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Aktive Sonde (Benutzung Des Dreikanaligen Analogausgangs) - NARDA ELT-400 Bedienungsanleitung

Exposure level tester; serie a
Inhaltsverzeichnis

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5 Bedienung und Betrieb
5.4
Aktive Sonde (Benutzung des dreikanaligen
Analogausgangs)
Für wissenschaftliche Anwendungen oder weiterführende Signalform/Fre-
quenz-Analysen ist es möglich, die durch die Feldsonde (Mess-Spulen) auf-
genommene Signalform darzustellen. Dazu kann ein Oszilloskop oder ein
FFT-Analysator an den Analogsignal-Ausgang (Scope) des ELT-400 ange-
schlossen werden.
 Externe Anschlüsse: siehe Seite 4-6
Der Analogsignal-Ausgang stellt die Signal-Spannungen für alle drei Raum-
achsen phasenrichtig zur Verfügung und deckt dabei die volle Bandbreite
des Gerätes ab. Die Geräte-Einstellungen des Messbereichs, der Betriebs-
art und der unteren Frequenzbereichsgrenze wirken auch auf diesen Aus-
gang.
Soll die Messung auf die Raumachse bezogen werden, muss die Sonde
entsprechend ausgerichtet werden.
 Anhang D: Sondenausrichtung/Signal-Ausgang: siehe Seite D-1
Der Analogausgang kann in beiden Betriebsarten (Exposure STD und
Fieldstrength) benutzt werden.
Dabei entspricht die max. Ausgangsspannung von 800 mV eff. jeweils der
Übersteuerungsgrenze des gewählten Messbereichs, wenn ein Sinussignal
angelegt wird. Der Lastwiderstand darf 10 kOhm nicht unterschreiten.
Am Ausgang können leichte DC-Offsets vorhanden sein (Empfehlung: mit
dem Oszilloskop oder Spektrumanalyser im AC-Mode messen!)
Folgendes ist im jeweiligen Mess-Modus zu beachten:
Fieldstrength-Mode
Die Ausgangsspannungen am X-, Y- und Z-Ausgang entsprechen der je-
weils gemessenen Feldstärke in Betrag und Phase.
Exposure STD-Mode
Betrag und Phase der Ausgangsspannung ändern sich relativ zur Feld-
stärke durch die Übertragungsfunktion im Exposure STD-Mode (die Pha-
senbeziehung der drei Kanäle X-Y-Z zueinander bleibt davon unberührt).
5-14
ELT-400

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