Terminal-Emulation-Anwendungen; Dr4X00/Dr6000 (Verkabelung Des Erweiterungsfachs) - Dell DR2000v Administratorhandbuch

– Marvell WAM-Controller
• Software
– Betriebssystem
– Unterstützte Sicherungssoftware
– Netzwerkdateiprotokolle und Backup-Client-Betriebssysteme
– Unterstützte Web-Browser
– Unterstützte Systemgrenzwerte
– Unterstützte OST-Software und -Komponenten
– Unterstützte OST-Software und -Komponenten
– Unterstützte Rapid NFS- und Rapid CIFS-Software und -Komponenten

Terminal-Emulation-Anwendungen

Für den Zugriff auf die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) des DR Series-Systems können folgende Terminal-Emulation-
Anwendungen verwendet werden:
• FoxTerm
• Win32-Konsole
• PuTTY
• Tera Term Pro
ANMERKUNG: Neben den aufgeführten Terminal-Emulations-Anwendungen gibt es noch weitere, die mit dem DR
Series-System kompatibel sind. Die Liste dient lediglich der Veranschaulichung möglicher Terminal-Emulations-
Anwendungen.

DR4X00/DR6000 (Verkabelung des Erweiterungsfachs)

Jedes DR Series-Gerät kann durch eine Verbindung mit Dell PowerVault MD1200-Erweiterungsfachgehäusen zur
Datenspeicherung zusätzliche Speicherkapazität unterstützen. Jedes der Erweiterungsfächer enthält 12 physische
Laufwerke in einem Gehäuse, die zusätzliche Kapazität für die Datenspeicherung für das Basis-DR Series-System
bereitstellen. Weitere Informationen für die Grenzwerte der Erweiterungseinheit und unterstützte Kapazitäten finden Sie
Dell DR Series System Interoperability Guide (Handbuch für die Interoperabilität für das Dell DR Series-System).
im
Abbildung 1 und Abbildung 2
des DR-Serie-Systems an die entsprechenden Anschlüsse auf der Rückseite des Dell PowerVault MD1200-
Erweiterungsfachgehäuses.
Stellen Sie sicher, dass der Moduswahlschalter an der Frontblende des Dell PowerVault MD1200 auf „Unified" gesetzt
ist (der Schalter muss nach „oben" gestellt sein, was durch ein einzelnes Volume-Symbol dargestellt wird).
zeigt die SAS-In-Ports (Eingang) auf dem Enclosure Management Module (EMM) an der Rückseite des Dell MD1200.
Abbildung 2 zeigt die empfohlene redundante Verkabelungskonfiguration. Diese umfasst Kabelverbindungen zwischen
beiden PERC H800-Anschlüssen auf dem DR4000-System (bzw. beiden PERC H810-Anschlüssen auf einem DR4100/
DR6000-System) zu beiden SAS-In-Ports auf dem rückseitigen EMM-Gehäuse des Dell PowerVault MD1200.
Wenn Sie vorhaben mehrere-Erweiterungsfach-Gehäuse zu installieren, dann werden die beiden SAS-In-Ports am
rückseitigen EMM-Gehäuse auf dem hinzugefügten Gehäuse in Reihe mit den zwei SAS-Out-Ports (Ausgang) auf dem
rückseitigen EMM-Gehäuse des ersten Gehäuses geschaltet. Dies wird als redundante Verbindung über die SAS-In/
Out-Anschlüsse auf den Gehäusen mit dem DR Series-Gerät bezeichnet.
Wenn Sie mehrere Gehäuse installieren und wie hier beschrieben verkabeln möchten, stellen Sie sicher, dass Sie den
Gehäuse-Modusschalter an der MD1200-Frontblende nach oben stellen (Unified-Modus). Weitere Informationen finden
zeigen die empfohlene Methode für die Verkabelung zwischen der PERC-Controllerkarte
Abbildung 1
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