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Dell PowerVault DL4000 Benutzerhandbuch
Dell PowerVault DL4000 Benutzerhandbuch

Dell PowerVault DL4000 Benutzerhandbuch

Backup to disk-system – unterstützt von appassure
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Inhaltsverzeichnis

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Dell PowerVault DL4000 Backup To Disk-System –
Unterstützt von AppAssure
Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault DL4000

  • Seite 1 Dell PowerVault DL4000 Backup To Disk-System – Unterstützt von AppAssure Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können. © 2013 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. In diesem Text verwendete Marken: Dell , das Dell Logo, Dell Boomi...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in AppAssure 5...................... 13 ..........................13 Informationen über AppAssure 5 ..........................13 AppAssure 5-Kerntechnologien ..............................13 Live Recovery .............................. 14 Recovery Assure ............................14 Universal Recovery ..........................14 True Global Deduplication ......................... 14 AppAssure 5 True Scale™-Architectur ........................15 AppAssure 5-Bereitstellungsarchitektur ..........................
  • Seite 4 ......................29 Verwendung des Lizenzportal Assistenten ......................31 Hinzufügen eines Kerns zum Lizenzportal .................31 Hinzufügen eines Agenten durch Verwendung des Lizenzportals ......................32 Konfigurieren persönlicher Einstellungen ................33 Konfigurieren der Einstellungen für E-Mail-Benachrichtigungen ..................33 Ändern des Kennworts Ihres AppAssure-Lizenzportals ............. 34 Einladen von Benutzern und Festlegen von Benutzersicherheitsrechten ....................35 Bearbeiten von Benutzersicherheitsrechten...
  • Seite 5 ............................... 53 Lizenzenverwaltung ........................53 Ändern eines Lizenzschlüssels ......................53 Kontaktieren des Lizenzportalservers ....................54 Verwalten von AppAssure 5-Kerneinstellungen ......................54 Ändern des Anzeigenamens des Kerns ..................... 54 Anpassen der Zeit für eine nächtliche Aufgabe ..............54 Ändern der Einstellungen für die Übertragungswarteschlange ..................
  • Seite 6 ..............80 Einen Agenten aus der Replikation auf dem Quellkern entfernen ......................80 Einen Agenten auf dem Zielkern entfernen ....................81 Einen Zielkern aus der Replikation entfernen ....................81 Einen Quellkern aus der Replikation entfernen ......................81 Wiederherstellen von replizierten Daten ........................82 Ablaufplan für Failover und Failback ....................82 Einrichten einer Umgebung für ein Failover...
  • Seite 7 ...................100 Statusanzeige eines Wiederherstellungspunkts 4 Verwalten des DL4000 Backup to Disk-Geräts..............103 ................103 Überwachung des Status des DL4000 Backup To Disk-Geräts ............103 Anzeigen des Status des DL4000 Backup To Disk-Gerätecontrollers .........................104 Anzeigen des Gehäusestatus ....................104 Anzeigen des Status des virtuellen Laufwerks ............................
  • Seite 8 ................. 136 Überwachen der Bereitstellung von mehreren Maschinen ......................137 Schützen von mehreren Maschinen .................138 Überwachen des Schutzes von mehreren Maschinen ................139 Verwalten von Snapshots und Wiederherstellungspunkten ....................139 Anzeigen von Wiederherstellungspunkten ................140 Anzeigen eines bestimmten Wiederherstellungspunkts ..........141 Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes für eine Windows-Maschine ............
  • Seite 9 ........................ 169 Schützen von Knoten in einem Cluster ................170 Vorgang des Änderns der Einstellungen für Cluster-Knoten ..................171 Ablaufplan für Konfigurieren von Cluster-Einstellungen ......................... 171 Ändern der Cluster-Einstellungen ..............172 Konfigurieren von Benachrichtigungen für Cluster-Ereignisse ..................173 Bearbeiten der Cluster-Aufbewahrungsrichtlinie ....................... 174 Bearbeiten der Cluster-Schutzzeitpläne ..................
  • Seite 10 ...........189 Ausführung des Dienstprogramms zur Wiederherstellung und Aktualisierung 9 Hostnamen manuell ändern....................191 ..........................191 AppAssure Kerndienst stoppen ........................ 191 AppAssure Server-Zertifikate löschen ....................191 Kernserver und Registrierungsschlüssel löschen ..................192 Starten von AppAssure-Kern mit dem neuen Hostnamen ......................192 Ändern des Anzeigenamen in AppAssure ..............
  • Seite 11 ............................207 Dokumentation finden ......................... 207 Softwareaktualisierungen finden .............................207 Kontaktaufnahme mit Dell ..........................207 Feedback zur Dokumentation...
  • Seite 13: Einführung In Appassure 5

    Einführung in AppAssure 5 Dieses Kapitel beschreibt die Funktionen, die Funktionalität sowie die Architektur von AppAssure 5. Informationen über AppAssure 5 AppAssure 5 setzt neue Standards beim einheitlichen Datenschutz, indem es Sicherung, Replikation und Wiederherstellung in einer Lösung kombiniert, die als schnellste und zuverlässigste Sicherungslösung zum Schutz virtueller Maschinen (VM) sowie physischer Maschinen und Cloud-Umgebungen konzipiert wurde.
  • Seite 14: Recovery Assure

    Wiederherstellungsfenster reduzieren, um die immer strengeren Leistungsverträge hinsichtlich RTO und RPO erfüllen zu können. Recovery Assure AppAssure Recovery Assure ermöglicht es Ihnen, automatisierte Wiederherstellungstests und Verifikationen von Sicherungen durchführen. Es unterstützt, ist aber nicht beschränkt auf, Dateisysteme, Microsoft Exchange 2007, 2010 und 2013 sowie verschiedene Versionen von Microsoft SQL Server 2005, 2008 und 2008 R2 und 2012.
  • Seite 15: Appassure 5-Bereitstellungsarchitektur

    Abbildung 1. AppAssure True Scale-Architektur Der AppAssure Volume-Manager und der skalierbare Objektspeicher bilden die Basis der AppAssure 5 TrueScale- Architektur. In den einzelnen skalierbaren Objektspeichern werden Blockebenen-Snapshots der virtuellen und physischen Server gespeichert. Der Volume-Manager verwaltet die zahlreichen Objektspeicher durch Bereitstellung eines gemeinsamen Repositorys oder durch bedarfsorientierte Speicherung der notwendigen Elemente.
  • Seite 16: Appassure 5-Smart Agent

    durchgeführt. AppAssure 5 kann auch Vorgänge zum Abschneiden des Protokolls der geschützten Microsoft Exchange- und SQL-Server durchführen. Das folgende Diagramm zeigt eine einfache AppAssure 5-Bereitstellung an. In diesem Diagramm sind AppAssure- Agenten auf Maschinen wie Dateiserver, E-Mail-Server, Datenbankserver, oder virtuelle Maschinen installiert, und sie sind mit einem einzigen AppAssure-Kern verbunden und geschützt, der auch aus dem zentralen Repository besteht.
  • Seite 17: Der Appassure 5-Kern

    Blockebene verhindert das wiederholte Kopieren der gleichen Daten von der geschützten Maschine auf den Kern. Der Smart Agent ist anwendungsbezogen und wechselt in den Ruhezustand, wenn er nicht verwendet wird – mit nahezu null (0) Prozent CPU-Auslastung und weniger als 20 MB Speicheraufwand. Im aktiven Zustand nutzt der Smart Agent bis zu 2 bis 4 Prozent der CPU-Auslastung und weniger als 150 MB Speicher, worin bereits die Übertragung der Snapshots auf den Kern enthalten ist.
  • Seite 18: Replikation - Notfallwiederherstellungsstandort Oder Dienstanbieter

    Datenbankseiten auf dem Datenträger ablegen müssen, um die Datenbank in einen konsistenten Transaktionsstatus zu versetzen. Es muss unbedingt beachtet werden, dass VSS zur Stilllegung von System- und Anwendungsdaten auf dem Datenträger, nicht zum Erstellen des Snapshots, verwendet wird. Die erfassten Daten werden schnell auf den AppAssure 5-Kern übertragen und dort gespeichert.
  • Seite 19: Repository

    • Ohne Markenaufdruck Repository Das Repository verwendet einen Deduplizierungs-Volume-Manager (DVM, Deduplication Volume Manager), um einen Volume-Manager zu implementieren, der Unterstützung für mehrere Volumes bietet. Jedes dieser Volumes kann auf einer anderen Speichertechnologie wie Speicherbereichsnetzwerk (SAN, Storage Area Network), direkt angeschlossener Speicherung (DAS, Direct Attached Storage), netzgebundener Speicherung (NAS, Network Attached Storage) oder Cloud-Speicherung beruhen.
  • Seite 20: Verschlüsselung

    Abbildung 4. Diagramm der Deduplizierung AppAssure 5 führt zielbasierte Inline-Datendeduplizierungen durch. Das bedeutet einfach, dass die Snapshot-Daten vor ihrer Deduplizierung auf den Kern übertragen werden. Bei der Inline-Datendeduplizierung werden – vereinfacht ausgedrückt – die Daten dedupliziert, bevor sie an den Datenträger übergeben werden. Dieses Verfahren unterscheidet sich von der At-Source-Deduplizierung, bei der die Daten an der Quelle dedupliziert werden, bevor sie zur Speicherung auf das Ziel übertragen werden und auch von Postprocess-Deduplizierung, bei der die Daten als Rohdaten an das Ziel gesendet werden, wo sie nach der Übergabe an den Datenträger analysiert und dedupliziert werden.
  • Seite 21: Replikation

    verschlüsselt wurden, werden nicht gegeneinander dedupliziert. Dank dieser Konzeptentscheidung wird sichergestellt, dass mithilfe der Deduplizierung keine Daten zwischen unterschiedlichen Verschlüsselungsdomains weitergegeben werden können. Dies ist von Vorteil für Anbieter verwalteter Dienste, da replizierte Sicherungen für mehrere Instanzen (Kunden) auf einem Kern gespeichert werden können, ohne dass eine der Instanzen die Daten einer der anderen Instanzen anzeigen oder darauf zugreifen kann.
  • Seite 22: Recovery-As-A-Service (Raas)

    Wiederherstellungspunkte am Zielstandort repliziert. Nachdem der Zielkern das Seeding-Archiv konsumiert, werden die neu replizierten inkrementellen Wiederherstellungspunkte automatisch synchronisiert. Recovery-as-a-Service (RaaS) Anbieter von verwalteten Diensten (MSPs) können AppAssure 5 vollständig als Plattform für die Bereitstellung von Wiederherstellung als Service (RaaS, Recovery-as-a-Service) nutzen. RaaS ermöglicht eine vollständige Wiederherstellung in der Cloud (Recovery-in-the-Cloud), indem die physischen und virtuellen Server des Kunden zusammen mit deren Daten in die Cloud des Dienstanbieters repliziert werden, als virtuelle Maschinen zur Unterstützung von Wiederherstellungstests oder tatsächlichen Wiederherstellungsvorgängen.
  • Seite 23: Virtualisieurng Und Die Cloud

    der Aufbewahrungszeitspanne erreicht, läuft ihre Lebensdauer ab und die Sicherungen werden aus dem Aufbewahrungspool entfernt. Normalerweise wird dieser Prozess ineffizient und schlägt schließlich fehl, da die Datenmenge und die Aufbewahrungsfrist schnell zu wachsen beginnen. AppAssure 5 löst dieses große Datenproblem, indem es die Aufbewahrung großer Datenmengen mithilfe komplexer Aufbewahrungsrichtlinien verwaltet und Rollup- Vorgänge für die Alterung von Daten mithilfe effizienter Metadatenvorgänge durchführt.
  • Seite 24: Serviceverwaltungs-Apis

    Konsole bereitstellen und so eine vereinheitliche Ansicht für die zentrale Verwaltung erhalten. Die Konsole AppAssure 5-Central Management Console ermöglicht die Organisation der verwalteten Kerne in hierarchischen Organisationseinheiten. Diese Organisationseinheiten können Geschäftseinheiten, -standorte oder -kunden für MSPs mit rollenbasiertem Zugriff darstellen. Außerdem kann die zentrale Konsole Berichte auf verwalteten Kernen ausführen. Serviceverwaltungs-APIs AppAssure 5 wird zusammen mit einer Serviceverwaltungs-API geliefert und bietet programmgesteuerten Zugriff auf alle Funktionen, die über die AppAssure 5-Central Management Console verfügbar sind.
  • Seite 25: Verwalten Von Appassure 5-Lizenzen

    Ändern von Informationen über den Benutzer, sowie Anmeldeinformationen, wie die E-Mail-Adresse und den Benutzernamen, an. Sie können von diesem Link auch auf den Lizenzportal-Assistenten zugreifen. Kontakt Zeigt ein Dialogfeld an, das Kontaktinformationen für Dell AppAssure enthält. Hilfe Ermöglicht den Zugriff auf AppAssure 5-Dokumentation. Log Off (Abmelden) Meldet Sie von der Lizenzportalsitzung ab, und die Sitzung wird vom Server gelöscht.
  • Seite 26: Informationen Über Konten

    Leserechte für alle Informationen im Lizenzportal, z. B. Gruppen, Kerne, Agenten, Lizenzierung usw. View Groups Only Es können nur Informationen über Gruppen angezeigt werden. Alle Kundeninformationen sind (Nur Gruppen eingeschränkt und daher gesperrt. anzeigen). Registrieren Ihres Geräts am Lizenzportal Sie müssen Ihr Gerät auf dem Dell AppAssure-Lizenzportal registrieren.
  • Seite 27: Registrieren Ihres Geräts Mit Einem Vorhandenen Lizenzportalkonto

    Wenn Sie Ihr Gerät registrieren möchten und wenn Sie ein Konto auf dem Lizenzportal haben: Geben Sie auf Ihrem Webbrowser Folgendes ein: https://appliance.licenseportal.com/. Die Seite Welcome to the Dell AppAssure License Portal (Willkommen auf dem Dell AppAssure-Lizenzportal) wird angezeigt. Geben Sie die E-Mail-Adresse, die Sie für die Erstellung eines Kontos im Lizenzportal verwendet haben, in das Feld Email Address (E-Mail-Adresse) ein.
  • Seite 28: Registrieren Für Ein Lizenzportalkonto

    Der Lizenzschlüssel und Anweisungen zur Anwendung des Lizenzschlüssels auf AppAssure 5 Core Console werden angezeigt. 11. Klicken Sie auf Fertigstellen. Registrieren für ein Lizenzportalkonto Wenn Sie noch kein Konto beim AppAssure 5-Lizenzportal besitzen, müssen Sie sich für ein Konto angemelden, um auf das AppAssure 5-Lizenzportal zugreifen zu können.
  • Seite 29: Anmelden Beim Appassure 5-Lizenzportal

    Feld Beschreibung Zustand Wählen Sie ein Bundesland für das Benutzerkonto aus, falls Sie die Vereinigten Staaten als Land ausgewählt haben. Stadt Geben Sie eine Stadt für das Benutzerkonto ein. Geben Sie eine Postleitzahl für das Benutzerkonto ein. Wenn Sie Werbeangebote und Aktualisierungen erhalten möchten, wählen Sie das Kontrollkästchen Keep me informed of specials offers (Ich möchte über Sonderangebote informiert werden).
  • Seite 30 Die Seite Navigating the License Portal (Navigieren durch das Lizenzportal) wird angezeigt und beschreibt, wie Sie durch das Lizenzportal navigieren können. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Groups (Gruppen) wird angezeigt. Um eine neue Gruppe hinzuzufügen, klicken Sie auf Add Group (Gruppe hinzufügen), um Ihrer Organisation eine Untergruppe hinzuzufügen.
  • Seite 31: Hinzufügen Eines Kerns Zum Lizenzportal

    Die Seite Resources and Support (Ressourcen und Support) wird angezeigt. Auf dieser Seite bekommen Sie Kontaktinformationen für Dell AppAssure Support (oder den Gruppen-Besitzer oder den Administrator). Darüber hinaus finden Sie Informationen zum Erhalten von Unterstützung bei der Verwendung von AppAssure 5.
  • Seite 32: Konfigurieren Persönlicher Einstellungen

    ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Hinzufügen von Agenten durch Verwendung der Kernmaschine Dell PowerVault DL4000 Backup To Disk finden Sie unter „Bereitstellen eines Agenten (Push-Installation)“ im Appliance — Powered By AppAssure User's Guide (Benutzerhandbuch Dell PowerVault DL4000 Backup To Disk Appliance - Powered By AppAssure) unter dell.com/support/manuals. Konfigurieren persönlicher Einstellungen Sie können Ihre persönlichen Einstellungen auf dem Bereich Personal Settings (Persönliche Einstellungen) des...
  • Seite 33: Konfigurieren Der Einstellungen Für E-Mail-Benachrichtigungen

    Falls gewünscht, können Sie Keep me informed of special offers (Ich möchte über Sonderangebote informiert werden) auswählen, um E-Mail-Werbeangebote zu erhalten. Falls gewünscht, können Sie Prompt for group when adding a core (Beim Hinzufügen eines Kerns nach Gruppe fragen) auswählen, wenn Sie dazu ausfgefordert werden, einen neu hinzugefügten Kern einer Gruppe zuzuweisen. 10.
  • Seite 34: Einladen Von Benutzern Und Festlegen Von Benutzersicherheitsrechten

    Die Seite Account Profile (Kontoprofil) wird angezeigt. Klicken Sie in der Registerkarte auf Change Password (Kennwort ändern). Geben Sie im Textfeld Current Password (Aktuelles Kennwort) das aktuelle Kennwort für Ihr Konto ein. Geben Sie im Textfeld New Password (Neues Kennwort) das neue Kennwort für Ihr Konto ein. ANMERKUNG: Kennwörter müssen aus mindestens 8 Zeichen bestehen.
  • Seite 35: Bearbeiten Von Benutzersicherheitsrechten

    Feld Beschreibung Nachname Zur Identifizierung des Benutzers. Geben Sie den Nachnamen des Benutzers ein. ANMERKUNG: Das ist eine Pflichteingabe. Benutzer-ID Zur Identifizierung des Benutzers. Geben Sie eine eindeutige E-Mail-Adresse für den Benutzer ein. ANMERKUNG: Die eingegebene E-Mail-Adresse muss eindeutig sein und darf nicht bereits früher zur Registrierung beim Lizenzportal verwendet worden sein.
  • Seite 36: Aufheben Von Benutzerrechten

    ANMERKUNG: Benutzerzugangsrechte werden von deren Untergruppen geerbt, außer dem Typ ViewGroupsOnly (Nur Gruppen anzeigen), weil dieser Berechtigungstyp keinen Zugang zu Untergruppen besitzt. Klicken Sie auf Speichern. Die neue zugewiesene Berechtigungsebene wird in der Spalte Privilege Type (Berechtigungstyp) angezeigt. Aufheben von Benutzerrechten So heben Sie Benutzerrechte auf: Wählen Sie von der License Portal Home (Lizenzportal-Startseite) eine Gruppe im linken Navigationsbereich aus.
  • Seite 37: Verwalten Von Gruppen

    • Andere Gruppen, mit keiner Einschränkung hinsichtlich Tiefe. • Gruppen müssen mindestens einen Benutzer mit ihnen zugewiesenen Zugriffsrechten enthalten. Wenn sich der Benutzer anmeldet, repräsentiert das Lizenzportal das Konto als Stammgruppe. • Gruppen können viele Benutzer mit ihnen zugewiesenen Zugriffsrechten enthalten. •...
  • Seite 38: Bearbeiten Von Gruppeninformationen

    Bearbeiten von Gruppeninformationen So bearbeiten Sie Gruppeninformationen: Wählen Sie auf der Seite AppAssure 5 License Portal Home (Startseite im AppAssure 5-Lizenzportal) im linken Navigationsbereich die Stammgruppe aus oder wählen Sie eine Untergruppe. Wählen Sie auf der Seite Groups (Gruppen) eine der folgenden Möglichkeiten aus: –...
  • Seite 39: Hinzufügen Von Unternehmens- Und Abrechnungsinformationen Für Eine Gruppe

    Feld Beschreibung Abbild auswählen Suchen Sie das Abbild (mit der Dateierweiterung .png, .jpg., oder .gif), das Sie zur Kennzeichnung des Lizenzportals mit Ihrem Firmenlogo verwenden möchten und wählen Sie es aus. Symbol auswählen Suchen Sie das Symbol (mit der Dateierweiterung .png, .jpg., oder .gif), das Sie zur Kennzeichnung des Lizenzportals mit Ihrem Firmenlogo verwenden möchten und wählen Sie es aus.
  • Seite 40 Textfeld Beschreibung E-Mail des Zur Angabe von Kontaktinformationen für den Unternehmenskontakt. Geben Sie die E- Unternehmens Mail-Adresse des Unternehmenskontakts ein. Land des Zur Identifizierung des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist. Wählen Sie das Unternehmens Land aus, in dem das Unternehmen ansässig ist. Staat des Zur Angabe des Bundesstaates, in dem das Unternehmen ansässig ist, falls es seinen Sitz Unternehmens (falls...
  • Seite 41: Lizenzenverwaltung

    Textfeld Beschreibung Rechnungs- Geben Sie die Postleitzahl für die physische Adresse der verantwortlichen Partei ein. Die Postleitzahl (falls Postleitzahl wird zur Angabe der Postadresse für die physische Adresse der USA) verantwortlichen Partei verwendet. Klicken Sie auf Speichern. Lizenzenverwaltung Der Portalserver wird dazu verwendet, um Lizenzen und Ablaufdaten der Lizenzen Maschine für Maschine zu verwalten. Es gibt drei Arten von Lizenzen: Trial Diese Lizenz hat eine Laufzeit von 14 Tagen und ist die standardmäßig im AppAssure 5-...
  • Seite 42: Anzeigen Ihres Lizenzschlüssels

    notwendig sind, müssen diese Agenten Testversionslizenzen verwenden und es wird eine Benachrichtigungs-E-Mail an den Gruppenadministrator mit folgender Meldung gesendet: The license pool for the <group name> group in your <account name> account is exceeded. Lizenzpools können auf Gruppen- und Untergruppenebene eingerichtet werden. Wenn der Lizenzpool für die Gruppe auf null (0) gesetzt ist, kann eine unbeschränkte Anzahl an Lizenzen für die Gruppe verteilt werden.
  • Seite 43: Ändern Des Lizenztyps Für Eine Untergruppe

    Das Dialogfeld Licensing (Lizenzierung) wird angezeigt. Klicken Sie neben License Pool (Lizenzpool) auf Edit (Bearbeiten) Geben Sie im Dialogfeld Edit License Pool (Lizenzpool bearbeiten) eine neue Nummer für den Lizenzpool ein. (Optional) Wählen Sie Enable pool (Pool aktivieren) aus, um den Lizenzpool für diese Gruppe zu aktivieren. (Optional) Wählen Sie Draw from parent (Aus einer übergeordneten Gruppe beziehen), um denselben Lizenztyp wie den der übergeordneten Gruppe auf diese Gruppe anzuwenden.
  • Seite 44: Erweiterte Lizenzportal Einstellungen Konfigurieren

    Erweiterte Lizenzportal Einstellungen konfigurieren ANMERKUNG: Die Registerkarte Advanced (Erweitert) wird nur Benutzern mit Administratorrechten angezeigt. So konfigurieren Sie erweiterte Einstellungen: Wählen Sie auf der Seite Start im AppAssure 5-Lizenzportal eine Gruppe aus und klicken Sie anschließend aus der Drop-Down-Liste auf die Option Settings (Einstellungen). Das Dialogfeld Settings (Einstellungen) wird angezeigt.
  • Seite 45: Informationen Über Lizenzportal-Berichte

    Option Beschreibung Aktivieren Aktiviert erneut deaktivierten Agenten. Deaktivieren Ein deaktivierter Agent wird für den aktuellen Monat noch berechnet. Im folgenden Monat wird er nicht mehr berechnet. Aktualisieren Aktualisiert die auf dem Agenten installierte Version von AppAssure, falls nicht die aktuellste verfügbare Version läuft. Block (Sperren) Sperrt den Agenten.
  • Seite 46: Kategorie „Summary" (Zusammenfassung)

    Kategorie „Summary“ (Zusammenfassung) Der Dashboard-Bericht steht für die Kategorie „Summary“ (Zusammenfassung) zur Verfügung. Dashboard-Bericht Dieser Bericht zeigt die Gesamtzahl der Maschinen für eine Gruppe und alle ihrer Untergruppen an. Er enthält folgenden Informationen: • Die Anzahl aktiver Lizenzen für einen Zeitraum. •...
  • Seite 47: Kategorie „Machines" (Maschinen)

    • Gruppenname • Gruppenpfad, der zur Seite Group (Gruppe) leitet. Bericht über gelöschte Gruppen Zeigt die Liste der Gruppen an, die während eines angegebenen Zeitraums in der aktuellen Gruppe oder ihren Untergruppen gelöscht wurden. Kategorie „Machines“ (Maschinen) Die folgenden Berichte stehen für die Kategorie „Machines“ (Maschinen) zur Verfügung. •...
  • Seite 48: Detailinformationsanzeigen

    • Bericht über inaktive Lizenzen • Bericht über Testversionslizenzen Bericht über aktivierte Lizenzen Dieser Bericht zeigt die Liste der Maschinen an, die während eines bestimmten Zeitraums aktiviert wurden. Diese Liste enthält die folgenden Detailinformationsanzeigen: • Maschinenname • Gruppe • Gruppenpfad Bericht über aktive Lizenzen Dieser Bericht zeigt eine Liste der aktiven Lizenzen für eine Gruppe und ihre Untergruppen an.
  • Seite 49 Active machines Zeigt die Anzahl der aktiven Maschinen für die ausgewählte Gruppe einschließlich aller (Aktive Untergruppen an. Sie können folgende Detailinformationen anzeigen: Maschinen) • Maschinenname • Gruppe • Gruppenpfad • Aktueller Status • Aktivierungsdatum • Tage aktiv • Aktueller gesicherter Speicherplatz Inactive Zeigt die Anzahl der inaktiven Maschinen für die ausgewählte Gruppe einschließlich aller machines...
  • Seite 50: Erstellen Eines Berichts

    Erstellen eines Berichts So erstellen Sie einen Bericht: Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: – Wählen Sie einen Bericht aus der Report (Bericht)-Drop-Down-Liste aus. – Wählen Sie auf der Home (Start)-Seite im License Portal (Lizenzportal) eine Kategorie aus der Dropdown- Liste Category (Kategorie) aus.
  • Seite 51: Verwendung Des Appassure 5-Kerns

    Verwendung des AppAssure 5-Kerns Zugreifen auf die AppAssure 5-Core Console Stellen Sie sicher, dass Sie vertrauenswürdige Seiten, wie im Thema Aktualisieren von vertrauenswürdigen Seiten in Internet Explorer behandelt, aktualisieren und den Browser, wie in Thema Konfigurieren des Browsers zum Remote- Zugriff auf die AppAssure 5 Core-Konsole behandelt, aktualisieren.
  • Seite 52: Ablaufplan Für Die Konfiguration Des Appassure 5-Kerns

    So ändern Sie Browser-Einstellungen für Internet Explorer und Chrome: Wählen Sie von dem Bildschirm Internet Options (Internetoptionen) die Registerkarte Security (Sicherheit). Klicken Sie auf Trusted Sites (Vertrauenswürdige Seiten) und klicken Sie dann auf Sites (Seiten). Deaktivieren Sie die Option Require server verification (https:) for all sites in the zone (Serverüberprüfung hostname or IP Address of the erforderlich (https:) für alle Websites in der Zone) und fügen sie dann http://<...
  • Seite 53: Lizenzenverwaltung

    • Konfigurieren von Aufbewahrungsrichtlinien • Konfigurieren der SQL-Anfügbarkeit Lizenzenverwaltung Mit AppAssure 5 können Sie AppAssure 5 -Lizenzen direkt von der AppAssure 5 Core Console aus verwalten. Von der Konsole aus können Sie den Lizenzschlüssel ändern und den Lizenzserver kontaktieren. Sie können auch auf das AppAssure 5-License Portal (Lizenzportal) von der Seite „Licensing“...
  • Seite 54: Verwalten Von Appassure 5-Kerneinstellungen

    Verwalten von AppAssure 5-Kerneinstellungen Mit den AppAssure 5-Kerneinstellungen werden verschiedene Einstellungen für Konfiguration und Leistung definiert. Die meisten Einstellungen werden für die optimale Nutzung konfiguriert. Sie können die folgenden Einstellungen aber auch bei Bedarf ändern: • Allgemein • Nightly Jobs (Nächtliche Aufgaben) •...
  • Seite 55: Client-Zeitüberschreitungseinstellungen Einstellen

    So ändern Sie die Einstellungen für die Übertragungswarteschlange: Wechseln Sie zur AppAssure 5 Core Console, klicken Sie auf die Registerkarte Configuration (Konfiguration) und dann Settings (Einstellungen). Klicken Sie im Bereich Transfer Queue (Übertragungswarteschlange) auf Change (Ändern). Das Dialogfeld Transfer Queue (Übertragungswarteschlange) wird angezeigt. Geben Sie im Textfeld Maximum Concurrent Transfers (Maximale Anzahl gleichzeitiger Übertragungen) einen Wert ein, um die Anzahl gleichzeitiger Übertragungen zu aktualisieren.
  • Seite 56: Ändern Von Appassure 5-Moduleinstellungen

    Ändern von AppAssure 5-Moduleinstellungen So ändern Sie die AppAssure 5-Moduleinstellungen: Wechseln Sie zur AppAssure 5 Core Console, klicken Sie auf die Registerkarte Configuration (Konfiguration) und dann Settings (Einstellungen). Klicken Sie im Bereich Replay Engine Configuration (Replay-Modulkonfiguration) auf Change (Ändern). Das Dialogfeld Replay Engine Configuration (Replay-Modulkonfiguration) wird angezeigt. Geben Sie im Dialogfeld Replay Engine Configuration (Replay-Modulkonfiguration) die IP-Adresse an.
  • Seite 57: Ändern Der Datenbankverbindungseinstellungen

    Ändern der Datenbankverbindungseinstellungen So ändern Sie die Datenbankverbindungseinstellungen: Wechseln Sie zur AppAssure 5 Core Console, klicken Sie auf die Registerkarte Configuration (Konfiguration) und dann Settings (Einstellungen). Führen Sie im Bereich Database Connection Settings (Datenbankverbindungseinstellungen) einen der folgenden Schritte aus: – Klicken Sie auf Apply Default (Standard übernehmen).
  • Seite 58: Ablaufplan Für Die Verwaltung Eines Repositorys

    ANMERKUNG: AppAssure 5-Repositories werden auf primären Speichergeräten gespeichert. Archivspeichergeräte wie die Datendomäne werden wegen Leistungsbeschränkungen nicht unterstützt. Auf ähnliche Weise dürfen Repositories nicht auf NAS-Dateispeichern gespeichert werden, die zur Cloud abgestuft werden, da diese Geräte zu Leistungsbeschränkungen neigen, wenn sie als primärer Speicher verwendet werden. Ablaufplan für die Verwaltung eines Repositorys Der Ablaufplan für die Verwaltung eines Repositorys deckt Aufgaben wie das Erstellen, Konfigurieren und Anzeigen eines Repositorys ab und umfasst folgende Themen:...
  • Seite 59 Textfeld Beschreibung Repository-Name Geben Sie den Anzeigenamen des Repositorys ein. Dieses Textfeld enthält standardmäßig das Wort Repository sowie eine Indexnummer, die sequenziell dem neuen Repository eine Nummer hinzufügt, beginnend mit 1. Sie können den Namen bei Bedarf ändern und Sie können bis zu 150 Zeichen eingeben.
  • Seite 60 Textfeld Beschreibung bei der Angabe des Pfades nur alphanumerische Zeichen, den Bindestrich und den Punkt (nur zur Trennung von Hostnamen und Domänen). Bei den Buchstaben a bis z wird Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet. Geben Sie keine Leerstellen ein. Keine anderen Symbole oder Satzzeichen sind zulässig. Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen für den Zugriff auf den Netzwerkfreigabe- Speicherort an.
  • Seite 61: Anzeigen Von Details Eines Repositorys

    Textfeld Beschreibung Bei Auswahl von Sync steuert Windows das Ablegen im Cache-Speicher sowie die synchrone Eingabe/Ausgabe. Bytes pro Sektor Geben Sie die Anzahl an Bytes an, die jeder Sektor enthalten soll. Der Standardwert ist 512. Durchschnittswert Geben Sie die durchschnittliche Anzahl an Bytes pro Datensatz an. Der Standardwert ist Byte pro Datensatz 8192.
  • Seite 62: Erweitern Eines Vorhandenen Repository

    Klicken Sie neben Actions (Maßnahmen) auf Settings (Einstellungen). Das Dialogfeld Repository Settings (Repository-Einstellungen) wird angezeigt. Bearbeiten Sie beschriebenen die Repository-Informationen wie unten angezeigt Feld Beschreibung Repository-Name Stellt den Anzeigenamen des Repositorys dar. Dieses Textfeld enthält standardmäßig das Wort Repository sowie eine Indexnummer, die der Nummer des Repositorys entspricht. ANMERKUNG: Sie können den Repository-Namen nicht bearbeiten.
  • Seite 63: Hinzufügen Eines Speicherorts Zu Einem Vorhandenen Repository

    Hinzufügen eines Speicherorts zu einem vorhandenen Repository Durch das Hinzufügen eines Speicherortes können Sie definieren, wo das Repository oder das Volume gespeichert werden soll. So fügen Sie einen Speicherort zu einem vorhandenen Repository hinzu: Klicken Sie auf > neben der Status-Spalte des Repositorys, dem Sie einen Speicherort hinzufügen möchten. Klicken Sie auf Add Storage Location (Speicherort hinzufügen).
  • Seite 64: Prüfen Eines Repositorys

    Textfeld Beschreibung zum Ablegen im die optimale Leistung bei unterschiedlichen Konfigurationen. Setzen Sie den Wert auf Cache-Speicher) eine der folgenden Optionen: – – – Sync Wenn Sie die Standardeinstellung On (Ein) ausgewählt haben, steuert Windows das Ablegen im Cache-Speicher. ANMERKUNG: Die Festlegung der Schreib-Richtlinie zum Ablegen im Cache- Speicher auf On (Ein) kann zu schnellerer Leistung führen;...
  • Seite 65: Löschen Eines Repositorys

    Löschen eines Repositorys So löschen Sie ein Repository Klicken Sie auf der Registerkarte Configuration (Konfiguration) auf Repositories, und wählen Sie dann das Symbol der rechten spitzen Klammer > neben dem Repository aus, das Sie löschen möchten. Klicken Sie im Fenster Actions (Maßnahmen) auf Delete (Löschen). Klicken Sie im Dialogfeld Delete Repository (Repository löschen) auf Delete (Löschen).
  • Seite 66: Verwalten Der Sicherheit

    Klicken Sie im Abschnitt Actions (Maßnahmen) auf Check (Überprüfen) und klicken Sie dann auf Yes (Ja), um zu bestätigen, dass Sie die Überprüfung ausführen möchten. AppAssure stellt das Repository wieder her. Verwalten der Sicherheit Der AppAssure 5-Kern kann Agenten-Snapshot-Daten im Repository verschlüsseln. Statt das gesamte Repository zu verschlüsseln, können Sie mit AppAssure 5 während des Schutzes eines Agenten in einem Repository einen Verschlüsselungsschlüssel festlegen, sodass die Schlüssel für verschiedene Agenten wieder verwendet werden können.
  • Seite 67: Bearbeiten Eines Verschlüsselungsschlüssels

    Bearbeiten eines Verschlüsselungsschlüssels So bearbeiten Sie einen Verschlüsselungsschlüssel: Klicken Sie in der AppAssure 5-Core Console auf die Registerkarte Configuration (Konfiguration). Klicken Sie auf der Option Manage (Verwalten) auf Security (Sicherheit). Der Bildschirm Encryption Keys (Verschlüsselungsschlüssel) wird angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol der rechten spitzen Klammer > neben dem Namen des Verschlüsselungsschlüssels, den Sie bearbeiten möchten.
  • Seite 68: Entfernen Eines Verschlüsselungsschlüssels

    Klicken Sie auf das Symbol der rechten spitzen Klammer > neben dem Namen des Verschlüsselungsschlüssels, den Sie exportieren möchten. Klicken Sie dann auf Export (Exportieren). Das Dialogfeld Export Key (Schlüssel exportieren) wird angezeigt. Klicken Sie im Dialogfeld Export Key (Schlüssel exportieren) auf Download Key (Schlüssel herunterladen), um die Verschlüsselungsschlüssel an einem sicheren Speicherort abzulegen und zu speichern.
  • Seite 69: Informationen Über Seeding

    • Punkt zu Punkt. Ein einzelner Agent von einem einzelnen Quellkern wird auf einen einzelnen Zielkern repliziert. Abbildung 8. Einfaches Replikationsarchitektur-Diagramm • Multi-Punkt-zu-Punkt. Repliziert mehrere Quellkerne auf einen einzelnen Zielkern. Abbildung 9. Multi-Punkt Replikationsarchitektur-Diagramm Informationen über Seeding Die Replikation beginnt mit dem Seeding: Die anfängliche Übertragung von deduplizierten Basisabbildern und inkrementellen Snapshots der geschützten Agenten, die sich auf Hunderte oder Tausende Gigabytes von Daten summieren können.
  • Seite 70: Informationen Zu Failover Und Failback In Appassure 5

    Speicherplatz auf dem Datenträger, über mehrere Geräte erstrecken. Während des Seeding-Vorgangs werden die inkrementellen Wiederherstellungspunkte am Zielstandort repliziert. Nachdem der Zielkern das Seeding-Archiv konsumiert, werden die neu replizierten inkrementellen Wiederherstellungspunkte automatisch synchronisiert. Seeding ist ein zweiteiliger Vorgang (auch bezeichnet als copy-consume ): •...
  • Seite 71: Überlegungen Zur Leistung Bei Replizierter Datenübertragung

    ANMERKUNG: Der Zielkern kann kein Rollup und kein Ad-hoc-Löschen von Wiederherstellungspunkten durchführen. Diese Maßnahmen können nur vom Quellkern durchgeführt werden. Überlegungen zur Leistung bei replizierter Datenübertragung Wenn die Bandbreite zwischen Quellkern und Zielkern die Übertragung von gespeicherten Wiederherstellungspunkten nicht aufnehmen kann, beginnt die Replikation mit dem Seeding des Zielkerns mit Basisabbildern und Wiederherstellungspunkten von den ausgewählten Servern, die auf dem Quellkern geschützt sind.
  • Seite 72: Ablaufplan Zur Durchführung Von Replikationen

    Im Falle eines Verbindungsausfalls während der Datenübertragung wird die Replikation vom letzten Wiederherstellungspunkt der Übertragung wieder aufgenommen, wenn die Verbindungsfunktionalität wiederhergestellt ist. Ablaufplan zur Durchführung von Replikationen Um Daten mit AppAssure 5 zu replizieren, müssen Sie die Quell- und Zielkerne für die Replikation konfigurieren. Wenn Sie die Replikation konfiguriert haben, können Sie Agentendaten replizieren, die Replikation überwachen und verwalten und Wiederherstellungen durchführen.
  • Seite 73 Textfeld Beschreibung Host-Name Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse der Kern-Maschine ein, auf die Sie replizieren. Schnittstelle Geben Sie die Portnummer ein, über die der AppAssure 5-Kern mit der Maschine kommuniziert. Die Standardportnummer ist 8006. Benutzername Geben Sie den Benutzernamen für den Zugriff auf die Maschine ein, z. B. Administrator. Kennwort Geben Sie das Kennwort für den Zugriff auf die Maschine ein.
  • Seite 74 Textfeld Beschreibung ANMERKUNG: Dies ist erforderlich, wenn sich das Seed-Laufwerk in einer Netzwerkfreigabe befindet. Maximale Größe Wählen Sie eine der folgenden Optionen: – Das gesamte Ziel – Ein Anteil des verfügbaren Laufwerkspeicherplatzes. Dann, um einen Anteil des Laufwerks festzulegen, geben Sie die gewünschte Menge an Speicherplatz im Textfeld ein und wählen Sie die Maßeinheit aus.
  • Seite 75: Replikation Auf Einen Von Einem Drittanbieter Verwalteten Kern

    Textfeld Beschreibung Kennwort Geben Sie das Kennwort für das freigegebene Laufwerk oder den Ordner ein. Das Kennwort ist nur für einen Netzwerkpfad erforderlich. Klicken Sie auf Check File (Datei prüfen). Nachdem der Kern die Datei geprüft hat, bestückt er automatisch den Date Range (Datumsbereich) mit den Daten der ältesten und neuesten Wiederherstellungspunkte, die im Seed-Laufwerk enthalten sind.
  • Seite 76 Konfigurieren der Replikation für einen von einem Drittanbieter verwalteten Zielkern ANMERKUNG: Diese Konfiguration betrifft gehostete und Cloud-Replikation. Wenn Sie AppAssure 5 für Multi- Punkt-zu-Punkt Replikation konfigurieren, müssen Sie diese Aufgaben auf allen Quellkernen ausführen. So konfigurieren Sie die Replikation für einen von einem Drittanbieter verwalteten Kern: Wechseln Sie auf dem Quellkern zum AppAssure 5-Kern und anschließend zur Registerkarte Replication (Replikation).
  • Seite 77 Textfeld Beschreibung – Das gesamte Ziel – Ein Anteil des verfügbaren Laufwerkspeicherplatzes. So legen Sie nun einen Anteil des Laufwerks fest: a. Geben Sie die gewünschte Menge an Speicherplatz im Textfeld ein. b. Wählen Sie die Maßeinheit aus. Recycle action Falls der Pfad bereits ein Seed-Laufwerk enthält, wählen Sie eine der folgenden Optionen (Maßnahme aus:...
  • Seite 78: Überwachen Der Replikation

    1. Überprüfen Sie den Core Name (Kernnamen), die Email Address (E-Mail-Adresse) des Kunden und die Customer ID (Kunden-ID). Bearbeiten Sie gegebenenfalls diese Informationen. 2. Wählen Sie die Maschinen aus, für die die Zustimmung gilt, und wählen Sie dann das entsprechende Repository für jede Maschine aus, indem Sie die Drop-Down Liste verwenden.
  • Seite 79: Verwalten Der Replikationseinstellungen

    Abschnitt Beschreibung Verfügbare Maßnahmen Outgoing Replication (Ausgehende Alle Zielkerne sind aufgelistet, auf Auf einem Quellkern im Drop-Down- Replikation) die der Quellkern repliziert. Der Menü können Sie die folgenden Remote-Kernname, der Zustand, die Optionen auswählen: Anzahl der zu replizierenden – Details (Einzelheiten) – ID, Agentenmaschinen und der URI, Anzeigename, Zustand, Fortschritt einer...
  • Seite 80: Entfernen Der Replikation

    Option Beschreibung Cache lifetime Geben Sie den Zeitraum zwischen zwei Zielkern-Statusabfragen durch den Quellkern an. (Cache-Lebensdauer) Volume image Geben Sie die Dauer an, während der der Quellkern versucht, ein Volume-Abbild auf den session timeout Zielkern zu übertragen. (Zeitüberschreitung für Volume-Abbild- Sitzung) Max.
  • Seite 81: Einen Zielkern Aus Der Replikation Entfernen

    Klicken Sie im Drop-Down-Menü des Agenten, den Sie aus der Replikation entfernen möchten, auf Delete (Löschen) und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen aus. Option Beschreibung Relationship Only Der Agent wird aus der Replikation entfernt, die replizierten Wiederherstellungspunkte (Nur Beziehung) werden aber beibehalten.
  • Seite 82: Ablaufplan Für Failover Und Failback

    So richten Sie eine Umgebung für ein Failover ein Installieren Sie einen AppAssure 5-Kern für die Quelle und einen AppAssure 5-Kern für das Ziel. Dell DL4000-Bereitstellungshandbuch unter dell.com/support/manuals. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Installieren Sie einen AppAssure 5-Agenten, um vom Quellkern geschützt zu werden.
  • Seite 83: Durchführen Eines Failbacks

    So führen Sie ein Failover auf dem Zielkern durch: Navigieren Sie zur AppAssure 5 Core Console auf dem Zielkern und klicken Sie auf die Registerkarte Replication (Replikation). Wählen Sie unter Incoming Replication (Eingehende Replikation) den Quellcode aus, und erweitern Sie dann die Details unter dem individuellen Agenten.
  • Seite 84: Verwalten Von Ereignissen

    10. Gehen Sie zur Core Console auf dem Zielkern zurück und klicken Sie auf die Registerkarte Replication (Replikation). 11. Wählen Sie unter Incoming Replication (Eingehende Replikation) den Failover-Agenten aus und vergrößern Sie die Detail-Ansicht. 12. Klicken Sie im Menü Actions (Maßnahmen) auf Failback. 13.
  • Seite 85: Konfigurieren Von Benachrichtigungsgruppen

    – Replikation – Zurücksetzen • Festlegen des Benachrichtigungstyps (Fehler, Warnung und Zur Information). • Festlegen des Absenders und des Sendeorts der Benachrichtigung. Mögliche Optionen sind: – E-Mail-Adresse – Windows-Ereignisprotokolle – Syslog-Server • Festlegen einer Zeitgrenze für die Wiederholung. • Festlegen der Aufbewahrungsdauer für alle Ereignisse. Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen So konfigurieren Sie Benachrichtigungsgruppen: Wählen Sie in der AppAssure 5 Core Console die Registerkarte Configuration (Konfiguration) aus.
  • Seite 86: Konfigurieren Eines E-Mail-Servers Und Einer E-Mail-Benachrichtigungs-Vorlage

    Weitere Informationen zum Festlegen von Ereignissen, um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, finden Dell PowerVault DL4000 Backup Sie unter „Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen für Systemereignisse“ im To Disk Appliance — Powered By AppAssure User's Guide (Benutzerhandbuch Dell PowerVault DL4000 Backup To Disk-System – Unterstützt von AppAssure) unter dell.com/support/manuals.
  • Seite 87: Konfigurieren Der Wiederholungsreduzierung

    So konfigurieren Sie einen E-Mail-Server und eine E-Mail-Benachrichtigungsvorlage: Wählen Sie in AppAssure 5-Core die Registerkarte Configuration (Konfiguration) aus. Klicken Sie unter Manage (Verwalten) auf die Option Events (Ereignisse). Klicken Sie im Fensterbereich Email SMTP Settings (E-Mail-SMTP-Einstellungen) auf Change (Ändern). Das Dialogfeld Edit Email Notification Configuration (Konfiguration der E-Mail-Benachrichtigung bearbeiten) wird angezeigt.
  • Seite 88: Konfigurieren Der Ereignisaufbewahrung

    Das Dialogfeld „Repetition Reduction“ (Wiederholungsreduzierung) wird angezeigt. Wählen Sie Enable Repetition Reduction (Wiederholungsreduzierung aktivieren) aus. Geben Sie im Textfeld Store events for X minutes (Ereignisse X Minuten speichern) die Anzahl an Minuten ein, die die Ereignisse für die Wiederholungsreduzierung gespeichert werden sollen. Klicken Sie auf OK.
  • Seite 89: Anzeigen Von Systeminformationen

    Agenteninstallationsprogramms. Weitere Informationen zum Bereitstellen des Agenteninstallationsprogramms finden Sie im Dell DL4000 Deployment Guide (Dell DL4000- Bereitstellungshandbuch) unter dell.com/support/manuals. Weitere Informationen zum Zugreifen auf das Local Mount Utility Installationsprogramm (Programm für die lokale Bereitstellung) finden Sie unter Informationen zu Local Mount Utility (Programm für lokale Bereitstellung) und weitere Informationen zum Programm Local Mount Utility (Programm für die lokale Bereitstellung), finden Sie unter...
  • Seite 90: Informationen Zu Local Mount Utility (Programm Für Lokale Bereitstellung)

    Informationen zu Local Mount Utility (Programm für lokale Bereitstellung) Das Local Mount Utility (LMU) ist eine Anwendung zum Herunterladen, mit der Sie einen Wiederherstellungspunkt auf einem remoten AppAssure 5-Kern von jeder Maschine aus bereitstellen können. Das leichte Programm umfasst die Treiber aavdisk und aavstor, wird aber nicht als Dienst ausgeführt.
  • Seite 91: Hinzufügen Eines Kerns Zu Local Mount Utility

    c) Klicken Sie auf Next (Weiter), um zur Seite Progress (Fortschritt) zu gelangen und die Anwendung herunterzuladen. Die Anwendung wird in den Zielordner heruntergeladen, wobei der Fortschritt in der Fortschrittsanzeige angezeigt wird. Wenn der Download abgeschlossen ist, geht der Assistent automatisch zur Seite Completed (Abgeschlossen) über.
  • Seite 92: Bereitstellung Eines Wiederherstellungspunktes Mithilfe Von Local Mount Utility

    Bereitstellung eines Wiederherstellungspunktes mithilfe von Local Mount Utility Vor dem Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes muss LMU eine Verbindung mit dem Kern herstellen, auf dem der Wiederherstellungspunkt gespeichert ist. Wie in Hinzufügen eines Kerns zu Local Mount Utility beschrieben, kann eine unbegrenzte Anzahl an Kernen zu LMU hinzugefügt werden. Die Anwendung kann jedoch nur mit einem Kern gleichzeitig eine Verbindung herstellen.
  • Seite 93: Untersuchen Eines Bereitgestellten Wiederherstellungspunktes Mithilfe Vom Local Mount Utility

    Untersuchen eines bereitgestellten Wiederherstellungspunktes mithilfe vom Local Mount Utility ANMERKUNG: Das Verfahren ist nicht erforderlich, wenn Sie einen Wiederherstellungspunkt direkt nach seiner Bereitstellung untersuchen, da sich der Ordner, in dem sich der Wiederherstellungspunkt befindet, nach Abschluss des Bereitstellungsvorgangs automatisch öffnet. So untersuchen Sie einen Wiederherstellungspunkt mithilfe vom Local Mount Utility: Auf der Maschine, auf der LMU installiert ist, starten Sie LMU durch Doppelklicken auf das Desktop-Symbol.
  • Seite 94: Verwenden Der Optionen Für Appassure 5-Kerne Und Agenten

    Browse Recovery Öffnet den LMU-Hauptbildschirm. Points (Wiederherstellu ngspunkte durchsuchen) Active Mounts Öffnet den Bildschirm der aktiven Bereitstellungen. (Aktive Bereitstellungen) Optionen Öffnet den Bildschirm der Optionen, in dem Sie das Default Mount Point Directory (Standardverzeichnis für einen Bereitstellungspunkt), die Default Core Credentials (Standardanmeldeinformationen eines Kerns) und die Language (Sprache) für die LMU- Benutzeroberfläche ändern können.
  • Seite 95: Verwalten Von Aufbewahrungsrichtlinien

    Zugriff auf Agenten-Optionen Für dem Zugriff auf Agenten-Optionen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den AppAssure 5-Kern oder Agenten und klicken Sie dann auf Refresh recovery points (Wiederherstellungspunkte aktualisieren). Die Liste der Wiederherstellungspunkte für den ausgewählten Agenten wird aktualisiert. Verwalten von Aufbewahrungsrichtlinien Auf dem Kern sammeln sich die regelmäßig von allen geschützten Servern erstellten Sicherungs-Snapshots an.
  • Seite 96: Importieren Eines Archivs

    Textfeld Beschreibung ANMERKUNG: Wenn der Ausgabespeicherort eine Netzwerkfreigabe ist, geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort für die Verbindung mit der Freigabe ein. Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen ein. Es wird zur Festlegung von Anmeldeinformationen für die Netzwerkfreigabe verwendet. Kennwort Geben Sie ein Kennwort für den Netzwerkpfad ein.
  • Seite 97: Verwalten Der Sql-Anfügbarkeit

    Verwalten der SQL-Anfügbarkeit Mit der Konfiguration der SQL-Anfügbarkeit kann der AppAssure 5-Kern unter Verwendung einer lokalen Instanz des Microsoft SQL-Servers Anfügungen an die SQL-Datenbank und die Protokolldateien in einem Snapshot eines SQL- Servers vornehmen. Durch den Test der Anfügbarkeit kann der Kern die Konsistenz der SQL-Datenbanken prüfen und sicherstellen, dass alle Datendateien (MDF- und LDF-Dateien) im Sicherungs-Snapshot verfügbar sind.
  • Seite 98: Konfigurieren Von Nächtlichen Sql- Anfügbarkeitsprüfungen Und Abschneiden Des Protokolls

    Textfeld Beschreibung Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen für die Anmeldeberechtigung beim SQL-Server ein. Kennwort Geben Sie ein Kennwort für die SQL-Anfügbarkeit ein. Es wird zur Steuerung der Anmeldeaktivität verwendet. Klicken Sie auf Test Connection (Verbindung testen). ANMERKUNG: Wenn Sie die Anmeldeinformationen falsch eingegeben haben, wird eine Meldung angezeigt, die Sie darauf hinweist, dass das Testen der Anmeldeinformationen fehlgeschlagen ist.
  • Seite 99: Konfigurieren Von Bereitstellungsfähigkeit Und Abschneiden Des Protokolls Von Exchange-Datenbanken

    Konfigurieren von Bereitstellungsfähigkeit und Abschneiden des Protokolls von Exchange- Datenbanken Sie können Exchange-Datenbank-Servereinstellungen anzeigen, aktivieren oder deaktivieren, einschließlich automatischer Überprüfung der Bereitstellungsfähigkeit, nächtliche Prüfsummen-Überprüfung, oder nächtliches Abschneiden des Protokolls. So konfigurieren Sie Bereitstellungsfähigkeit und Abschneiden des Protokolls bei Exchange-Datenbanken: Wählen Sie im linken Navigationsbereich des AppAssure 5-Kerns die Maschine aus, für die Sie die Überprüfung der Bereitstellungsfähigkeit und das Abschneiden des Protokolls konfigurieren möchten.
  • Seite 100: Erzwingen Von Prüfsummen-Überprüfungen

    Erzwingen von Prüfsummen-Überprüfungen So erzwingen Sie eine Überprüfung der Prüfsumme Wählen Sie im linken Navigationsbereich der AppAssure Core Console die Maschine aus, für die Sie die Prüfsummen-Überprüfung erzwingen möchten, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Recovery Points (Wiederherstellungspunkte). Klicken Sie auf das Symbol der rechten spitzen Klammer > neben einem Wiederherstellungspunkt in der Liste, um die Ansicht zu erweitern.
  • Seite 101 Statusfarbe Beschreibung • Anfügbarkeitsprüfungen wurden noch nicht durchgeführt. Gelb Zeigt an, dass die SQL-Datenbank offline und eine Überprüfung nicht möglich war. Zeigt an, dass die Anfügbarkeitsprüfung fehlgeschlagen ist. Grün Zeigt an, dass die Anfügbarkeitsprüfung erfolgreich war. Die folgende Tabelle listet die Statusanzeigen auf, die bei Exchange-Datenbanken angezeigt werden. Tabelle 3.
  • Seite 103: Verwalten Des Dl4000 Backup To Disk-Geräts

    Wenn der Controller-Status eine jegliche Farbe außer Grün anzeigt oder wenn der Zustand etwas Anderes als OK anzeigt, können Sie den Link Overall Status (Allgemeiner Status) verwenden, um die Anwendung Dell OpenManage Server Administrator zu starten und die Warnungen oder Fehler zu beheben. Weitere Informationen über den Zugriff auf...
  • Seite 104: Anzeigen Des Gehäusestatus

    die Anwendung OpenManage Server Administrator finden Sie unter Überwachung des Status des DL4000 Backup To Disk-Geräts. Anzeigen des Gehäusestatus Sie können die Details über das Gehäuse des DL4000 Backup zum Disk-Gerät durch Auswählen der Registerkarte Appliance (Geräte) und Klicken auf Enclosures (Gehäuse) anzeigen. Der Bildschirm „Enclosures“ (Gehäuse) zeigt Folgendes an: •...
  • Seite 105: Speicherbereitstellung

    • Gesamtkapazität aller virtuellen Laufwerke Durch klicken auf das Symbol > neben Status können Sie folgende Detailinformationen des physischen Laufwerks anzeigen. Der Abschnitt Physical Disks (Physisches Laufwerk) listet den Windows Volume-Name und die Streifenelementgröße auf. Der Abschnitt Physical Disks (Physisches Laufwerk) listet auch jedes physisches Laufwerk, dessen Status, Namen, Zustand, Kapazität in Gigabyte (GB) und den Bustyp auf.
  • Seite 106: Breitstellung Von Ausgewählten Speichern

    VORSICHT: Bevor Sie in diesem Vorgang mit Schritt 2 weiterfahren, klicken Sie zum Öffnen des Fensters „Provisioning Storage“ (Speicherbereitstellung) auf Provision (Bereitstellung) in der Spalte „Action“ (Maßnahme) neben dem Speicher, den Sie bereitstellen möchten. Stellen Sie im Abschnitt Provisioning Task Action (Bereitstellungstask-Maßnahme) sicher, dass das Kontrollkästchen neben Do this for only one provisioning task when more than one task is being provisioned at a time (Tun Sie dies nur für einen Bereitstellungstask, wenn mehr als ein Task auf einmal bereitgestellt wird) markiert ist, außer, wenn Sie auf...
  • Seite 107: Löschen Der Speicherplatzzuweisung Für Ein Virtuelles Laufwerk

    Bevor Sie mit dem Erweiterungsvorgang beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie die AppAssure Core-Dienste stoppen. So erweitern Sie das DL4000 Backup zum Disk-Gerät: Laden Sie Recovery and Update Utility (Dienstprogramm zur Wiederherstellung und Aktualisierung) von dell.com/ support auf das DL4000 Backup to Disk-Gerät herunter.
  • Seite 108: Reparieren Des Dl4000 Backup To Disk-Geräts

    Vergewissern Sie sich vor Beginn der Reparaturen, dass die AppAssure Kerndienste gestoppt sind. So reparieren Sie das DL4000 Backup to Disk-Gerät: Laden Sie Recovery and Update Utility (Dienstprogramm zur Wiederherstellung und Aktualisierung) von dell.com/ support zum DL4000 Backup to Disk-Gerät herunter.
  • Seite 109: Informationen Über Den Schutz Von Arbeitsstationen Und Servern

    Informationen über den Schutz von Arbeitsstationen und Servern Informationen über den Schutz von Arbeitsstationen und Servern Um Ihre Daten mit AppAssure 5 zu schützen, müssen Sie die Arbeitsstationen und Server, die Sie schützen möchten, zur AppAssure 5 Core Console hinzufügen; zum Beispiel Ihren Exchange Server, SQL Server, oder Ihren Linux Server. Maschine im Allgemeinen auch auf die AppAssure- ANMERKUNG: In diesem Kapitel bezieht sich das Wort Agentensoftware, die auf dieser Maschine installiert ist.
  • Seite 110: Anzeigen Von Systeminformationen Für Eine Maschine

    Textfeld Beschreibung Host-Name Geben Sie einen Hostnamen für die Maschine ein. Schnittstelle Geben Sie eine Schnittstellennummer für die Maschine ein. Der Kern verwendet die Schnittstelle, um mit dieser Maschine zu kommunizieren. Repository Wählen Sie ein Repository für die Wiederherstellungspunkte aus. Zeigt das Repository auf dem AppAssure 5-Kern an, in dem die Daten für diese Maschine gespeichert werden sollen.
  • Seite 111 So konfigurieren Sie Benachrichtigungsgruppen für Systemereignisse: Klicken Sie in der Core Console auf die Registerkarte Machines (Maschinen). Führen Sie auf der Registerkarte Machines (Maschinen) einen der folgenden Schritte aus: – Klicken Sie auf den Hyperlink für die Maschine, die Sie ändern möchten. –...
  • Seite 112: Konfigurieren Von Benachrichtigungsgruppen Für Systemereignisse

    Textfeld Beschreibung – Rollup Sie können Ihre Auswahl auch nach Typ vornehmen: – Info – Warnung – Fehler ANMERKUNG: Wenn Sie sich für die Auswahl nach Typ entscheiden, werden standardmäßig die entsprechenden Ereignisse automatisch aktiviert. Bei Auswahl von Warning (WARNUNG) werden beispielsweise die folgenden Ereignisse aktiviert: „Attachability“...
  • Seite 113 Klicken Sie auf Use custom alert settings (Benutzerdefinierte Benachrichtigungseinstellungen verwenden) und anschließend auf Apply (Übernehmen). Der Bildschirm Custom Notification Groups (Benutzerdefinierte Benachrichtigungsgruppen) wird angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol Edit (Bearbeiten) unter der Spalte Action (Maßnahme). Das Dialogfeld Edit Notification Group (Benachrichtigungsgruppe bearbeiten) wird angezeigt. Bearbeiten Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Benachrichtigungsoptionen.
  • Seite 114: Anpassen Der Einstellungen Von Aufbewahrungsrichtlinien

    Textfeld Beschreibung ANMERKUNG: Wenn Sie sich für die Auswahl nach Typ entscheiden, werden standardmäßig die entsprechenden Ereignisse automatisch aktiviert. Bei Auswahl von Warning (Warnung) werden beispielsweise die folgenden Ereignisse aktiviert: „Attachability“ (Anfügbarkeit), „Jobs“ (Aufgaben), „Licensing“ (Lizenzierung), „Archive“ (Archivierung), „CoreService“ (Kern-Service), „Export“, „Protection“ (Schutz), „Replication“...
  • Seite 115 Um die benutzerdefinierten Richtlinien zu erstellen, klicken Sie auf Use custom retention policy (Benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinie verwenden). Der Bildschirm Custom Retention Policy (Standard-Aufbewahrungsrichtlinie) wird angezeigt. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Rollup (Rollup aktivieren), und geben Sie dann die erforderlichen Zeitintervalle für die Aufbewahrung der Sicherungsdaten an. Die Optionen für die Aufbewahrungsrichtlinie werden nachfolgend beschrieben.
  • Seite 116: Anzeigen Von Lizenzinformationen

    Textfeld Beschreibung – Wochen unkt pro Woche beibehalten für n – Monate [Aufbewahrungsdaue – Jahre ...and then keep one Gibt eine genauere Aufbewahrungsstufe an. Diese Option wird zusammen mit der Recovery Point per primären Einstellung als Baustein zur weiteren Definition dafür verwendet, wie lange month for n [retention Wiederherstellungspunkte beibehalten werden sollen.
  • Seite 117: Ändern Von Schutzzeitplänen

    So zeigen Sie Lizenzinformationen an: Klicken Sie in der Core Console auf die Registerkarte Replication (Replikation). Führen Sie auf der Registerkarte Machines (Maschinen) einen der folgenden Schritte aus: – Klicken Sie auf den Hyperlink für die Maschine, die Sie anzeigen möchten. –...
  • Seite 118: Ändern Der Übertragungseinstellungen

    VORSICHT: Das Ändern der Übertragungseinstellungen kann drastische Auswirkungen auf Ihre AppAssure- Umgebung haben. Bevor Sie die Einstellungswerte der Übertragungen ändern, lesen Sie das „Tansfer Performance Tuning Guide“ (Handbuch für Leistungssteigerung von Übertragungen) in der Dell AppAssure Wissensdatenbank. Es stehen drei Übertragungsarten in AppAssure 5 zur Auswahl: Snapshots Die Übertragung, bei der die Daten auf Ihrer geschützten Maschine gesichert werden.
  • Seite 119 Legt die maximale Anzahl an gleichzeitigen Laufwerksschreibaktionen pro Agent- Writes (Maximale Verbindung fest. Anzahl gleichzeitiger ANMERKUNG: Dell empfiehlt, diesen Wert auf denselben Wert einzustellen, den Sie Schreibvorgänge) für Maximum Concurrent Streams (Maximale Anzahl gleichzeitiger Streams) ausgewählt haben. Wenn ein Paketverlust auftritt, stellen Sie diesen Wert etwas niedriger.
  • Seite 120 Lesevorgänge pro werden. Diese Einstellung hilft, die in einer Warteschlange eingereihten Agenten zu Stream steuern. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, diesen Wert auf 24 einzustellen. Excluded Writers Wählen Sie einen Writer aus, den Sie ausschließen möchten. Da die Writer, die in der (Ausgeschlossene Liste angezeigt werden, für die Maschine die Sie konfigurieren spezifisch sind, können Sie...
  • Seite 121: Neustarten Eines Service

    Textfeld Beschreibung für Netzwerk- Schreibvorgänge) Klicken Sie auf OK. Neustarten eines Service So starten Sie einen Service neu: Klicken Sie in der Core Console auf die Registerkarte Replication (Replikation). Führen Sie auf der Registerkarte Machines (Maschinen) einen der folgenden Schritte aus: –...
  • Seite 122 So schützen Sie eine Maschine: Wenn Sie das nach der Installation der Agentensoftware nicht getan haben, starten Sie die Maschine, auf der die AppAssure 5-Agentensoftware installiert ist, neu. Führen Sie in der Core Console auf der Kernmaschine eine der folgenden Maßnahmen aus: –...
  • Seite 123: Bereitstellen Der Agent Software Bei Dem Schutz Eines Agenten

    Feld Beschreibung Initially Pause Wenn Sie eine zu schützende Maschine hinzugefügt haben, beginnt AppAssure 5 Protection (Schutz automatisch mit der Erstellung eines Basis-Snapshots mit Daten. Aktivieren Sie dieses anfänglich anhalten) Kontrollkästchen, um den Schutz anfänglich anzuhalten. Anschließend müssen Sie einen manuellen Snapshot erzwingen, wenn Sie bereit sind, den Schutz Ihrer Daten zu starten.
  • Seite 124: Erstellen Von Benutzerdefinierten Zeitplänen Für Volumes

    Sie ein Snapshot manuell beim Start des Datenschutzes erzwingen. Weitere Informationen zum Dell PowerVault manuellen Erzwingen eines Snapshots finden Sie unter „Erzwingen eines Snapshots“ in DL4000 Backup To Disk Appliance — Powered By AppAssure User's Guide (Benutzerhandbuch Dell PowerVault DL4000 Backup To Disk Appliance - Powered By AppAssure) unter dell.com/support/manuals. –...
  • Seite 125: Ändern Der Exchange-Server-Einstellungen

    Textfeld Beschreibung (Schutzintervall während Nebenzeiten), und wählen Sie dann ein Intervall für den Schutz im Time (Zeit) Drop-Down-Menü aus. – Wochenenden – Wenn Daten auch an den Wochenenden geschützt werden sollen, wählen Sie Protect interval during weekends (Schutzintervall an Wochenenden), und wählen Sie dann ein Intervall im Drop-Down-Menü aus. Täglich Wenn die Daten täglich geschützt werden sollen, wählen Sie die Option Daily protection (Täglicher Schutz) und dann im Drop-Down-Menü...
  • Seite 126: Ändern Der Sql-Server-Einstellungen

    Ändern der SQL-Server-Einstellungen Wenn Sie Daten auf einem Microsoft SQL Server schützen möchten, müssen Sie weitere Einstellungen in der AppAssure 5 Core Console konfigurieren. So ändern Sie SQL-Server-Einstellungen: Nachdem Sie die SQL-Server-Maschine für den Schutz hinzugefügt haben, wählen Sie die Maschine im Fensterbereich Navigation der Core Console.
  • Seite 127: Replizieren Eines Neuen Agenten

    Textfeld Beschreibung Benutzername Geben Sie den Benutzernamen ein, der für die Verbindung mit dieser Maschine verwendet wird, z. B. Administrator. Kennwort Geben Sie das Kennwort ein, um eine Verbindung mit dieser Maschine herzustellen. Automatic reboot Wählen Sie diese Option aus, um anzugeben, ob der Kern nach Abschluss der after install Bereitstellung und Installation des AppAssure 5-Agenteninstallationsprogramms gestartet (Automatischer...
  • Seite 128: Verwalten Von Maschinen

    Textfeld Beschreibung Anzeigename Geben Sie einen Namen für die Maschine ein, die in der AppAssure 5 Core Console angezeigt werden soll. Repository Wählen Sie das Repository auf dem AppAssure 5-Kern aus, in dem die Daten für diese Maschine gespeichert werden. Verschlüsselungsschl Geben Sie an, ob Verschlüsselung auf die Daten von jedem Volume auf dieser Maschine üssel...
  • Seite 129: Replizieren Von Agentendaten Auf Einer Maschine

    Klicken Sie im Drop-Down-Menü Actions (Maßnahmen) mit der rechten Maustaste auf Remove Machines (Maschinen entfernen), und wählen Sie dann eine der in der folgenden Tabelle beschriebenen Optionen aus. Option Beschreibung Relationship Only Der Quellkern wird aus der Replikation entfernt, die replizierten Wiederherstellungspunkte (Nur Beziehung) werden aber beibehalten.
  • Seite 130: Abbrechen Von Vorgängen Auf Einer Maschine

    – Höchster Wert – Niedrigster Wert – – – – ANMERKUNG: Die Standardpriorität ist 5. Wenn ein Agent die Priorität 1 erhält und ein anderer Agent die Priorität „Highest“ (Höchster Wert), dann wird der Agent mit der Priorität „Highest“ vor dem Agenten mit der Priorität 1 repliziert.
  • Seite 131: Verwalten Von Mehreren Maschinen

    • Last Log Truncation performed (Letzte durchgeführte Abschneidung des Protokolls) Ausführliche Informationen über die Volumes auf dieser Maschine zeigen auch an und enthalten: • Total size (Gesamtgröße) • Used Space (Belegte Speicherkapazität) • Free Space (Freier Speicherplatz) Wenn SQL Server auf der Maschine installiert ist, werden auch detaillierte Informationen über den Server angezeigt. Diese Informationen schließen Folgendes ein: •...
  • Seite 132: Bereitstellen Auf Mehreren Maschinen

    Bereitstellen auf mehreren Maschinen Die können den Task der Beritstellung der AppAssure Agent-Software auf mehrere Windows-Maschinen durch Verwendung der Bulk Deploy (Massenbereitstellung)-Funktion von AppAssure 5 vereinfachen. Sie können die Massenbereitstellung für folgende Maschinen verwenden: • Maschinen auf einem virtuellen vCenter/ESXi-Host •...
  • Seite 133 Textfeld Beschreibung Benutzername Der Benutzername, der für die Verbindung mit dieser Domäne verwendet wird, z. B. Administrator. Kennwort Das sichere Kennwort, das für die Verbindung mit dieser Domäne verwendet wird. Klicken Sie auf Verbinden. Wählen Sie im Dialogfeld Add Machines from Active Directory (Maschinen vom Active Directory hinzufügen) die Maschinen aus, zu denen Sie den AppAssure 5-Agent bereitstellen möchten, und klicken Sie dann auf Add (Hinzufügen).
  • Seite 134 Textfeld Beschreibung gespeichert werden soll. Der Verschlüsselungsschlüssel wird allen Maschinen zugewiesen, die geschützt sind. ANMERKUNG: Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie Protect machine after install (Maschine nach dem Installieren schützen) auswählen. b) Klicken Sie auf Speichern. Überprüfen Sie, dass AppAssure 5 sich erfolgreich mit jeder Maschine verbinden kann. Wählen Sie jede Maschine aus dem Fenster Deploy Agent on Machines (Agent auf Maschinen bereitstellen) aus und klicken Sie dann auf Verify (Überprüfen).
  • Seite 135 Benutzername Geben Sie den Benutzernamen, der für die Verbindung mit diesem virtuellen Host verwendet wird ein; z. B. Administrator. Kennwort Geben Sie das sichere Kennwort ein, der für die Verbindung mit diesem virtuellen Host verwendet wird Aktivieren Sie das Kontrollkästchen im Dialogfeld Add Machines from VMware vCenter Server/ESXi (Maschinen vom VMware vCenter Server/ESXi hinzufügen) neben den Maschinen, auf die Sie den AppAssure 5-Agenten bereitstellen wollen, und klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
  • Seite 136: Überwachen Der Bereitstellung Von Mehreren Maschinen

    ANMERKUNG: Wenn sie die Maschine nach der Bereitstellung automatisch schützen wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Protect Machine After Install (Maschine nach dem Installieren schützen). Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren, wird die Maschine automatisch vor Aktivierung des Schutzes neu gestartet. – Klicken Sie auf Manually (Manuell), um mehrere Maschinen in einer Liste festzulegen.
  • Seite 137: Schützen Von Mehreren Maschinen

    – Endzeit – Verstrichene Zeit – Time Remaining (Verbleibende Zeit) – Fortschritt – Phase Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: – Klicken Sie auf Open in New window (In einem neuen Fenster öffnen), um ein neues Fenster zur Ansicht des Bereitstellungsfortschritts zu öffnen.
  • Seite 138: Überwachen Des Schutzes Von Mehreren Maschinen

    Textfeld Beschreibung Repository Wählen Sie das Repository auf dem AppAssure 5-Kern aus, in dem die Daten für diese Maschinen gespeichert werden. Das von Ihnen ausgewählte Repository wird für alle geschützten Maschinen verwendet. Verschlüsselungsschl Gibt an, ob Verschlüsselung auf den Agenten auf den Maschinen angewendet wird, die im üssel Repository gespeichert sind.
  • Seite 139: Verwalten Von Snapshots Und Wiederherstellungspunkten

    Textfeld Beschreibung So zeigen Sie Wenn die Volumes übertragen werden, wird im Fensterbereich Tasks (Aufgaben) ihr Informationen zu Status sowie Start- und Endzeiten angezeigt. Klicken Sie auf Details (Einzelheiten), um Aufgaben an nähere Informationen zur Aufgabe zu erhalten. So zeigen Sie Beim Hinzufügen jeder geschützten Maschine wird eine Benachrichtigung protokolliert, Benachrichtigungsinf die genau festhält, ob der Vorgang erfolgreich war oder ob Fehler berichtet wurden.
  • Seite 140: Anzeigen Eines Bestimmten Wiederherstellungspunkts

    Größe Zeigt die Speicherplatzmenge an, die der Wiederherstellungspunkt in dem Repository belegt. Anzeigen eines bestimmten Wiederherstellungspunkts So zeigen Sie einen bestimmten Wiederherstellungspunkt an 1. Wählen Sie im linken Navigationsbereich der AppAssure Core Console die Maschine aus, für die Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen möchten, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Recovery Points (Wiederherstellungspunkte).
  • Seite 141: Bereitstellen Eines Wiederherstellungspunktes Für Eine Windows-Maschine

    Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes für eine Windows-Maschine In AppAssure können Sie einen Wiederherstellungspunkt für eine Windows-Maschine bereitstellen, um über ein lokales Dateisystem auf gespeicherte Daten zuzugreifen. So stellen Sie einen Wiederherstellungspunkt für eine Windows-Maschine bereit: Führen Sie in der AppAssure 5 Core Console eine der folgenden Maßnahmen aus: –...
  • Seite 142: Entfernen Der Bereitstellung Ausgewählter Wiederherstellungspunkte

    Entfernen der Bereitstellung ausgewählter Wiederherstellungspunkte Sie können die Bereitstellung ausgewählter Wiederherstellungspunkte entfernen, die lokal auf dem Kern bereitgestellt sind. So entfernen Sie die Bereitstellung ausgewählter Wiederherstellungspunkte Wählen Sie in der AppAssure 5 Core Console die Registerkarte Tools (Extras) aus. Klicken Sie unter Tools (Extras) auf die Option System Info (Systeminformationen). Suchen und wählen Sie die bereitgestellte Anzeige für den Wiederherstellungspunkt, dessen Bereitstellung Sie entfernen möchten, und klicken Sie dann auf Dismount (Bereitstellung entfernen).
  • Seite 143: Entfernen Von Wiederherstellungspunkten

    Geben Sie den folgenden Befehl ein, um den bestimmten Wiederherstellungspunkt am angegebenen Pfad für den Bereitstellungspunkt auszuwählen und bereitzustellen. m <volume_recovery_point_ID_number> <path> ANMERKUNG: Um den Wiederherstellungspunkt zu identifizieren, können Sie in dem Befehl auch eine Zeilennummer anstatt der ID-Nummer des Wiederherstellungspunkts festlegen. Verwenden Sie in diesem Fall die Zeilennummer des Agenten/der Maschine (von der Im Ausgabe), gefolgt von der Zeilennummer des Wiederherstellungspunkts und des Buchstabens des Volumes, gefolgt vom Pfad, wie, m <machine_line_number>...
  • Seite 144: Löschen Einer Verwaisten Wiederherstellungspunkt-Kette

    Löschen einer verwaisten Wiederherstellungspunkt-Kette Ein verwaister Wiederherstellungspunkt ist ein inkrementeller Snapshot, der keinem Basisabbild zugeordnet ist. Nachfolgende Schnappschüsse werden weiterhin auf diesem Wiederherstellungspunkt erstellt. Ohne das Basisabbild sind die resultierenden Wiederherstellungspunkte unvollständig und es ist unwahrscheinlich, dass sie die erforderlichen Daten für den Abschluss einer Wiederherstellung enthalten.
  • Seite 145: Anhalten Und Fortsetzen Des Schutzes

    ANMERKUNG: Windows 8 und Windows Server 2012 Betriebssysteme, die von FAT32 EFI-Partitionen gestartet werden, sind für Schutz oder Wiederherstellung nicht verfügbar, und Resilient File System (ReFS)-Volumes sind es Dell DL4000 Deployment Guide (Dell DL4000-Bereitstellungshandbuch) auch nicht. Weitere Details finden Sie im unter dell.com/support/manuals.
  • Seite 146: Exportieren Von Sicherungsinformationen Für Ihre Windows-Maschine Auf Eine Virtuelle Maschine

    Abbildung 10. Exportieren von Daten auf eine virtuelle Maschine Sie können einen virtuellen Standby durch das fortlaufende Exportieren geschützter Daten von Ihrer Windows- Maschine auf eine virtuelle Maschine (VMware, ESXi, und Hyper-V) erstellen. Wenn Sie auf eine virtuelle Maschine exportieren, werden alle Sicherungsdaten von einem Wiederherstellungspunkt, als auch die Parameter, die für den Schutzzeitplan für Ihre Maschine definiert wurden, exportiert.
  • Seite 147: Exportieren Von Daten Über Die Option „Esxi Export" (Esxi-Export)

    So exportieren Sie Windows-Sicherungsinformationen in eine virtuelle Maschine: Klicken Sie in der AppAssure 5 Core Console auf die Registerkarte Machine (Maschinen). Wählen Sie in der Liste der geschützten Maschinen die Maschine oder den Cluster mit dem Wiederherstellungspunkt aus, die Sie exportieren möchten. Klicken Sie im Drop-Down-Menü...
  • Seite 148: Exportieren Von Windows-Daten Über Die Option „Vmware Workstation Export" (Vmware Workstation-Export)

    Ausführen eines dauerhaften ESXi-Exports (virtueller Standby) So führen Sie einen dauerhaften ESXi-Export (virtueller Standby) aus: Klicken Sie im Dialogfeld Select Export Type (Exporttyp auswählen) auf Continuous (Virtual Standby) (Dauerhaft (Virtueller Standby)). Klicken Sie auf Weiter. Daraufhin wird das Dialogfeld Virtual Standby Recovery Point to VMware vCenter Server/ESXi (Virtueller Standby- Wiederherstellungspunkt auf VMware vCenter Server/ESXi) angezeigt.
  • Seite 149 Verfahren aus, über einen Export über die Option „VMware Workstation Export“ (VMware Workstation-Export) für den entsprechenden Exporttyp durchzuführen. Ausführen eines einmaligen VMware Workstation-Exports So führen Sie einen einmaligen VMware Workstation-Export aus: Klicken Sie im Dialogfeld Select Export Type (Exporttyp auswählen) auf One-time export (Einmaliger Export). Klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 150 Textfeld Beschreibung Virtual Machine Geben Sie den Namen für die zu erstellende virtuelle Maschine ein, z. B. VM-0A1B2C3D4. (Virtuelle Maschine) ANMERKUNG: Der Standardname entspricht dem Namen der Quellmaschine. Speicher Geben Sie den Speicher der virtuellen Maschine an. – Klicken Sie auf Use the same amount of RAM as the source machine (Die gleiche RAM-Größe wie die Quellmaschine verwenden), um anzugeben, dass die RAM- Konfiguration die gleiche wie auf der Quellmaschine sein soll.
  • Seite 151: Exportieren Von Daten Über Einen Hyper-V-Export

    Textfeld Beschreibung – Wenn Sie einen lokalen Pfad angegeben haben, ist kein Kennwort erforderlich. Wählen Sie im Fensterbereich Export Volumes (Volumes exportieren) die zu exportierenden Volumes aus, z. B. C:\ und D:\. Geben Sie im Fensterbereich Options (Optionen) die Informationen für die virtuelle Maschine und die Speichernutzung gemäß...
  • Seite 152 Definieren von einmaligen Einstellungen für das Ausführen eines Hyper-V-Exports So definieren Sie die einmaligen Einstellungen für das Ausführen eines Hyper-V-Exports: Klicken Sie über das Dialogfeld „Hyper-V“ auf die Option Use local machine (Lokale Maschine verwenden), um den Hyper-V-Export auf eine lokale Maschine durchzuführen, der die Hyper-V-Rolle zugewiesen wurde. Klicken Sie auf die Option Remote host (Remote-Host) um anzugeben, dass sich der Hyper-V-Server auf einer Remote-Maschine befindet.
  • Seite 153: Durchführen Eines Rollbacks

    Klicken Sie auf die Option Use local machine (Lokale Maschine verwenden), um den Hyper-V-Export auf eine lokale Maschine durchzuführen, der die Hyper-V-Rolle zugewiesen wurde. Klicken Sie auf die Option Remote host (Remote-Host) um anzugeben, dass sich der Hyper-V-Server auf einer Remote-Maschine befindet.
  • Seite 154 So führen Sie ein Rollback durch: Führen Sie in der AppAssure 5 Core Console eine der folgenden Maßnahmen aus: – Klicken Sie auf die Registerkarte Machines (Maschinen) und führen Sie dann eine der folgenden Maßnahmen aus: a) Aktivieren Sie in der Liste der geschützten Maschinen das Kontrollkästchen neben der Maschine, die Sie exportieren möchten.
  • Seite 155: Durchführen Eines Rollbacks Für Eine Linux-Maschine Unter Verwendung Der Befehlszeile

    Durchführen eines Rollbacks für eine Linux-Maschine unter Verwendung der Befehlszeile In AppAssure 5 wird der Vorgang zur Wiederherstellung der Volumes auf einer Maschine von Wiederherstellungspunkten aus als Rollback bezeichnet. Sie können in AppAssure 5 ein Rollback für Volumes auf Ihren geschützten Linux-Maschinen mithilfe des aamount-Befehlszeilen-Dienstprogramms durchführen.
  • Seite 156: Informationen Über Die Bare-Metal-Wiederherstellung Für Windows-Maschinen

    ANMERKUNG: Um den Wiederherstellungspunkt zu identifizieren, können Sie in dem Befehl auch eine Zeilennummer anstatt der ID-Nummer festlegen. Verwenden Sie in diesem Fall die Zeilennummer des Agenten/der Maschine (von der Im Ausgabe), gefolgt von der Zeilennummer des Wiederherstellungspunkts und des Buchstabens des Volumes, gefolgt vom Pfad, wie, r [machine_line_item_number] [recovery_point_line_number] [volume_letter] [path].
  • Seite 157: Voraussetzungen Für Eine Bare-Metal-Wiederherstellung Für Eine Windows Maschine

    BMR-Funktionalität wird auch für Ihre geschützten Linux Maschinen unter Verwendung des aamount-Befehlszeilen- Dienstprogramms unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter Durchführen einer Bare-Metal-Wiederherstellung für eine Linux-Maschine. Voraussetzungen für eine Bare-Metal-Wiederherstellung für eine Windows Maschine Bevor Sie mit der Durchführung eines Bare-Metal-Wiederherstellungsvorgangs für eine Windows Maschine beginnen können, müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Bedingungen und Kriterien erfüllt sind: •...
  • Seite 158 So erstellen Sie ein startfähiges CD/ISO-Abbild: Wählen Sie in der AppAssure 5 Core Console, auf der sich der wiederherzustellende Server befindet, Core (Kern) und dann die Registerkarte Tools (Extras) aus. Klicken Sie auf Boot CDs (Start-CDs). Wählen Sie Actions (Maßnahmen) und dann Create Boot ISO (Start-ISO erstellen) aus. Das Dialogfeld Create Boot CD (Start-CD erstellen) wird angezeigt.
  • Seite 159: Laden Einer Start-Cd

    So fügen Sie Treiber in eine Start-CD ein: Laden Sie die Treiber von der Webseite des Server-Herstellers herunter und entpacken Sie sie. Komprimieren Sie den Ordner, in dem sich die Treiber befinden, mithilfe eines Dateikomprimierungsprogramms, z. B. WinZip. Klicken Sie im Dialogfeld Create Boot CD (Start-CD erstellen), im Fenster Drivers (Treiber), auf Add a Driver (Treiber hinzufügen).
  • Seite 160: Starten Eines Wiederherstellungsvorgangs Vom Appassure 5-Kern Aus

    ANMERKUNG: Wenn Sie eine IP-Adresse im Dialogfeld „Create Boot CD Builder“ (Start-CD-Generator erstellen) eingegeben haben, wird diese Adresse durch die Universal Recovery Console verwendet und auf dem Bildschirm Network Adapter settings (Netzwerkadaptereinstellungen) angezeigt. Einfügen von Treibern in Ihren Zielserver Wenn Sie auf unterschiedliche Hardware wiederherstellen, müssen Sie Speichercontroller, RAID, AHCI, Chipset und andere Treiber in die Start-CD einfügen, wenn sie sich nicht schon auf der Start-CD befinden.
  • Seite 161: Zuordnen Von Volumes

    Zuordnen von Volumes Sie haben die Auswahl, Volumes den Datenträgern auf dem Zielserver automatisch oder manuell zuzuordnen. Bei einer automatischen Datenträgerzuordnung wird der Datenträger bereinigt und neu partitioniert, und alle Daten werden gelöscht. Die Anordnung erfolgt in der Reihenfolge, in der die Volumes aufgelistet sind, und die Volumes werden den Datenträgern ordnungsgemäß...
  • Seite 162: Starten Des Wiederhergestellten Zielservers

    Starten des wiederhergestellten Zielservers So starten Sie den wiederhergestellten Zielserver: Navigieren Sie zurück zum Zielserver und klicken Sie auf der AppAssure Universal Recovery Console-Oberfläche auf die Option Reboot (Neu starten) aus, um die Maschine zu starten. Legen Sie fest, dass Windows normal gestartet werden soll. Melden Sie sich bei der Maschine an.
  • Seite 163 So führen Sie eine Bare-Metal-Wiederherstellung für eine Linux-Maschine aus: Verwenden Sie die Live CD-Datei, die Sie von AppAssure erhalten haben, starten Sie die Linux Maschine und öffnen Sie ein Terminalfenster. Erstellen Sie bei Bedarf eine neue Datenträgerpartition. Zum Beispiel können Sie den Befehl fdisk als root ausführen.
  • Seite 164: Installieren Des Bildschirm-Dienstprogramms

    ANMERKUNG: Das Reparieren oder Erstellen des Bootloaders ist nur notwendig, wenn das Laufwerk neu ist. Wenn Sie ein einfaches Rollback auf demselben Laufwerk ausgeführt haben, ist das Erstellen des Bootloaders nicht notwendig. VORSICHT: Sie dürfen die Bereitstellung für ein geschütztes Linux-Volume nicht manuell aufheben. Falls Sie dies tun müssen, müssen Sie vor der Aufhebung der Bereitstellung des Volumes den folgenden Befehl ausführen: bsctl -d <path to volume>...
  • Seite 165: Anzeigen Von Ereignissen Und Benachrichtigungen

    Prüfen Sie, dass die Datei /boot/grub/grub.conf den korrektes UUID für das root Volume enthält oder aktualisieren Sie ihn unter Verwendung eines Texteditors. Entfernen sie die Live CD aus dem CD-ROM-Laufwerk und starten Sie die Linux-machine neu. Anzeigen von Ereignissen und Benachrichtigungen So zeigen Sie Ereignisse und Benachrichtigungen an: Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: –...
  • Seite 167: Schützen Von Server-Clustern

    Schützen von Server-Clustern Informationen zum Schutz von Server-Clustern in AppAssure 5 In AppAssure 5 ist der Schutz von Server-Clustern mit den AppAssure-Agenten verbunden, die auf individuellen Cluster- Knoten installiert sind (d. h. auf individuellen Maschinen im Cluster), und dem AppAssure 5-Kern, der diese Agenten so schützt, als ob es sich um eine einzige Maschine handeln würde.
  • Seite 168: Schützen Eines Clusters

    • Freigegebene Laufwerke, die als Laufwerksbuchstaben verbunden werden (zum Beispiel: D:) • Einfache dynamische Volumes auf einem einzelnen physischen Laufwerk (keine gestriped, gespiegelte, oder übergreifende Volumes) • Freigegebene Laufwerke, die als Bereitstellungspunkte verbunden werden Schützen eines Clusters In diesem Thema wird beschrieben, wie Sie einen Cluster hinzufügen und in AppAssure 5 schützen können. Wenn Sie ein Cluster dem Schutz hinzufügen, müssen Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des Clusters, die Cluster- Anwendung oder einen der Cluster-Knoten/-Maschinen angeben, der bzw.
  • Seite 169: Schützen Von Knoten In Einem Cluster

    b) Wählen Sie im Dialogfeld Volumes das/die zu schützende(n) Volume(s) aus und klicken Sie auf Edit (Bearbeiten). c) Wählen Sie im Dialogfeld Protection Schedule (Schutzzeitplan) eine der folgenden in der Tabelle beschriebenen Zeitplanoptionen für den Schutz Ihrer Daten aus. Textfeld Beschreibung Intervall Folgende Optionen stehen zur Auswahl:...
  • Seite 170: Vorgang Des Änderns Der Einstellungen Für Cluster-Knoten

    Textfeld Beschreibung Host Eine Drop-Down-Liste mit den Knoten, die im Cluster zum Schutz zur Verfügung stehen. Schnittstelle Die Portnummer, über die der AppAssure 5-Kern mit dem Agenten auf dem Knoten kommuniziert. Benutzername Der Benutzername, den der Domainadministrator verwendet, um sich mit diesem Knoten zu verbinden, z.
  • Seite 171: Ablaufplan Für Konfigurieren Von Cluster-Einstellungen

    Um Cluster-Knoteneinstellungen zu ändern, müssen folgende Tasks ausgeführt werden: Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: – Navigieren Sie zu dem Cluster, der den Knoten enthält, den Sie bearbeiten möchten, klicken Sie auf die Registerkarte Machines (Maschinen) und wählen Sie dann die/den zu bearbeitende/n Maschine oder Knoten aus.
  • Seite 172: Konfigurieren Von Benachrichtigungen Für Cluster-Ereignisse

    Textfeld Beschreibung Host-Name Diese Einstellung stellt den Hostnamen für den Cluster dar. Sie ist hier nur zu Informationszwecken aufgeführt und kann nicht bearbeitet werden. Repository Geben Sie das Kern-Repository an, das mit dem Cluster verknüpft ist. ANMERKUNG: Wenn für diesen Cluster bereits Snapshots erstellt wurden, ist diese Einstellung nur zu Informationszwecken aufgeführt und kann nicht bearbeitet werden.
  • Seite 173: Bearbeiten Der Cluster-Aufbewahrungsrichtlinie

    Textfeld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für die Benachrichtigungsgruppe ein. Enable Events Wählen Sie die Ereignisse für die Benachrichtigung aus, z. B. Cluster. Sie können Ihre (Ereignisse Auswahl auch nach Typ vornehmen: aktivieren) – Fehler – Warnung – Info ANMERKUNG: Wenn Sie sich für die Auswahl nach Typ entscheiden, werden standardmäßig die entsprechenden Ereignisse automatisch aktiviert.
  • Seite 174: Bearbeiten Der Cluster-Schutzzeitpläne

    Textfeld Beschreibung Use Core default Mit dieser Option werden die Einstellungen angewendet, die durch den verknüpften Kern retention policy verwendet werden. Klicken Sie auf Apply (Anwenden). (Standard- Aufbewahrungsrichtli nie für Kern verwenden) Use Custom retention Mit dieser Option können Sie benutzerdefinierte Einstellungen konfigurieren. policy (Benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtli...
  • Seite 175: Konvertieren Eines Geschützten Cluster-Knotens In Einen Agenten

    So ändern Sie Cluster-Übertragungseinstellungen Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: – Klicken Sie in der Core Console auf die Registerkarte Machines (Maschinen). Wählen Sie anschließend den Cluster aus, den Sie bearbeiten möchten. – Oder wählen Sie im linken Navigationsbereich den Cluster aus, den Sie bearbeiten möchten. Klicken Sie auf die Registerkarte Configuration (Konfiguration) und dann auf Transfer Settings (Übertragungseinstellungen).
  • Seite 176: Anzeigen Von Zusammenfassenden Informationen

    So zeigen Sie Cluster-Ereignisse und Benachrichtigungen an: Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: – Klicken Sie in der Core Console auf die Registerkarte Machines (Maschinen). Wählen Sie anschließend den Cluster aus, den Sie anzeigen möchten. – Oder wählen Sie im linken Navigationsbereich, unter Clusters den Cluster aus, den Sie anzeigen möchten. Klicken Sie auf die Registerkarte Events (Ereignisse).
  • Seite 177: Verwalten Von Snapshots Für Einen Cluster

    – Oder wählen Sie im linken Navigationsbereich, unter Clusters den Cluster aus, für den Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen möchten. Klicken Sie auf die Registerkarte Recovery Points (Wiederherstellungspunkte). Um ausführliche Informationen zu einem bestimmten Wiederherstellungspunkt anzuzeigen, klicken Sie auf das Symbol der rechten spitzen Klammer > neben einem Wiederherstellungspunkt in der Liste, um die Ansicht zu erweitern.
  • Seite 178: Entfernen Der Bereitstellung Lokaler Wiederherstellungspunkte

    – Oder wählen Sie im linken Navigationsbereich, unter Clusters den Cluster aus, für den Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen möchten. Klicken Sie in der Registerkarte Summary (Zusammenfassung) auf das Drop-Down-Menü Actions (Maßnahmen), und dann auf Pause Snapshot (Snapshot anhalten). Wählen Sie im Dialogfeld Pause Protection (Schutz anhalten) eine der in der folgenden Tabelle beschriebenen Optionen aus.
  • Seite 179: Durchführen Eines Rollbacks Für Scc- (Exchange, Sql) Cluster

    Durchführen eines Rollbacks für SCC- (Exchange, SQL) Cluster So führen ein Rollbacks für SCC (Exchange, SQL)-Cluster aus: Schalten Sie alle Knoten außer einem aus. Führen Sie mithilfe des Standardverfahrens von AppAssure ein Rollback für die Maschine durch, wie in Durchführen eines Rollbacks Durchführen eines Rollbacks für eine Linux-Maschine unter Verwendung der Befehlszeile beschrieben.
  • Seite 180: Entfernen Von Cluster-Knoten Aus Dem Schutz

    Entfernen von Cluster-Knoten aus dem Schutz Führen Sie die hier beschriebenen Schritte aus, um Cluster-Knoten aus dem Schutz zu entfernen. Wenn Sie nur einen Knoten aus dem Cluster entfernen möchten, siehe Konvertieren eines geschützten Cluster-Knotens in einen Agenten. Um einen Cluster-Knoten aus dem Schutz zu entfernen. Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: –...
  • Seite 181: Anzeigen Eines Cluster- Oder Knotenberichts

    Anzeigen eines Cluster- oder Knotenberichts Sie können Konformitäts- und Fehlerberichte über AppAssure 5-Vorgänge für Ihren Cluster und für individuelle Knoten erstellen und anzeigen. Diese Berichte enthalten AppAssure 5-Aktivitätsinformationen zum Cluster, Knoten und den freigegebenen Volumes. Weitere Informationen über AppAssure 5-Berichte finden Sie unter Informationen über Berichte.
  • Seite 183: Berichterstellung

    Berichterstellung Informationen über Berichte Mit AppAssure 5 können Sie Informationen über Übereinstimmung, Fehler und zusammenfassende Informationen für mehrere Kerne und Agentenmaschinen erstellen und ansehen. Sie können den Bericht online ansehen, Berichte drucken oder exportieren und sie in einem von mehreren unterstützen Formaten speichern.
  • Seite 184: Informationen Über Fehlerberichte

    Fehlgeschlagene Jobs erscheinen in rotem Text. Informationen im Kern-Übereinstimmungsbericht, die nicht mit einem Agenten assoziiert sind, verbleiben leer. Einzelheiten zu den Kernen werden in Spaltenansicht angezeigt, die die folgenden Kategorien beinhaltet: • Kern • Geschützter Agent • • Zusammenfassung • Status •...
  • Seite 185: Agenten-Zusammenfassung

    • Name • Datenpfad • Metadatenpfad • Allocated Space (Zugewiesener Speicherplatz) • Used Space (Belegte Speicherkapazität) • Free Space (Freier Speicherplatz) • Compression/Dedupe Bezugsverhältnis Agenten-Zusammenfassung Der Anteil Agents (Agenten) des Core Summary Report (Kern-Zusammenfassungsbericht) enthält Datenwerte für alle Agenten, die vom ausgewählten Kern geschützt werden. Einzelheiten zu den Kernen werden in Spaltenansicht angezeigt, die die folgenden Kategorien beinhaltet: •...
  • Seite 186: Informationen Über Die Berichte Über Central Management Console Core

    Verwenden Sie die Drop-Down-Liste Target Cores (Zielkerne), um den Kern auszuwählen, für den sie Daten wie den Core Compliance Report (Übereinstimmungsbericht) oder den Core Errors Report, (Kernfehlerbericht) anzeigen möchten. Klicken Sie auf Generate Report (Bericht erstellen). Nach dem Erzeugen des Berichts können Sie ihn durch Verwendung der Symbolleiste drucken oder exportieren. Weitere Informationen über die Symbolleiste finden Sie unter Informationen über die Symbolleiste „Berichte“.
  • Seite 187: Durchführen Einer Vollständigen Wiederherstellung Des Dl 4000 Backup Zum Disk-Gerät

    Durchführen einer vollständigen Wiederherstellung des DL 4000 Backup zum Disk-Gerät Die Datenlaufwerke auf dem DL4000 Backup to Disk-Gerät befinden sich in den Steckplätzen 2-9 und im RAID 6-Format, d. h. dass sie bis zu zwei Laufwerksausfälle ohne Datenverlust verkraften können. Das Betriebssystem befindet sich auf Laufwerken 0 and 1, die als ein virtuelles RAID 1-Laufwerk formatiert sind.
  • Seite 188: Installieren Des Betriebssystems

    Installationsmedium einzulegen. Starten Sie den USC beim Systemstart, indem Sie die Taste <F10> innerhalb von 10 Sekunden nach der Anzeige des Dell-Logos drücken. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf OS Deployment (Betriebssystembereitstellung). Klicken Sie im rechten Bereich auf Deploy OS (Betriebssystem bereitstellen).
  • Seite 189: Ausführung Des Dienstprogramms Zur Wiederherstellung Und Aktualisierung

    Aktualisierung So führen Sie das Dienstprogramm zur Wiederherstellung und Aktualisierung aus: Laden Sie Recovery and Update Utility (Dienstprogramm zur Wiederherstellung und Aktualisierung) von dell.com/ support herunter. Kopieren Sie das Dienstprogramm auf den Desktop des DL 4000 Backup to Disk-Systems und extrahieren Sie die Dateien.
  • Seite 191: Hostnamen Manuell Ändern

    Hostnamen manuell ändern Es wird empfohlen, dass Sie bei der anfänglichen Konfiguration des DL 4000 Backup zum Disk-Gerät einen Hostnamen auswählen. Wenn Sie ihn zu einem späteren Zeitpunkt unter Verwendung von Windows System Properties ändern, müssen Sie die folgenden Schritte manuell ausführen, um sicherzugehen, dass der neue Hostname in Kraft tritt und das Gerät richtig funktioniert: 1.
  • Seite 192: Starten Von Appassure-Kern Mit Dem Neuen Hostnamen

    Starten von AppAssure-Kern mit dem neuen Hostnamen So starten Sie den AppAssure-Kern mithilfe des neuen Hostnamens, den Sie manuell erstellt haben: Starten von AppAssure-Kerndiensten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol AppAssure 5 Core auf dem Desktop, und klicken Sie dann auf Properties (Eigenschaften).
  • Seite 193: Anhang A - Scripting

    Anhang A – Scripting Über PowerShell Scripting Windows PowerShell ist eine mit Microsoft .NET Framework verbundene Umgebung zur Verwaltungsautomatisierung. AppAssure 5 enthält umfassende Client-SDKs (Software Development Kits) für PowerShell Scripting, mit denen Administratoren Verwaltung und Management von AppAssure 5-Ressourcen automatisieren können, indem Befehle über Skripte ausgeführt werden.
  • Seite 194: Eingabe Parameter

    ANMERKUNG: Die Konfigurationsdatei powershell_ise.exe.config muss den gleichen Inhalt wie die Datei powershell.exe.config haben. VORSICHT: Wenn das Pre- oder Post-PowerShell-Skript fehlschlägt, schlägt auch die Aufgabe fehl. Eingabe Parameter In den Beispielskripten werden alle verfügbaren Eingabe-Parameter verwendet. Die Parameter werden in den unten stehenden Tabellen beschrieben.
  • Seite 195: Blockhashesuri Und Blockdatauri

    Methode Beschreibung zu übertragen. Abhängig vom Test sind entweder höhere oder niedrigere Werte optimal. public Priority Priority { get; set; } Abrufen oder Einstellen der Priorität von Übertragungsanfragen. public int MaxRetries { get; set; } Abrufen oder Einstellen der maximalen Anzahl der erneuten Versuche einer fehlgeschlagenen Übertragung, bevor sie als fehlgeschlagen angezeigt wird.
  • Seite 196: Replay.core.contracts.exchange.checksumchecks)Databasecheckjobrequestbase

    BackgroundJobRequest (namespace Replay.Core.Contracts.BackgroundJobs) Methode Beschreibung public Guid AgentId { get; set; } Abrufen oder Einstellen der Agent-ID. public bool IsNightlyJob { get; set; } Abrufen oder Einstellen des Wertes, der angibt, ob die Hintergrundaufgabe eine nächtliche Aufgabe ist. public virtual bool Bestimmt den Wert, der angibt, ob der konkrete Agent an InvolvesAgentId(Guid agentId) der Aufgabe beteiligt ist.
  • Seite 197: Transferpostscriptparameter

    TakeSnapshotResponse (namespace Replay.Agent.Contracts.Transfer) Methode Beschreibung public Guid SnapshotSetId { get; set; } Abrufen oder Einstellen des GUID, den VSS diesem Snapshot zugewiesen hat. public VolumeSnapshotInfoDictionary Abrufen oder Einstellen der Snapshot- VolumeSnapshots { get; set; } Informationssammlung für jedes Volume, das im Snapshot enthalten ist.
  • Seite 198 Methode Beschreibung public AgentTransferConfiguration Abrufen oder Einstellen der Übertragungskonfiguration. TransferConfiguration { get; set; } public Abrufen oder Einstellen der Speicherkonfiguration. AgentProtectionStorageConfiguration StorageConfiguration { get; set; } public string Key { get; set; } Erzeugt einen pseudozufälligen (aber kryptografisch nicht sicheren) Schlüssel, der als einmaliges Kennwort zur Authentifizierung von Übertragungsanfragen verwendet werden kann.
  • Seite 199 Methode Beschreibung public bool IsLogTruncation { get; Abrufen oder Einstellen des Wertes, der angibt, ob die set; } Aufgabe ein Abschneiden des Protokolls ist. public uint LatestEpochSeenByCore Abrufen oder Einstellen des letzten Epoch-Wertes. { get; set; } VirtualMachineLocation (namespace Replay.Common.Contracts.Virtualization) Methode Beschreibung public string Description { get;...
  • Seite 200: Replay.common.contracts.powershellexecution)Transferprescriptparameter

    Methode Beschreibung den gleichen Wert hat. (Überschreibt Object.Equals(Object).) public override int GetHashCode() Bringt den Hashcode für dieses VolumeNameCollection zurück. (Überschreibt Object.GetHashCode().) VolumeSnapshotInfo (namesapce Replay.Common.Contracts.Transfer) Methode Beschreibung public Uri BlockHashesUri { get; set;} Abrufen oder Einstellen des URI, auf dem die MD5-Hashes von Volume-Blöcken gelesen werden können.
  • Seite 201: Posttransferscript.ps1

    Posttransferscript.ps1 Das PostTransferScript wird auf der Agentenseite nach Übertragung eines Snapshots ausgeführt. # receiving parameter from transfer job param([object] $TransferPostscriptParameter) # building path to Agent's Common.Contracts.dll and loading this assembly $regLM = [Microsoft.Win32.Registry]::LocalMachine $regLM = $regLM.OpenSubKey('SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall \AppRecovery Agent 5') $regVal = $regLM.GetValue('InstallLocation') $regVal = $regVal + 'Common.Contracts.dll' [System.Reflection.Assembly]::LoadFrom($regVal) | out-null # Converting input parameter into specific object...
  • Seite 202: Postexportscript.ps1

    echo 'ExportJobRequestObject parameter is null' else { echo 'Location:' $ExportJobRequestObject.Location echo 'Priority:' $ExportJobRequestObject.StorageConfiguration Postexportscript.ps1 Das PostExportScript wird auf der Kernseite nach einer Exportaufgabe ausgeführt. ANMERKUNG: Es gibt keine Eingabe-Parameter für das PostExportScript, wenn es einmal zur Ausführung auf dem exportierten Agenten nach dem ersten Starten verwendet wurde. Reguläre Agenten enthält dieses Skript im PowerShell-Skriptordner unter PostExportScript.ps1.
  • Seite 203 # Nightlyjob has four child jobs: NightlyAttachability Job, Rollup Job, Checksum Check Job and Log Truncation Job. All of them are triggering the script, and $JobClassMethod (contain job name that calls the script) helps to handle those child jobs separately switch ($JobClassMethod) { # working with NightlyAttachability Job NightlyAttachabilityJob {...
  • Seite 204: Postnightlyjobscript.ps1

    if($ChecksumCheckJobRequestObject -eq $null) { echo 'ChecksumCheckJobRequestObject parameter is null'; else { echo 'RecoveryPointId:' $ChecksumCheckJobRequestObject.RecoveryPointId; echo 'AgentId:' $ChecksumCheckJobRequestObject.AgentId; echo 'IsNightlyJob:' $ChecksumCheckJobRequestObject.IsNightlyJob; break; # working with Log Truncation Job TransferJob { $TransferJobRequestObject = $TransferJobRequest -as [Replay.Core.Contracts.Transfer.TransferJobRequest]; echo 'Transfer job results:'; if($TransferJobRequestObject -eq $null) { echo 'TransferJobRequestObject parameter is null';...
  • Seite 205 switch ($JobClassMethod) { # working with NightlyAttachability Job NightlyAttachabilityJob { $NightlyAttachabilityJobRequestObject = $NightlyAttachabilityJobRequest [Replay.Core.Contracts.Sql.NightlyAttachabilityJobRequest]; echo 'Nightly Attachability job results:'; if($NightlyAttachabilityJobRequestObject -eq $null) { echo 'NightlyAttachabilityJobRequestObject parameter is null'; else { echo 'AgentId:' $NightlyAttachabilityJobRequestObject.AgentId; echo 'IsNightlyJob:' $NightlyAttachabilityJobRequestObject.IsNightlyJob; break; # working with Rollup Job RollupJob { $RollupJobRequestObject = $RollupJobRequest -as [Replay.Core.Contracts.Rollup.RollupJobRequest];...
  • Seite 206: Beispielskripte

    echo 'IsNightlyJob:' $ChecksumCheckJobRequestObject.IsNightlyJob; break; # working with Log Truncation Job TransferJob { $TransferJobRequestObject = $TransferJobRequest -as [Replay.Core.Contracts.Transfer.TransferJobRequest]; echo 'Transfer job results:'; if($TransferJobRequestObject -eq $null) { echo 'TransferJobRequestObject parameter is null'; else { echo 'TransferConfiguration:' $TransferJobRequestObject.TransferConfiguration; echo 'StorageConfiguration:' $TransferJobRequestObject.StorageConfiguration; echo 'LatestEpochSeenByCore:' $LatestEpochSeenByCore; $TakeSnapshotResponseObject = $TakeSnapshotResponse -as [Replay.Agent.Contracts.Transfer.TakeSnapshotResponse];...
  • Seite 207: Wie Sie Hilfe Bekommen

    ANMERKUNG: Dell bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport an. Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, so finden Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar.

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