Wiederherstellen Von Daten Eines Dr Series-Systems Mithilfe Von Backup Exec; Grundlegendes Zu Den Cli-Befehlen Für Ost - Dell DR2000v Administratorhandbuch

11. Wählen Sie bei Device (Gerät) das Zielgerät aus der Dropdown-Liste aus (das Sie in diesem Verfahren erstellt
haben), und klicken Sie auf Run Now (Jetzt ausführen), um den Replikationsvorgang zwischen den DR Series-
Systemen zu starten.
12. Klicken Sie auf die Registerkarte Job Monitor (Auftragsüberwachung), um den Fortschritt des erstellten
Replikationsauftrags anzuzeigen.

Wiederherstellen von Daten eines DR Series-Systems mithilfe von Backup Exec

In diesem Thema wird beschrieben, wie Sie Daten eines DR Series-Systems mithilfe von Backup Exec wiederherstellen
können.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Daten eines DR Series-Systems mithilfe von Backup Exec wiederherzustellen:
1. Starten Sie die Konsole Backup Exec Administrator, und wählen Sie die Registerkarte Job Setup
(Auftragseinrichtung) aus.
2. Wählen Sie im linken Navigationsfeld Restore Tasks (Wiederherstellungsaufgaben) aus, und klicken Sie auf New
job (Neuer Auftrag).
Die Seite Restore Job Properties (Wiederherstellungsauftrag – Eigenschaften) wird angezeigt.
3. Klicken Sie im Fensterbereich Selections (Auswahl) auf die Registerkarte View by Resource (Nach Ressource
anzeigen), und wählen Sie den wiederherzustellenden Datensatz aus.
4. Klicken Sie auf Run Now (Jetzt ausführen), um den Wiederherstellungsauftrag zu starten.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Job Monitor (Auftragsüberwachung), um den Fortschritt des erstellten
Wiederherstellungsauftrags anzuzeigen.
Grundlegendes zu den CLI-Befehlen für OST
Die Komponente --mode, die in Befehlen der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) des DR Series-Systems unterstützt wird,
unterstützt drei Werte, um optimale Schreibvorgänge darzustellen, die über Folgendes erfolgen:
• Deduplizierung (--mode dedupe). Der Client wird Hashing auf Daten verarbeiten, damit der Daten-
Deduplizierungsprozess auf der Server-Seite (Deduplizierung auf Client-Seite) erfolgt.
• Passthrough (--mode passthrough). Der Client wird alle Daten für den Deduplizierungsprozess an DR weitergeben
(Deduplizierung auf Seite des Geräts).
• Auto (--mode auto)
DR stellt die Deduplizierung auf Dedupe oder Passthrough ein, basierend auf der Anzahl der Kerne des Clients und
ob er 32- oder 64-Bit ist.
Diese OST-Befehle werden in dem folgenden Format verwendet: ost --update_client --name --mode.
ANMERKUNG: Wenn ein RDA mit OST-Client über mindestens vier CPU-Kerne verfügt, gilt er als
deduplizierungsfähig. Der Betriebsmodus des Clients ist jedoch von der Konfiguration im DR Series-System
abhängig (Dedupe (Deduplizierung) ist der Standardbetriebsmodus für RDA mit OST-Clients). Wenn der
Administrator den Client nicht für einen bestimmten Betriebsmodus konfiguriert hat und der Client
deduplizierungsfähig ist, wird er im Modus Dedupe (Deduplizierung) ausgeführt. Ist der Client nicht
deduplizierungsfähig (d. h., hat er weniger als vier CPU-Kerne), und der Administrator konfiguriert den Client für
den Betriebsmodus Dedupe (Deduplizierung), wird der Client lediglich im Modus Passthrough ausgeführt. Wird für
einen Client der Betriebsmodus Auto (Automatisch) konfiguriert, dann wird er in dem Modus ausgeführt, den der
Medienserver vorgibt. Die folgende Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen den konfigurierten Client-
Modustypen und dem unterstützten Client-Modus in Abhängigkeit von Client-Architekturtyp und den jeweiligen
CPU-Kernen.
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