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4-4 Beleuchtungssäule
Bild der Apertur-
blende
Objektivpupille
Abb. 18
@
Abb. 19
1
Verwenden der Filter
}Die Verwendung von für den jeweiligen Zweck geeigneten Filtern ermög-
licht ein effektiveres Mikroskopieren und Fotografieren des Objektes. Ins-
besonders ist die Verwendung des LBD-Filters für die Mikroskopie und
Fotografie zu empfehlen, da er die Farben neutraler wirken lässt
}Im Filterhalter können mehrere Filter übereinander gestapelt werden (Filter-
durchmesser: 45 mm. Maximale Dicke der gestapelten Filter: 11 mm).
45IF550-W45
45ND6, 45ND25
45LBD2-N, 45KB
45HA
(Hitzeabsorptionsfilter)
2
Verwenden der Aperturblende
70-80%
30-20%
}Die Aperturblende legt bei Hellfeldmikroskopie die numerische Apertur
des Beleuchtungssystems fest. Sie ermöglicht die bedarfsgerechte An-
passung der Schärfentiefe, des Kontrastes und der Auflösung.
· Prüfen der Aperturblende:
· Für die Mikroskopie gefärbter Objekte wird die Aperturblende im Allge-
meinen auf 70% bis 80% der numerischen Apertur des verwendeten
Objektivs eingestellt. Für ungefärbte Zellkulturobjekte den Apertur-
blendenhebel in Richtung „
3
Entfernen der Kondensorlinse
}Für einen größeren Arbeitsabstand den unteren Teil des Kondensors @
in Pfeilrichtung drehen und entfernen. Dabei ist jedoch zu beachten,
dass nun keine optimale Beleuchtung mehr erreicht werden kann. Die
Kondensorlinse nur entfernen, wenn ein großes Zellkulturgefäß verwen-
det wird.
Filter
Schwarzweißkontrastfilter (grün)
Filter zum Regulieren der Helligkeit
(Transmission 6% und 25%)
Farbtemperatur-Umwandlungsfilter
(für Mikroskopie und Mikrofotografie)
Kompensation der Belichtungszeit bei Mikrofo-
tografie
Die Okulare entfernen, falls erforderlich (und das CT-5 oder U-
CT30 einsetzen, falls vorhanden). In den Okularstutzen blicken;
es ist das Sehfeld zu sehen wie in Abb. 18 gezeigt. Nun den
Aperturblendenhebel wie gewünscht einstellen.
" stellen.
CKX41/CKX31
Anwendung
(Abb. 18)
(Abb. 19)
15
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