Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, PowerVault und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke der Intel Corporation; Microsoft, Windows, SQL Server, und Windows Server sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
Erste Schritte Einführung Die Dell™ PowerVault™ Data Protection Solution ist zur schnellen und unkomplizierten Bereitstellung vorkonfiguriert. Einige Konfigurations- einstellungen sind spezifisch für Ihre IT-Umgebung und müssen bei der ersten Verwendung eingegeben werden. In diesem Dokument finden Sie die Informationen, die Sie brauchen, um das System für Ihre IT-Umgebung zu konfigurieren.
Sie finden den Namen der PowerVault Data Protection Solution auf der Vorderseite des Systems. Abbildung 1-1. PowerVault Data Protection Solution Tower-System Abbildung 1-2. PowerVault Data Protection Solution Rack-System Feststellen des PowerVault-Systemmodells Hier finden Sie das PowerVault-Systemmodell: • BIOS-Boot- und Konfigurationsbildschirme •...
Abbildung 1-3. PowerVault-Systemmodell im Fenster „Systemeigenschaften“ feststellen Support-Dokumente und Software-Updates Besuchen Sie die Website support.dell.com, wenn Sie zusätzliche Dokumente oder Software-Updates für das PowerVault-System benötigen, zum Beispiel: • BIOS-Updates • Firmware-Updates für das PowerVault-System und interne Komponenten • Gerätetreiber Sie finden die Dokumente und Software-Updates für Ihr System, indem Sie das PowerVault-Systemmodell auswählen (zum Beispiel PowerVault 500).
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2 Geben Sie Ihre Service-Tag-Nummer ein, und klicken Sie auf OK. Auswahl aus Ihrer Liste Sie können eine Liste Ihrer bei Dell erworbenen Systeme pflegen, indem Sie die Funktion Liste Eigene Systeme unter support.dell.com verwenden. Nachdem Sie ein Konto erstellt und die Service-Tags für Ihre Systeme eingegeben haben, können Sie ein Modell von dieser Liste auswählen.
DPM-Vorbedingungen ® Bevor Sie Microsoft System Center Data Protection Manager (DPM) 2007 zum ersten Mal ausführen können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: • Das System muss in ein Netzwerk eingebunden sein und über eine gültige IP-Adresse verfügen. • Das System muss Mitglied einer Domäne sein. •...
Rack-Installation Wenn Sie ein rack-montierbares System haben, finden Sie in der mitgelieferten Rack-Installationsanleitung oder im Rack- Installationshandbuch Informationen zur Installation des Systems in einem Rack. Anschließen und Einschalten des Systems ANMERKUNG: Schließen Sie das System an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) an, um die maximale Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der PowerVault Data Protection Solution zu erzielen.
Konfiguration des Systems mit Tastatur, Bildschirm und Maus 1 Verbinden Sie eine Tastatur, einen Bildschirm und eine Maus mit dem System. Informationen zu den Systemanschlüssen finden Sie im Hardware- Benutzerhandbuch des Systems. 2 Betätigen Sie den Netzschalter, um das System einzuschalten. 3 Melden Sie sich beim System an.
Ändern des Administratorkennworts 1 Klicken Sie auf Start, und wählen Sie Verwaltung → Computerverwaltung. 2 Erweitern Sie im Fenster Computerverwaltung im Zweig Computer- verwaltung (lokal) den Eintrag Lokale Benutzer und Gruppen, und wählen Sie Benutzer. 3 Klicken Sie im rechten Bereich mit der rechten Maustaste auf Administrator, und wählen Sie Kennwort festlegen.
Abbildung 1-8. NIC-Anschluss ANMERKUNG: Die tatsächliche Orientierung des NIC-Anschlusses ist vom System abhängig. Weitere Informationen finden Sie im Hardware- Benutzerhandbuch zum System. Konfiguration von TCP/IP mit DHCP (Standardvorgabe) Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist standardmäßig auf dem System aktiviert. Wenn Ihr Netzwerk nicht mit einem DHCP-Server konfiguriert ist, lesen Sie „Konfiguration von TCP/IP mit einer statischen IP- Adresse“...
Konfiguration von TCP/IP mit einer statischen IP-Adresse Das folgende Verfahren ist erforderlich, wenn DHCP im Netzwerk nicht konfiguriert ist oder wenn eine statische IP-Adresse verwendet werden soll. ANMERKUNG: Um diesen Vorgang durchzuführen, müssen Sie ein Mitglied der Administratorengruppe oder der Gruppe der Netzwerkkonfigurations-Operatoren auf dem lokalen Computer sein.
9 Konfigurieren Sie gegebenenfalls weitere Standardgateways. Anderenfalls fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Klicken Sie auf der Registerkarte IP-Einstellungen unter Standardgateways auf Hinzufügen. Geben Sie unter TCP/IP-Gatewayadresse in das Feld Gateway die IP-Adresse des Standardgateways ein. Um eine Standard-Routemetrik manuell zu konfigurieren, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Metrik und geben Sie in das Feld Metrik eine Metrik ein.
Domänenmitgliedschaft 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und klicken Sie auf Eigenschaften. Das Dialogfeld Systemeigenschaften wird geöffnet. 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Computername auf Ändern. Wählen Sie im Dialogfeld Computernamen ändern die Option Domäne, geben Sie den Namen der Domäne in das Textfeld ein, und klicken Sie auf OK (siehe Abbildung 1-9).
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Abbildung 1-9. Einer Domäne beitreten 7 Geben Sie den Benutzernamen im Format DOMÄNE\benutzername ein, und befolgen Sie die Anweisungen, um den Domänenbenutzer der Administratorengruppe hinzuzufügen. 8 Starten Sie das System neu. Erste Schritte...
Es sind keine weiteren Schritte erforderlich, sofern Sie das System nicht für die Verwendung einer anderen Sprache konfigurieren möchten. Wenn Sie die Sprache zu einer anderen von Dell unterstützten Sprache ändern möchten, müssen Sie die MUI-Systemdateien für diese Sprache installieren. Lesen Sie hierzu „Localizing the Operating System“...
Remotekonfiguration des Systems Spezielle Verwaltungskonsole (SAC) ANMERKUNG: Zum Verwenden von SAC benötigen Sie ein serielles Konsolenkabel (Buchse auf Buchse), mit dem Sie ein Clientsystem direkt mit der seriellen Schnittstelle des PowerVault NX1950-Speichersystems verbinden können, wie in Abbildung 2-1 dargestellt. Abbildung 2-1. Verwenden des Konsolenkabels zur Verbindung mit SAC ANMERKUNG: Stellen Sie die Terminal-Emulationssoftware auf dem Clientsystem auf 115200 Baud, 8 Datenbit, keine Parität und 1 Stoppbit ein.
In einer Nicht-DHCP-Umgebung verwenden Sie die Befehlszeilen (CLI)- Unterstützung in SAC, um über einen seriellen Anschluss eine Verbindung zu einem System mit Windows Storage Server 2003 herzustellen. Konfigurieren Sie dann die Netzwerkeinstellungen. Nachdem Sie das Netzwerk mit SAC konfiguriert haben, können Sie auf die grafische Benutzerschnittstelle (GUI) remote zugreifen, um Windows Storage Server unter der IP-Adresse zu konfigurieren und zu verwalten.
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So zeigen Sie die SAC-Eingabeaufforderung an: 1 Starten Sie das Terminalprogramm und stellen Sie eine Verbindung mit der seriellen Schnittstelle her. 2 Schalten Sie das System ein. 3 Geben Sie nach dem Starten von EMS an der SAC-Eingabeaufforderung cmd ein und drücken Sie die Eingabetaste, um ein Befehlszeilenfenster zu öffnen.
4 Legen Sie die DNS-Adresse fest, indem Sie den folgenden Befehl (in einer Zeile) eingeben: netsh interface ip set dns name=Schnittstelle source=static addr=DNS-Adresse ANMERKUNG: Wenn der Schnittstellenname Leerzeichen enthält, setzen Sie den Text in Anführungszeichen. Zum Beispiel: "Lokaler Bereich". Weitere Informationen über den Befehl netsh erhalten Sie unter „Scripting Tools“...
Einbausatz erhältlich sein. Zum Einstieg in die Verwendung des DRAC 5 lesen Sie „Installing and Setting up the DRAC 5“ (Installieren und Einrichten des DRAC 5) im Dell Remote Access Controller 5 (DRAC 5) Benutzerhandbuch. Baseboard-Management-Controller (BMC) Der BMC überwacht das System, um auf kritische Ereignisse aufmerksam zu...
Konfigurieren von DPM Ausführen des Konfigurationsassistenten Mit dem Konfigurationsassistenten der PowerVault Data Protection Solution (DPS) können Sie Ihr System für die Ausführung von DPM konfigurieren. Der Assistent wird automatisch gestartet, wenn Sie sich beim System anmelden. Er lässt sich auch aufrufen, indem Sie auf das Symbol PowerVault DPS Wizard auf dem Desktop doppelklicken.
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Abbildung 3-1. Begrüßungsbildschirm des PowerVault DPS Konfigurationsassistenten Nachdem Sie sichergestellt haben, dass die Vorbedingungen erfüllt sind, klicken Sie auf Weiter, um den Vorgang fortzusetzen. Der Assistent überprüft die Netzwerk-, Domänen- und Benutzerkontoeinstellungen für DPM. Konfigurieren von DPM...
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Abbildung 3-2. Vorbedingungen überprüfen Nachdem der Assistent die Einstellungen überprüft hat, wird die Windows- Firewall für DPM konfiguriert. In diesem Schritt erstellt der Assistent Firewallausnahmen für die ausführbaren DPM-Dateien und öffnet den TCP-Port für Windows Remote Procedure Call (RPC) und Distributed COM (DCOM) (Port 135).
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Abbildung 3-3. Windows-Firewall konfigurieren Nach der Konfiguration der Firewall startet der Assistent den Microsoft Data Protection Manager Mini-Setup-Assistenten. Dieser Assistent ist erforderlich, um die DPM-Einrichtung auf dem System abzuschließen. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Der Konfigurationsassistent der PowerVault Data Protection Solution wartet im Hintergrund, bis der DPM Mini-Setup- Assistent abgeschlossen ist.
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Abbildung 3-4. Microsoft Data Protection Manager Mini-Setup-Assistent starten Konfigurieren von DPM...
Microsoft Data Protection Manager Mini-Setup Abbildung 3-5. Microsoft Data Protection Manager Mini-Setup-Assistent Abbildung 3-5 zeigt den DPM Mini-Setup-Assistenten. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Der Assistent führt Sie durch die folgenden Schritte: • Willkommen • Lizenzvertrag: In diesem Schritt wird die DPM-Lizenzvereinbarung angezeigt.
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• Microsoft Update Opt-in: Dell empfiehlt, die automatische Aktualisierungsfunktion für die neuesten Patches, Sicherheitsfixes und Updates zu aktivieren. • Kunden-Feedback-Option: In diesem Schritt wird dem Benutzer angeboten, am Microsoft-Programm zur Verbesserung der Benutzer- freundlichkeit (Microsoft Customer Experience Improvement Program, CEIP) teilzunehmen.
Konfiguration des DPM-Speicherpools Nachdem der DPM Mini-Setup-Assistent erfolgreich abgeschlossen wurde, wird der Konfigurationsassistent der PowerVault Data Protection Solution wiederaufgenommen und fügt den verfügbaren Speicher dem DPM- Speicherpool hinzu. Der DPM-Speicherpool ist eine Speichersammlung, die DPM für den Schutz der verwalteten Server im Netzwerk verwendet. Weitere Informationen zum Speicherpool finden Sie unter „Hinzufügen von Datenträgern zum Speicherpool“...
Abbildung 3-8. Abschlussbildschirm des Assistenten Überprüfung Um zu überprüfen, dass die Konfiguration erfolgreich abgeschlossen wurde, klicken Sie auf die Registerkarte Verwaltung in der DPM-Verwaltungskonsole. Wählen Sie dann die Registerkarte Datenträger. Je nach Systemkonfiguration wird die richtige Anzahl Datenträger dem Speicherpool hinzugefügt. Konfigurieren von DPM...
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Abbildung 3-9. DPM 2007 Verwaltungskonsole Konfigurieren von DPM...
Lizenzierung DPM-Lizenzen Abbildung 4-1. Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA) – Beispiel Der Produktschlüssel für DPM 2007 ist werkseitig auf dem System installiert. Sie finden den Produktschlüssel auf dem Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA), welches den Installationsmedien beiliegt, die Sie mit dem System erhalten haben.
Mit dem System haben Sie eine DPML erworben. Wenden Sie sich an den Dell-Verkaufsberater, wenn Sie zusätzliche Lizenzen für den Schutz weiterer Systeme in Ihrer IT-Umgebung benötigen. Weitere Informationen zur DPM-Lizenzierung finden Sie unter „DPM- Lizenzierung“ im Handbuch Planen der Bereitstellung von System Center Data Protection Manager 2007.
DPM-Bereitstellung Bevor DPM die Daten und Anwendungen auf den Systemen im Netzwerk schützen kann, müssen Sie Folgendes ausführen: • Installieren Sie die erforderliche Software auf allen Serversystemen, die Sie schützen möchten. • Stellen Sie den DPM-Schutz-Agent auf allen Systemen, die Sie schützen möchten, bereit.
Bereitstellen der Agents Ein Schutz-Agent ist auf einem Server installierte Software, die Änderungen an geschützten Daten verfolgt und diese Änderungen vom geschützten Server an den DPM-Server überträgt. Informationen zum Bereitstellen der Agents auf den Systemen im Netzwerk finden Sie unter „Installieren von Schutz-Agents“...
DPM und Bandgeräte Die PowerVault Data Protection Solution unterstützt die Festplatte-auf- Band-Sicherung der geschützten Systeme und Festplatte-auf-Festplatte-auf- Band-Archivierung für den Langzeitschutz. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Sicherungslösungen mit Festplatte und Band“ in Planen der Bereitstellung von System Center Data Protection Manager 2007. Um diese Funktionen zu nutzen, müssen Sie ein unterstütztes Bandlaufwerk oder eine Bandbibliothek anschließen.
™ Installation von Dell OpenManage Server Administrator Übersicht Dell OpenManage™ Server Administrator (OMSA) bietet die umfassende Eins-zu-Eins-Systemverwaltung in zwei Formen: (1) als eine integrierte browser-basierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und (2) als eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem. OMSA wurde entwickelt, damit Systemadministratoren Systeme sowohl lokal als auch remote über das Netzwerk verwalten können.
Installation von Server Administrator Server Administrator kann auf verschiedene Arten installiert werden. Die Dell™ Systems Console and Agent CD, die Sie mit dem System erhalten haben, enthält ein Setup-Programm für die Installation, das Upgrade und die Deinstallation von Server Administrator und anderen Komponenten der Systemverwaltung auf dem verwalteten System und der Verwaltungsstation.
Softwarekomponente (zum Beispiel ein bestimmter Treiber) auf dem System. DUPs sind erhältlich unter support.dell.com. Nähere Informationen zur Aktualisierung des Systems mit DPUs finden Sie im Dell™ Update Packages for Microsoft Windows User’s Guide (Benutzerhandbuch für Dell Update-Pakete für Microsoft Windows).
Aktualisieren des Betriebssystems Von der Website update.microsoft.com können Sie die neuesten Sicherheits- Patches, Fixes und Updates für Windows Storage Server herunterladen. Alle Updates für die Windows Server 2003 R2 x64 SP2 Editions gelten für Windows Storage Server 2003 R2 x64 SP2. Aktualisieren von DPM Updates für DPM 2007 finden Sie auf der Website update.microsoft.com.
Hardwareprobleme Hilfe bei Hardwareproblemen finden Sie in den Handbüchern zur PowerVault-Hardware, die Sie mit dem System erhalten haben. Alle Dokumente zur Hardware stehen auch auf der Website support.dell.com zur Verfügung. Software-/DPM-Probleme Weitere Informationen zu DPM und zur Fehlerbehebung finden Sie im System Center Data Protection Manager 2007 Troubleshooting Guide.
Bereitstellen von System Center Data Protection Manager 2007 • System Center Data Protection Manager 2007 Betriebshandbuch Dell Hardware • Benutzerhandbuch zum Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramm • Dell Remote Access Controller 5 (DRAC 5) Benutzerhandbuch • PowerVault Systems Hardware-Benutzerhandbuch • PowerVault Handbuch zum Einstieg Wie Sie Hilfe bekommen...
OpenManage Installation and Security User's Guide • OpenManage™ Server Administrator User’s Guide • OpenManage™ Server Update Utility User's Guide • Dell Update Packages for Microsoft Windows User’s Guide • Dell Systems Console and Agent CD • Dell Systems Build and Update Utility CD •...