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Nibe VVM 310 Installationshandbuch Seite 50

Innenmodul
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Inhaltsverzeichnis

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Menü 5.1.5 - Vent.g. Abluft (Zubehör
erforderlich)
normal und Geschw. 1-4
Einstellbereich: 0 – 100 %
Werkseinstellung normal: 65 %
Werkseinstellung Geschw. 1: 0 %
Werkseinstellung Geschw. 2: 30 %
Werkseinstellung Geschw. 3: 80 %
Werkseinstellung Geschw. 4: 100 %
Hier legen Sie die vier wählbaren Ventilatordrehzahlen
fest.
ACHTUNG!
Ein falsch eingestellter Luftvolumenstrom kann
das Gebäude auf Dauer beschädigen und
eventuell den Energieverbrauch erhöhen.
Menü 5.1.10 - Betriebsmodus WT-Pumpe
betriebsmodus
Einstellbereich: auto, ,kontinuierlich
Werkseinstellung: auto
Hier stellen Sie den Betriebsmodus für die Heizungsum-
wälzpumpe ein.
auto: Die Heizungsumwälzpumpe arbeitet gemäß ak-
tuellem Betriebsmodus für VVM 310.
kontinuierlich: Dauerbetrieb.
Menü 5.1.11-Pumpengeschw. Wärmetr.
betriebsmodus
Einstellbereich: auto / manuell
Werkseinstellung: auto
auto: Die Geschwindigkeit der Heizungsumwälzpumpe
wird für einen optimalen Betrieb geregelt.
manuell: Die Drehzahl der Heizungsumwälzpumpe ist
zwischen 0 und 100% einstellbar.
Menü 5.1.12 - int. elektr. ZH
max. angeschl. Strom
Einstellbereich: 0–12 kW
Werkseinstellung: 8 kW
Sicherungsgröße
Einstellbereich: 1-200 A
Werkseinstellung: 16 A
Hier stellen Sie die maximale Leistung für die interne
elektrische Zusatzheizung des VVM 310 sowie die Si-
cherungsgröße für die Anlage ein.
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Kapitel 8 |
Steuerung – Menüs
Hier können Sie darüber hinaus kontrollieren, welcher
Stromwandler an welcher Eingangsphase im Gebäude
montiert ist. (Dazu müssen Stromwandler installiert
sein, siehe Seite 30). Dazu markieren Sie die Option
„Phasenfolge erkennen" und drücken die OK-Taste.
Das Ergebnis dieser Kontrolle wird direkt unter der
Menüoption „Phasenfolge erkennen" ausgegeben.
Menü 5.1.13 - max. zul. Phasenstrom (BBR)
max. zul. Phasenstrom (nur dieses Gerät)
Einstellbereich: 0,000 bis 30,000 kW
Werkseinstellung: 15,000 kW
Liegen die o.g. Bauvorschriften nicht vor, sollte diese
Einstellung nicht genutzt werden.
Zur Einhaltung bestimmter Bauvorschriften kann die
maximale Ausgangsleistung des Geräts beschränkt
werden. In diesem Menü wird der Wert eingestellt, der
der maximalen Heiz-, Brauchwasser- und eventueller
Kälteleistung der Wärmepumpe entspricht. Dabei sind
externe elektrische Komponenten zu berücksichtigen,
die eventuell einberechnet werden müssen. Nach der
Festlegung des Werts beginnt eine einwöchige Warte-
zeit. Nach Ablauf dieses Zeitraums müssen Bestandteile
des Geräts ausgetauscht werden, damit eine höhere
Ausgangsleistung erreicht werden kann.
Menü 5.1.14 - Strömungseinst. Klimat.system
Voreinst.
Einstellbereich: Heizkörper, Fußbodenheizung,
Heizk. + Fußb.hzg., MAT °C
Werkseinstellung: Heizkörper
Einstellbereich MAT: -40,0 bis 20,0 °C
Werkseinstellung MAT: -18,0°C
eigene Einst.
Einstellbereich dT bei MAT: 2,0 – 20,0
Werkseinstellung dT bei MAT: 10,0
Einstellbereich MAT: -40,0 bis 20,0 °C
Werkseinstellung MAT: -18,0°C
Hier wird festgelegt, für welchen Typ von Wärmever-
teilsystem die Heizungsumwälzpumpe (GP1) arbeitet.
dT bei MAT ist der Unterschied in Grad zwischen Vor -
und Rücklauftemperatur bei Normaußentemperatur.
Menü 5.1.18 - Durchfl.einst. Ladepumpe
Hier konfigurieren Sie den Volumenstrom für die Lade-
pumpe. Aktivieren Sie den Test Volumenstrom, um
Delta (Unterschied zwischen Vor- und Rücklauftempe-
ratur von der Wärmepumpe) zu messen. Der Test ist
OK, wenn Delta zwischen den beiden auf dem Display
angezeigten Grenzwerten liegt.
NIBE™ VVM 310

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