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I-Verstärkung (Ki)
Die integrale Verstärkung verhindert eine Frequenzabweichung. Der Frequenzfehler wird über einen
gewissen Zeitraum aufsummiert und zur Generierung des erforderlichen Drehmomentsollwerts ohne
Frequenzfehler verwendet. Durch Erhöhen der I-Verstärkung wird die zum Erreichen des korrekten
Frequenzwerts benötigte Zeit verringert und die Steifigkeit des Systems erhöht, d. h. die
Positionsabweichung, die durch Anlegen eines Lastdrehmoments an den Motor erzeugt wird,
wird reduziert.
66
RW
Num
OL
RFC-A
Definiert die Integralverstärkung des Frequenzreglers 1. Siehe Frequenzregler
Proportionalverstärkung Kp1 (Pr 65).
67
RW
Txt
OL
4 (0), 5 (1), 6 (2), 8 (3), 12 (4),
RFC-A
Definiert die Zeitkonstante für den angewendeten Filter zum Ausgang des
Frequenzschätzersystems.
69
RW
Num
OL
RFC-A
Spannungsanhebung bei niedriger Frequenz (Pr 69) wird von dem Algorithmus verwendet, der die
Frequenz eines drehenden Motors ermittelt, wenn der Umrichter freigegeben ist und Fangfunktion
(Pr 33) ≥ 1. Bei kleineren Motoren ist der Standardwert von 1.0 passend, bei größeren Motoren muss
Spannungsanhebung bei niedriger Frequenz (Pr 69) möglicherweise erhöht werden.
Wenn Spannungsanhebung bei niedriger Frequenz (Pr 69) zu klein ist, erkennt der Umrichter
unabhängig von der Motorfrequenz Nulldrehzahl; ist Spannungsanhebung bei niedriger Frequenz
(Pr 69) zu hoch, kann der Motor bei Freigabe des Umrichters aus dem Stillstand beschleunigen.
70
RO
Num
OL
RFC-A
Dieser Parameter ist der Ausgang des PID-Reglers. Weitere Informationen finden Sie im Parameter-
Referenzleitfaden.
Unidrive M300 Steuerung – Kurzanleitung
Ausgabenummer: 3
Frequenzregler Integralverstärkung Ki1
2
0,00 bis 655,35 s
/rad
Sensorloser Modus: Filter
20 (5) ms
Spannungsanhebung bei niedriger Frequenz
0,0 bis 10,0
PID1 Ausgang
±100,00 %
0,10 s
4 (0) ms
ND
NC
PT
US
2
/rad
US
US
1,0
43
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