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Dell DR2000v Administratorhandbuch Seite 70

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ANMERKUNG: Das DR-System unterstützt keine Containernnamen, die mit einer Ziffer beginnen.
Container funktionieren wie ein freigegebenes Dateisystem, auf das über die folgenden Verbindungstypen zugegriffen
werden kann:
NFS
CIFS
NDMP (für VTL-Container)
iSCSI (für VTL-Container)
RDA (Rapid Data Access)
OST (OpenStorage Technology)
RDS (Rapid Data Storage)
No Access (Kein Zugriff) (ein nicht zugewiesener Verbindungstyp)
Wenn Sie No Access (Kein Zugriff) oder nicht zugewiesenen Verbindungstyp auswählen, können Sie Container
erstellen, die Sie zu einem späteren Zeitpunkt konfigurieren. Wählen Sie zum Ändern eines Containers mit dem
Verbindungstyp No Access (Kein Zugriff) den Container aus, und klicken Sie auf Edit (Bearbeiten) und beginnen Sie nach
Bedarf mit der Konfiguration.
Erstellen eines Containers vom Verbindungstyp NFS oder CIFS
Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Container vom Verbindungstyp NFS oder CIFS zu erstellen:
1.
Wählen Sie Storage → Containers (Speicher > Container) aus.
Die Seite Containers (Container) mit einer Übersicht aller vorhandenen Container wird angezeigt.
2.
Klicken Sie auf Erstellen.
Daraufhin wird das Dialogfeld Container Wizard — Create New Container (Container-Assistent - Neuen Container
erstellen) angezeigt.
3.
Geben Sie in das Feld Container Name (Containername) die Bezeichnung des Containers ein, und klicken Sie dann
auf Next (Weiter).
Containernamen dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen und müssen mit einem Buchstaben beginnen. Es können
Kombinationen aus folgenden Zeichen verwendet werden:
A-Z (Großbuchstaben)
a-z (Kleinbuchstaben)
Ziffern (0-9). Starten Sie einen Container Name nicht mit einer Ziffer.
Bindestrich (-) oder Unterstrich (_) (Sonderzeichen)
ANMERKUNG: Das DR Series-System unterstützt die Verwendung folgender Sonderzeichen in
Containernamen nicht: /, # oder @.
4.
Klicken Sie auf der nächsten Seite des Assistenten für Storage Access Protocol (Speicherzugriffsprotokoll) auf
NAS (NFS, CIFS), und klicken Sie dann auf Next (Weiter).
5.
Klicken Sie auf der nächsten des Seite des Assistenten neben Enable Access Protocols (Zugriffsprotokolle
aktivieren) nach Bedarf auf NFS oder CIFS.
(Verwenden Sie NFS für die Sicherung von UNIX- oder LINUX-Clients. Verwenden Sie CIFS für die Sicherung von
Windows-Clients).
6.
Wählen Sie unter Marker Type (Kennzeichnungstyp) die entsprechende Kennzeichnung aus, die Ihr DMA
unterstützt.
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Diese Anleitung auch für:

Dr4100Dr4000Dr serieDr6000

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