiden Datenleitungen (DL-Bus) von den jeweils angeschlossenen Reglern. Die automatische Sommerzeitumstellung erfolgt nach den Vorgaben der Europäischen Union. Die Systemzeit ist für den Zeitstempel beim Datenlogging und den Zeitangaben anderer log-files zuständig.
  • Seite 75 Eingänge In diesem Menü erfolgen alle Einstellungen für Werte, die über CAN-Bus, Modbus/TCP, DL-Bus oder SMS vom C.M.I. übernommen werden können. Diese Werte können in der Folge an C.M.I.-Ausgänge übergeben oder für Meldungen verwendet werden.
  • Seite 76 Einstellung der Werte, die vom CAN-Bus übernommen werden. Es können maximal 64 analoge und 64 digitale Werte definiert werden. Beispiel: Übernahme des analogen CAN-Netzwerkausgangs 1 des CAN-Knotens 1 im analogen CAN- Buseingang 1 des C.M.I.s Eingangsbezeichnung Auswahl des CAN-Knotens, von dem der Wert übernommen wird.
  • Seite 77 Beispiel für die Ausgabe eines benutzerdefinierten Wertes bei Timeout: Da innerhalb von 5 Minuten kein neuer Wert ausgegeben wurde, wird der Ausgabewert 100°C übernommen und Timeout angezeigt.
  • Seite 78 Modbus Einstellung der Werte, die vom Modbus-Gerät ausgelesen werden. Es können maximal 64 analoge und 64 digitale Werte definiert werden. Das C.M.I. ist in diesem Fall der Master, der abgefragte Wert kommt vom Slave. Beispiel: Analoger Temperaturwert Eingangsbezeichnung Eingabe der IP-Adresse und der herstellerspezifischen Angaben für den Modbus-Wert, der ausgelesen wird.
  • Seite 79 Eingabe des Faktors für den Eingangswert zur Umsetzung auf den Wert, der vom CM.I. übernommen werden soll. Vom Modbus werden nur ganze Zahlen ohne Einheit übernommen. Zur Anpassung an die Einheit und die Kommastellen, mit der der Wert vom C.M.I. ausgegeben werden soll, muss der richtige Faktor ausgewählt werden (siehe "aktueller Wert").
  • Seite 80 Datenleitung Einstellung der Werte, die vom DL-Bus übernommen werden. Es können nur Werte aus den DL-Datenrahmen der Geräte übernommen werden, die auch zum DL-Datenlogging verwendet werden. Werte von DL-Sensoren können nicht eingelesen werden. Es können maximal 32 analoge und 32 digitale Werte definiert werden. Beispiel: Analoger Wert 1 von DL1 Eingangsbezeichnung Bus: Eingabe des Datenleitungsanschlusses am C.M.I., über den der Wert eingelesen werden...
  • Seite 81 Eingang 7 Sensorwert 7 Ext. Wert 4 Ext. Wert 1 Eingang 8 Sensorwert 8 Ext. Wert 5 Ext. Wert 2 Eingang 9 Sensorwert 9 Ext. Wert 6 Ext. Wert 3 Eingang 10 Sensorwert 10 Ext. Wert 4 Eingang 11 Sensorwert 11 Ext.
  • Seite 82 Diese Funktion ist nur mit eingebautem GSM-Modul möglich. In diesem Menü werden die Bezeichnungen und Einstellungen für SMS-Befehle eingegeben. Es können maximal 16 SMS-Befehle für analoge und 16 für digitale Werte definiert werden. Wird eine SMS-Nachricht mit der Bezeichnung (samt Wert und Rufzeichen) an das GSM-Modul gesendet, dann wird ein SMS-Eingang erzeugt, der z.B.
  • Seite 83 Nach Ablauf von 60 Minuten (= Einstellung "Zeit") wird der Alternativwert übernommen (im Beispiel: 40,0°C). Wenn die Zeit“ mit "0“ eingestellt wird, bleibt der SMS-Wert (60°C) aufrecht, solange er nicht durch einen anderen SMS-Befehl geändert wird. Beispiel: SMS mit der Bezeichnung "Heizung" zur Betriebsarten-Umschaltung eines Heizkreises Mit den Zusatztexten Standby, Zeit, normal, abgesenkt intern...
  • Seite 84 Texteingabe Wert wird während der Wert nach Ablauf Zeitdauer übernommen der Zeit Standby Alternativwert Zeit Alternativwert Normal Alternativwert Abgesenkt Alternativwert Intern Alternativwert Zu beachten: Einstellungen Zeit > 0 und Alternativwert 0: Das C.M.I. gibt nach der Übernahme des Wertes 64-67 oder 127 nach Ablauf der Zeit den Alternativwert 0 aus.
  • Seite 86 Ausgänge In diesem Menü können Werte von C.M.I.-Eingängen mit CAN-Bus- oder Modbus-Ausgängen des C.M.I. verknüpft oder über LAN mittels "CoE" an andere C.M.I.s gesendet werden.
  • Seite 87 CAN-Bus Einstellung der Werte, die an den CAN-Bus zur Verwendung in anderen CAN-Bus-Geräten übergeben werden. Es können maximal 32 analoge und 32 digitale Werte definiert werden. Beispiel: Übernahme des analogen DL-Eingangs 1 Ausgangsbezeichnung Auswahl des Eingangstyps: Modbus, Datenleitung oder SMS. Auswahl des gewünschten Eingangs.
  • Seite 88 Intervallzeit 5 Der Wert wird auf jeden Fall alle 5 Minuten übertragen, auch wenn er sich seit der letzten Übertragung nicht geändert hat (Mindestwert: 1 Minute). aktueller Wert: Dieser Wert wird aktuell vom C.M.I. ausgegeben. Nach Beendigung der Eingabe: Speichern...
  • Seite 89 Modbus Einstellung der Werte, die an den Modbus zur Verwendung in Modbus-Geräten übergeben werden. Das C.M.I. ist in diesem Fall der Master, der Wert wird an den Slave gesendet. Es können maximal 32 analoge und 32 digitale Werte definiert werden. Beispiel : Ein CAN-Eingangswert wird an ein Modbus-Gerät übergeben Ausgangsbezeichnung...
  • Seite 90 Eingabe des Faktors für den Eingangswert zur Umsetzung auf den Wert, der an den Modbus übergeben wird. Sendebedingungen: Der Eingangswert wird als aktueller Wert unter folgenden Bedingungen an den Modbus übergeben. Sendebedingungen für analoge Modbus-Ausgänge: bei Änderung > 3 Bei einer Änderung des aktuellen Wertes gegenüber dem zuletzt gesendeten von mehr als 3 wird erneut gesendet.
  • Seite 91: Beschreibung Der Datentransfermethode

    Das Empfangs-C.M.I. muss eine fixe IP-Adresse haben. Wir empfehlen, das C.M.I. zuerst mit DHCP zu installieren und dann den DHCP-Modus im Menü Einstellungen/Ethernet zu deaktivieren. Werden Daten in beide Richtungen versandt, müssen beide C.M.I.s eine fixe IP-Adresse haben. Beispiel: Ein C.M.I.-Eingang wird über das LAN an das C.M.I. mit der IP-Adresse 192.168.10.253 gesandt und dort vom C.M.I.
  • Seite 92 Auswahl des gewünschten Eingangs Übernahme des Messwerts (derzeit keine andere Eingabemöglichkeit) Eingabe der IP-Adresse des Empfang-C.M.I.s, an das der Wert gesendet wird Eingabe der CAN-Knotennummer: Das Empfangs-C.M.I. erhält zusätzlich zur eigenen diese virtuelle Knotennummer. Im CAN-Netzwerk des Empfangs-C.M.I. darf diese virtuelle Knotennummer nicht bereits vergeben sein, auch nicht für das Empfangs-C.M.I..
  • Seite 93 Intervallzeit 5 Der Wert wird auf jeden Fall alle 5 Minuten übertragen, auch wenn er sich seit der letzten Übertragung nicht um mehr als 3 geändert hat (Mindestwert: 1 Minute). Sendebedingungen für digitale CoE-Ausgänge: bei Änderung Ja/Nein Senden der Nachricht bei einer Zustandsänderung Blockierzeit 10 Ändert sich der Wert innerhalb von 10 Sek.
  • Seite 94: Menü Status

    Menü Status Dieses Menü liefert Informationen über gespeicherte Dateien auf der SD-Karte und weitere Zustände des C.M.I.’s.
  • Seite 95 SD-Card Wird nicht die mitgelieferte SD-Karte verwendet, dann ist folgendes zu beachten: Die SD-Karte muss mit Dateisystem FAT16 oder FAT 32 formatiert sein. SD-Karten bis 4 GB Speicher können problemlos verwendet werden. SD-Karten bis 32 GB Speicher können eingesetzt werden, allerdings kann die Anzeige des freien Speichers falsch sein.
  • Seite 96 Löschen der Datei im Ordner event_log Durch Anklicken dieser Schaltfläche wird die txt-Datei error_file.txt im Ordner event_log (Ereignis- und Fehlerspeicher) gelöscht. Dateien der SD-Karte auf den Rechner kopieren Die betreffende Datei wird mit der rechten Maustaste angeklickt und das Ziel am Rechner ausgewählt.
  • Seite 97 TCP-Sockets Diese Seite bietet eine Übersicht über die möglichen Netzwerkverbindungen und ist speziell für Experten bei der Fehleranalyse von Netzwerkproblemen hilfreich.
  • Seite 98 CAN-Bus In diesem Untermenü kann der CAN-Bus-Status überprüft werden. Jedes CAN-Busgerät sendet alle 10 Sekunden einen Heartbeat an das C.M.I.. Kommt nach 15 Sekunden kein Signal, dann wird „Timeout“ für den Knoten angezeigt. Beispiel: Timeout des Knotens 31 Durch Anklicken der Knotennummer in diesem Untermenü gelangt man direkt in das Menü des betreffenden Geräts.
  • Seite 99 DL-Bus In diesem Untermenü kann der DL-Bus-Status überprüft werden. Kommt nach 15 Sekunden kein Signal, dann wird „Timeout“ der Datenleitung angezeigt. In obigem Beispiel ist nur eine Datenleitung angeschlossen, daher ist bei DL2 ein Timeout sichtbar.
  • Seite 100 Logging In diesem Status-Menü kann überprüft werden, ob die eingestellte Loggingmethode funktioniert. Außerdem kann festgestellt werden, ob die Systemzeit gültig ist. Ohne gültige Systemzeit wird nicht geloggt. Kurzes Aussetzen der grünen „POWER“-LED in regelmäßigen Abständen zeigt aktives Datenlogging an...
  • Seite 101 Diese Seite zeigt den aktuellen Datentransfer "CAN over Ethernet" (CoE). Nähere Erläuterungen zu CoE "Ausgänge / CoE (= CAN over Ethernet)" enthalten. sind im Kapitel...
  • Seite 102 EU - Konformitätserklärung...
  • Seite 103: Garantiebedingungen, Impressum

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