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B E D I E N U N G S A N L E I T U N G

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Inhaltszusammenfassung für Suunto D3

  • Seite 1 B E D I E N U N G S A N L E I T U N G...
  • Seite 2 Stopuhr Sekunden Stopuhr Sekunden °F °C °F °C Maximale Tiefe Maximale Tiefe Countdown Countdown Wochentag Wochentag Stopuhr Stunden Stopuhr Stunden und Minuten und Minuten Indikatoranzeige Indikatoranzeige täglicher Alarm täglicher Alarm Indikatoranzeige Indikatoranzeige Tauchalarm Tauchalarm Batteriewarnung Batteriewarnung SUUNTO ÜBERSICHT DER FUNKTIONEN...
  • Seite 3 übersetzt oder auf ein anderes Medium transferiert werden, ohne dass eine schriftliche Genehmigung der Firma SUUNTO vorliegt. SUUNTO, D3 und die entsprechenden Symbole sind registrierte oder un- registrierte Warenzeichen von SUUNTO. Alle Rechte sind vorbehalten. Für eines oder mehrere Funktionsmerkmale dieses Produkts wurde ein Patent eingetragen bzw.
  • Seite 4 PrEN 13319 PrEN 13319 ”Tauchzubehör – Tiefenmesser und kombinierte Tiefen- und Zeit- messgeräte – Funktionalitäts- und Sicherheitsbestimmungen, Testmethoden” stellt einen europäischen Standard für Tiefenmesser dar. Der D3 wurde unter Berücksichtigung dieser Standards entwickelt. ISO 9001 SUUNTO Oyj‘s Qualitätssicherung wurde von Det Norske Veritas zertifiziert, die in allen Bereichen mit der ISO 9001 übereinstimmt (Qualitätszertifikat Nr.
  • Seite 5 Fehlverhal- ten des Tauchers, ernsthaften Verletzungen oder Tod führen. WARNUNG SUUNTO empfiehlt ausserdem, sich körperlich auf das Freitauchen vorzu- bereiten. Kein Tauchcomputer kann ein gutes Training ersetzen. Nicht aus- reichendes oder schlechtes Training kann zu Fehlverhalten führen, welches wiederum zu ernsten Verletzungen oder Tod führen kann.
  • Seite 6 WARNUNG Benutzen Sie Zweitinstrumente. Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie neben dem Tauchcomputer einen Tiefenmesser, Finimeter, Uhr und Austauchtabelle mitführen. WARNUNG Führen Sie einen Check des Computers vor dem Einsatz durch. Überprüfen Sie vor jedem Tauchgang den Tauchcomputer auf seine Funktionstüch- tigkeit, vollständige LCD-Anzeige, auf eine ausreichende Batterie- kapazität, auf eine korrekte Einstellung des Sauerstoffgehalts sowie die korrekte persönliche Anpassung bzw.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    2.4. ZEITANZEIGE- MODUS [TIME] ............14 2.4.1. Zeitanzeige ................14 2.4.2. Stopuhr [TIMEr] ................ 15 2.4.3. Countdown ................17 3. TAUCHEN MIT DEM D3 ................18 3.1. VOR DEM TAUCHGANG ..............19 3.1.1. Aktivierung und Selbsttest ............19 3.1.2. Batteriespannungsanzeige und Batteriewarnung ..... 20 3.1.3.
  • Seite 8 3.2.3. Während des Freitauchens ............25 3.2.4. Tageshistorie der Freitauchgangsdaten ........26 3.2.5. Oberflächenintervall beim Tauchgang im Freitauchmodus ..27 3.3. TAUCHEN IM TIEFENMESSER-MODUS ......... 28 3.3.1. Planung der maximalen Einsatztiefe [MOD] ......28 3.3.2. Einrichten der Anzeigen im Tiefenmessermodus ..... 29 3.3.3.
  • Seite 9 5.2. TAUCHGANGSHISTORIE [HIS] ............53 5.3. DATENTRANSFER UND PC-INTERFACE [TR-PC] ......55 5.4. SUUNTOSPORTS.COM ..............57 6. PFLEGE UND WARTUNG ................. 61 6.1. PFLEGE IHRES D3 ................61 6.2. WARTUNG ..................62 6.3. ÜBERPRÜFUNG DER WASSERDICHTIGKEIT ........ 63 6.4. BATTERIEWECHSEL ................ 64 7.
  • Seite 10: Einleitung

    Uhr, Kalender, täglicher Alarm, Stopuhr, Countdown, Zeitanzeige für zwei Zeitzonen • Benutzerdefinierbare Displayfelder SICHERHEITSHINWEISE Benutzen Sie den D3 nicht, bevor Sie diese Anleitung vollständig durchge- lesen haben. Stellen Sie sicher, dass Sie den Gebrauch, die Anzeigen und Grenzen dieses Instruments wirklich verstanden haben. Wenn Sie irgendwelche...
  • Seite 11: Notaufstiege

    Fragen zum Handbuch oder dem D3 haben, so kontaktieren Sie Ihren SUUNTO Händler, bevor Sie mit dem D3 tauchen. Bedenken Sie immer, dass Sie für Ihre Sicherheit selbst verantwortlich sind. Wenn der Tauchcomputer richtig benutzt wird, ist er ein hervorragendes Instru- ment für gut ausgebildete Taucher bei der Planung und Durchführung von...
  • Seite 12 Zeitraum von mindestens 2 Stunden nach dem Gerätetauchgang eine Tiefe von 5m [16 ft] nicht überschreiten. SUUNTO empfiehlt ausserdem eine Ausbildung in den Techniken und der Physiologie des Freitauchens bevor Sie Ihren ersten Freitauchgang durchführen. Kein Tauchcomputer kann ein gutes Training ersetzen.
  • Seite 13: Der Erste Gebrauch

    (OFF) und das Instrument kann als Sportuhr an Land oder im Wasser genutzt werden. 2.2. DRUCKKONTAKTE Der D3 wird über vier Druckkontakte folgendermassen bedient (siehe Abb. 2.1): M (MODE) • Um von einem Hauptmenü in ein anderes zu wechseln, drücken Sie den Mode- Knopf.
  • Seite 14 S (SELECT) • Drücken Sie den Select- Knopf, um ein Untermenü auszuwählen. • Zur Auswahl des aktiven Segments im Einstellmodus benutzen Sie den Select- Knopf. • Drücken Sie den Select- Knopf, um die Anzeige im Logbuch- Modus auszuwählen. • Zur Auswahl des Tauchgangsplanungs- Modus im Oberflächenmodus benutzen Sie den Select- Knopf.
  • Seite 15: Wasserkontakte

    Drucksensor 2.3. WASSERKONTAKTE Der D3 wird beim Eintauchen in Wasser automa- tisch aktiviert. Dies wird durch Wasserkontakte ermöglicht. Die Wasserkontakte bestehen aus den PC-Interface-Polen und den vier Druckkontakten des D3 (Abb.2.2). Sobald zwischen den PC-Inter- face-Polen und einem der Druckkontakte durch die Leitfähigkeit des Wassers eine elektrische Verbin-...
  • Seite 16: Zeitanzeige- Modus [Time]

    (siehe Kap. 4). TIME und die Modusanzeige angezeigt. 2.4.1. ZEITANZEIGE Die Zeitanzeige ist die vorrangige Anzeige des D3 (Abb. 2.5). Wurde der Zeitanzeige- Modus ausge- wählt, erscheint innerhalb von 2 Sekunden die Zeit- anzeige, wenn kein weiterer Knopf bedient wird.
  • Seite 17: Stopuhr [Timer]

    Sie die Stopuhr [TIMEr UP] angewählt Abb. 2.7. Die Stopuhr zeigt haben (Abb. 2.6). Stunden, Minuten und Sekun- den. Mit der Stopuhr des D3 können Sie abgelaufene Zeit, Zwischenzeit und die Zeiten zweier Läufer messen. Der Arbeitsbereich der Stopuhr beträgt 9...
  • Seite 18 Zeit“, „Messen der Zwischenzeit“ und „Zeitmessung zweier Läufer“ wie folgt anwählen: Beginnen Sie mit dem D3 einen Tauchgang oder starten Sie den Datentransfer, wird die Stopuhr angehalten. Es ist jedoch möglich, auch während des Tauchens die Stopuhr zu nutzen, wenn der Tiefenmesser- und Freitauchmodus deaktiviert (auf OFF gestellt) sind (siehe Kap.4.4).
  • Seite 19: Countdown

    Uhr automatisch mit einem neuen Countdown, sobald der Vorhergende geendet TIME hat. Tauchen mit dem D3 oder Datenübertragung stoppt den Countdown. Es ist jedoch möglich, den Abb. 2.9. Die Countdown-An- Countdown zu nutzen, wenn die Tiefenmesser- und zeige zählt von einer voreinge-...
  • Seite 20: Tauchen Mit Dem D3

    Kapiteln zu verwenden. Abb. 3.1. Der Tiefenmesser- In diesem Abschnitt werden Ihnen Funktionsweise Modus. und Anzeigen des D3 erklärt. Sie werden feststellen, dass der Freitauchcomputer einfach zu bedienen und abzulesen ist. Jede Anzeige enthält nur die Informationen, welche der jeweiligen Tauchgangs- situation entsprechen.
  • Seite 21: Vor Dem Tauchgang

    Ton werden aktiviert (Abb. 3.4a). Als nächstes erscheint das dem eingestellten Modus entsprechen- de Bereitschaftsdisplay, welches bestätigt, dass die Aktivierung abgeschlossen wurde (Abb. 3.5). Im Frei- tauchmodus springt der D3 sofort zum Bereitschafts- display ohne Display-Check und Batterie-Check. (Abb. 3.6). Abb. 3.4. Startupdisplay II. Batteriespannungsanzeige.
  • Seite 22: Batteriespannungsanzeige Und Batteriewarnung

    Tauchgang nicht ge- zeigt. SURF TIME DIVE TIME Nach der Aktivierung des Tauchgangsmodus oder nach dem Tauchgang wechselt der D3 nach 5 Minu- DIVE ten (Tiefenmesser-Modus) oder 10 Minuten (Frei- TIME °C tauchmodus) zur Zeitanzeige, um Batterie zu spa- Abb.
  • Seite 23 grafische Anzeige der Batteriespannung. Somit können Sie auf einfache Art und Weise sehen, wann die Batterie ausgewechselt werden muss. Die Batteriespannungsanzeige wird immer angezeigt, wenn der Tauchgangs- modus aktiviert wird. Während der Batterieüberprüfung wird die elektrolumi- neszente Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet. In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Batteriespannungszustände dargestellt.
  • Seite 24: Benutzerdefinierbare Funktionen Und Alarme

    Lesezeichens. Ein Lesezeichen persönlich eingestellt werden können. Beispiels- wird im Tauchprofilspeicher während des Tauchgangs einge- weise besitzt der D3 ein patentiertes Einstellver- tragen, indem der Knopf S fahren zur Programmierung des benutzerdefinierten gedrückt wird (Das Achtung- Displayfeldes im unteren Teil der Anzeige.
  • Seite 25: Einstellen Des Zeitalarms

    Als ACHTUNG- Symbol erscheint dieses Logbuchzeichen, wenn Sie durch den Logbuchspeicher rollieren (Abb. 3.8). Die Lesezeichen erscheinen zur Erinnerung auch in der PC-Software SUUNTO Dive Manager. Um ein Lesezeichen während des Tauchgangs zu hinterlegen, drücken Sie den Knopf S. Das ACHTUNG- Symbol wird zur Bestätigung des Lesezeichens angezeigt.
  • Seite 26: Freitauchen

    Der Freitauchmodus wird durch die SET DIVE- Funktion eingestellt (Kapitel 4.3 Einstellen der Tauchmodi). Nach dem Einstellen des Freitauchmodus wird bei Aktivierung der Text FREE angezeigt (Abb. 3.9). Der D3 bietet auch die Möglichkeit, Zeit- und SURF TIME DIVE TIME Tiefenalarme einzustellen, um den Freitaucher während seines Tauchgangs zusätzlich zu unter-...
  • Seite 27: Während Des Freitauchens

    Voreinstellen mit dem – Knopf in der linken unteren Ecke des Displays (Abb.3.10) • Maximale Tiefe oder • Temperatur DIVE TIME Voreinstellen mit dem + Knopf in der rechten unteren Ecke des Displays (Abb. 3.10) • Tauchzeit Abb. 3.11. Freitauchgang. Die aktuelle Tiefe beträgt 1.4m, die •...
  • Seite 28: Tageshistorie Der Freitauchgangsdaten

    3.2.4 TAGESHISTORIE DER FREITAUCHGANGSDATEN Im Oberflächenmodus des Freitauchmodus ist es zu jeder Zeit möglich, die Tageshistorie der Freitauch- gangsdaten aufzurufen, indem Sie den Knopf S drücken. Nach der Anzeige des Textes DAY HIS und der Modusanzeige (Abb. 3.12) wird folgendes an- Abb.
  • Seite 29: Oberflächenintervall Beim Tauchgang Im Freitauchmodus

    3.2.5 OBERFLÄCHENINTERVALL BEIM TAUCHGANG IM FREITAUCHMODUS Ein Aufstieg in eine geringere Tiefe als 1.2 m [4 ft] SURF TIME DIVE TIME versetzt den Tauchmodus (DIVING) in den Ober- °C flächenmodus (SURFACE), welcher die folgenden DIVE Informationen beinhaltet (Abb.3.14): TIME • Die maximale Tiefe des letzten Tauch- gangs in m [ft] Abb.
  • Seite 30: Tauchen Im Tiefenmesser-Modus

    3.3 TAUCHEN IM TIEFENMESSER- MODUS 3.3.1 PLANUNG DER MAXIMALEN EINSATZTIEFE [MOD] Die Planungsfunktion der maximalen Einsatztiefe er- laubt dem Taucher beim Tauchen mit Pressluft, Ni- Abb. 3.15. Planung der maxi- trox- oder Trimix-Gasgemischen die maximale Tiefe malen Einsatztiefe. Der Pla- nungs-Modus wird durch den zu bestimmen, in der das gewählte Atemgas innerhalb Text MOD und die Modus-An-...
  • Seite 31: Einrichten Der Anzeigen Im Tiefenmessermodus

    3. Drücken Sie S, um die Auswahlmöglichkeiten in der folgenden Reihen- folge zu wechseln: -> O % (Sauerstoffanteil) -> PO (Sauerstoffpartialdruck). 4. Wenn der Sauerstoffanteil (O %) gewählt wurde (Anzeige blinkt), drücken Sie + oder -, um die Werte zu verändern. Die entsprechende maximale Einsatz- tiefe (MOD) wird auf dem Display angezeigt.
  • Seite 32: Haupttauchdaten

    3.3.3 HAUPTTAUCHDATEN Der Tauchcomputer bleibt bis zu einer Tiefe von 1,2m [4 Fuß] im Oberflächenmodus. In grösserer Tiefe schaltet der Computer in den Tauchgangs- DIVE TIME modus (Abb. 3.17). Während eines Tauchgangs werden folgende Infor- mationen angezeigt (Abb. 3.18): Abb. 3.17. Der Tauchgang hat gerade begonnen.
  • Seite 33: Aufstiegsgeschwindigkeitsanzeige

    3.3.4 AUFSTIEGSGESCHWINDIG- Aufstiegs- geschwindigkeit KEITSANZEIGE ASCENT RATE (m/min) Die Aufstiegsgeschwindigkeit wird grafisch (Abb. 10...12 8...10 3.19) an der linken Seite des Displays wie folgt dar- 6...<8 gestellt: 4...<6 TABELLE 3.2. AUFSTIEGSGESCHWINDIG- KEITSANZEIGE Abb. 3.19. Aufstiegsgeschwin- digkeitsanzeige. Die Segmente weisen auf die Aufstiegsge- schwindigkeit hin.
  • Seite 34: Oberflächenintervall Nach Einem Tauchgang Im Tiefenmessermodus

    geschwindigkeit sich über dem erlaubten Maximal- wert befindet. Die Uhr gibt einen einzelnen Piepton von sich, sobald die SLOW-Warnung erscheint. Immer wenn die SLOW- Warnung erscheint (Abb. DIVE TIME 3.20), sollten Sie unverzüglich Ihren Aufstieg ver- langsamen. °C HINWEIS Die Aufstiegsgeschwindigkeitsanzeige Abb.
  • Seite 35: Tauchgangnumerierung

    Tauchgang eine Nummer gegeben. Der erste Tauchgang der Tauchgangsserie wird als DIVE 1, der zweite als DIVE 2, der dritte als DIVE 3 usw. numeriert. Wenn Sie innerhalb von 5 Minuten wieder abtauchen, interpretiert dies der D3 als eine Weiterführung des vorangegangenen Tauchgangs. Das Tauchgangs- Display erscheint wieder, die Tauchgangs (DIVE)- Nummer bleibt unverändert...
  • Seite 36: Fliegen Nach Dem Tauchen

    3.3.7 FLIEGEN NACH DEM TAUCHEN Der SUUNTO D3 führt keine Berechnungen zu Flugverbotszeiten durch. Aller- dings empfiehlt Divers Alert Network (DAN) folgendes: • Vor dem Flug in einem normalen Jetflugzeug (Kabinendruck ent- spricht einer Höhe von ca. 2400m [8000ft]) sollte eine Oberflächen- pause von mindestens 12 Stunden eingehalten werden, damit der Tau- cher genügend entsättigt ist.
  • Seite 37: Akustische Und Optische Alarme

    3.4 AKUSTISCHE UND OPTISCHE ALARME Der SUUNTO D3 ist mit akustischen und optischen Alarmen ausgestattet, um Ihnen anzuzeigen, dass wichtige Grenzen erreicht sind oder um voreingestell- te Alarme zu geben. Ein kurzer einzelner Signalton ertönt, wenn • der Tauchcomputer automatisch zur Zeitanzeige zurückkehrt.
  • Seite 38 • die Anzeige der Tauchzeit blinkt eine Minute lang, wenn vorher nicht ein Knopf gedrückt wurde. • Die eingestellte Tauchzeit im Freitauch- modus erreicht ist: • ununterbrochene Tonserie für 3 Sekunden. • die eingestellte Alarmzeit erreicht wird: • die aktuelle Uhrzeit wird angezeigt. Abb.
  • Seite 39: Einstellmodus [Set]

    4. EINSTELLMODUS [SET] Das Einstellen von Zeit, Datum, der Anzeige zweier Zeitzonen, täglichem Alarm, Einstellungen zum Tiefenmesser und Freitauchen, Tauchzeit- und Tiefenalarme, und die Einstellung der Masseinheiten werden im Einstellmodus vorgenommen (Abb. 4.1). Rufen Sie den Einstellmodus auf, indem Sie den Abb.
  • Seite 40 3. Drücken Sie S, um die Auswahlmöglichkeiten in der folgenden Reihenfolge zu wechseln: Sekunden -> Stunden -> Minuten -> 12/24- Stunden- Format -> Jahr -> Monat -> Tag -> Zeitanzeige Zeit- zonen Stunden ->Zeitanzeige Zeitzonen Minuten 4. Drücken Sie – während die zweiten Ziffern angewählt sind (blinken), um die Sekunden auf „00“...
  • Seite 41: Einstellen Des Täglichen Alarms [Alm]

    HINWEIS • Blinkt eine Anzeige zur Einstellung und wird innerhalb von 10 Minuten kein Knopf bedient, ertönt ein Ton und der D3 kehrt au- tomatisch wieder zur Zeitanzeige zurück. • Wenn Sie Knopf M länger als 2 Sekunden gedrückt halten, schaltet sich die Displaybe- leuchtung ein.
  • Seite 42: Einstellen Der Stopuhr [Timer D]

    3. Drücken Sie S, um die Auswahlmöglichkeiten in der folgenden Reihenfol- ge zu wechseln: On/OFF -> Stunden -> Minuten 4. Haben Sie den Status [On/OFF] angewählt (Anzeige blinkt), drücken Sie + oder -, um den Status zu ändern. Das - Symbol in der unteren rechten Ecke des Displays zeigt, dass der Alarm eingeschaltet ist.
  • Seite 43 Um den Countdown einzustellen: 1. Drücken Sie im Einstellmodus S dreimal. Damit wählen Sie den Einstellmodus für die Stopuhr (Abb. 4.8). 2. Warten Sie zwei Sekunden bis sich der Modus zur Einstellung der Stopuhr automatisch aktiviert. Der SET-Modus und die DT-Segmente werden an- Abb.
  • Seite 44: Einstellen Der Tauchmodi [Dive]

    (Tiefenmesser oder Freitauchen) oder die Tauchmodi ausschalten [OFF]. Nach Ausschalten der Tauchmodi sind die Tauchcomputer-Funktio- nen deaktiviert und lassen den D3 zu einer wasser- dichten Sportuhr werden. HINWEIS Ist der DIVE-Modus deaktiviert (auf OFF gestellt), werden die entsprechenden Tauch- modi (Tiefenmesser und Freitauchen) beim Ein- tauchen in Wasser NICHT aktiviert.
  • Seite 45 puter im Einstellmodus befindet. Damit wählen Sie den Einstellmodus für das Tauchen aus (Abb. 4.10). 2. Warten Sie zwei Sekunden bis sich der Modus zur Einstellung Tauchen automatisch aktiviert. Der Status Ein/ Aus wird durch [On/ OFF], angezeigt, und blinkt im Display. Der gewählte Tauchmodus, Tiefenmesser oder Freitauchen, (GAUGE oder Abb.
  • Seite 46: Einstellen Des Freitauchmodus [Free]

    5. Haben Sie die Einstellung des Tiefenmesser-Modus vorgenommen, drücken Sie den Knopf M, um die Einstellung zu speichern und in den normalen Ein- stellmodus [SET] zurückzukehren. 4.4.2 EINSTELLEN DES FREITAUCHMODUS Einstellen des Freitauch-Modus: 1. Drücken Sie S vier (4) mal, wenn sich der Computer im Einstellmodus be- findet.
  • Seite 47: Einstellen Der Tauchalarme [Dive Al]

    4.5 EINSTELLEN DER TAUCHALARME [DIVE AL] Sie können am D3 einen Tiefenalarm programmie- ren. Wird dieser Alarm aktiviert, blinkt das - Symbol so lange, wie Ihre Tauchtiefe die vorher eingegebene Tiefengrenze überschreitet. Es ertönt 24 Sekunden lang der Alarm. Nachdem der Abb.
  • Seite 48 ändern. Wenn der Alarm eingeschaltet ist (Status „On“), erscheint das -Symbol in der unteren rechten Ecke des Displays. 5. Ist die Tiefenanzeige angewählt (Ziffern blin- ken), drücken Sie +, um den Zahlenwert zu erhöhen, bzw. -, um den Wert zu vermindern. Dies geschieht in Abständen von 0,5m [1ft].
  • Seite 49: Einstellen Der Masseinheit [Adj]

    4.6 EINSTELLEN DER MASSEINHEIT [ADJ] In diesem Einstellmodus können Sie zwischen metrischen (m/ C°) und imperialen (ft/ °F) Mass- einheiten wählen. Einstellen der Masseinheit: 1. Drücken Sie S im Einstellmodus sechs (6) mal Abb. 4.16. Einstellmodus der Masseinheiten. zur Auswahl des Einstellmodus für die Auswahl der Masseinheit.
  • Seite 50: Speicher Und Datentransfer [Mem]

    Text MEM und der Modusindikator auf der linken Seite des Displays zeigen, dass dieser Modus auf- gerufen wurde (Abb. 5.1). Falls 5 Minuten lang nach der Auswahl des Speicher- modus kein weiterer Knopf bedient wird, piept der D3 kurz und kehrt automatisch zur Zeitanzeige zurück.
  • Seite 51: Logbuch Und Tauchprofilspeicher [Log]

    5.1 LOGBUCH- UND TAUCHPROFILSPEICHER (LOG] Dieser Tauchcomputer beinhaltet ein Logbuch mit großer Kapazität und einen Profilspeicher, welcher im vorher eingegebenen Intervall Daten aufzeich- net. Tauchgänge, die kürzer als das Aufzeichnungs- intervall sind, werden nicht berücksichtigt. Das Auf- zeichnungsintervall für den Tiefenmessermodus Abb.
  • Seite 52 Bitte beachten Sie, dass die chronologische Ordnung im Logbuch durch das Datum des Tauchgangs, nicht durch die Tauchgangsnummer, vorgenommen wird. Die folgenden Informationen werden auf den 4 Sei- ten dargestellt: DIVE TIME Seite I, Hauptanzeige (Abb. 5.3) • Tauchgangsnummer innerhalb der Tauch- Abb.
  • Seite 53 • bei Freitauchgängen die grösste erreichte Tiefe, der Zeitpunkt der grössten erreich- ten Tiefe und Gesamtzeit des Tauchgangs Seite III (Abb. 5.5) • durchschnittliche Tiefe DIVE TIME • Länge der Oberflächenpause vor dem Tauchgang • Temperatur bei maximaler Tauchtiefe Abb. 5.6. Logbuch, Seite IV. Seite IV (Abb.
  • Seite 54 Das Tauchprofil wird schrittweise jeweils ca. 2 Sekunden lang angezeigt. Der Tiefenwert ist der im jeweiligen Intervall maximale Tiefenwert. Nach Anzeige der letzten Tiefe des ausgewählten Tauchprofils kehrt der D3 automatisch zur Logbuchseite I des Tauchgangs zurück. Falls gewünscht, kann das Tauchprofil desselben Tauchgangs nochmals abgerufen werden.
  • Seite 55: Tauchgangshistorie [His]

    [LOG] zu verlassen und in den Speichermodus [MEM] zu gelangen. 5.2 TAUCHGANGS- HISTORIE [HIS] Die Tauchgangshistorie ist eine Zusammenfassung aller vom D3 aufgezeichneten Tiefenmesser- und Freitauchgänge. Die Historien der Tiefenmesser- Abb. 5.8. Modus Tauchgangs- und Freitauchgänge werden getrennt gespeichert.
  • Seite 56 Wert erreicht wird, startet die Anzeige wieder bei 0. HINWEIS Die maximal erreichte Tiefe kann mit dem optional erhältlichen PC- Interface und der zugehörigen Software SUUNTO Dive Manager auf 0,0m [0ft] zurückgesetzt werden. Abb. 5.10. Tauchgangshistorie 3. Um die Tauchgangshistorie der Freitauchgänge zu Freitauchgängen.
  • Seite 57: Datentransfer Und Pc-Interface [Tr-Pc]

    5.3 DATENTRANSFER UND PC- INTERFACE [TR-PC] Der D3 kann mit Hilfe des zusätzlich erhältlichen PC- Interface und der zuge- hörigen Software SUUNTO DIVE MANAGER an einen IBM- kompatiblen Personal Computer angeschlossen werden. Über das Interface werden die Da- ten des Tauchcomputers auf Ihren PC übertragen. Zur Vervollständigung Ihres Logbuches können Sie Daten hinzufügen und es können Ausdrucke Ihres Log-...
  • Seite 58 Es ist ausserdem möglich, die auf dem PC gespei- cherten Daten durch Kommentare oder andere persönliche Informationen zu vervollständigen. Das SUUNTO PC- Interface wird komplett mit einer In- terface- Box, der Software und einem Benutzer- handbuch ausgeliefert. Aufrufen des Datenübertragungsmodus: Abb.
  • Seite 59: Suuntosports.com

    Knopf bedient wird oder keine Daten übertragen werden, piept der D3 kurz und kehrt automatisch zur Zeitanzeige zurück. Mit der PC- Software können Sie auch werkseitig vorgenommene Einstellun- gen ändern. Diese sind: • Eingabe einer 30-stelligen persönlichen Information (z.B. Ihr Name) •...
  • Seite 60 Urlaubsgebiet und aus den Aufzeichnungen erstellte Schaubilder abrufen. MY SUUNTO (MEIN SUUNTO) Der Bereich MY SUUNTO ist für Ihre persönliche Information gedacht. Sie können Informationen über sich selbst, Ihren Armband-Computer, Ihre Sport- und Trainingsaktivitäten o.ä. speichern. Wenn Sie Ihre persönlichen Ein-...
  • Seite 61 Sie Schaubilder von den Tauchdaten erstellen. Sie können Ihre Logbuchaufzeichnungen auch veröffentlichen und sie mit Logbuchdaten an- derer Benutzer vergleichen. Der Bereich MY SUUNTO beinhaltet auch einen persönlichen Kalender, in dem Sie persönliche Veranstaltungen und sonstige nützliche Informationen eintragen können.
  • Seite 62 SPORT FORUMS (SPORT FOREN) SuuntoSports.com hat für jede Suunto Sportart ein eigenes Forum. Die Grund- funktionen der Foren für die einzelnen Sportarten sind gleich – sportspezi- fische Neuigkeiten, schwarze Bretter und chat rooms. Benutzer können auch links zu sportbezogenen Seiten vorschlagen und es können Tips bezüglich Sport und Ausrüstung oder eigene Reiseberichte veröffentlicht werden.
  • Seite 63: Pflege Und Wartung

    Gerät Eingriffe durchzuführen, bei denen Sie sich nicht sicher sind, wie sie vorgenommen werden müssen. • Sollte sich Feuchtigkeit im Gehäuse des D3 bilden, lassen Sie das Instrument sofort bei Ihrem SUUNTO- Händler überprüfen. • Falls Sie Kratzer, Brüche oder Ähnliches, was die Haltbarkeit beeinträ- chtigen könnte, auf dem Display entdecken, so sollten Sie die Display-...
  • Seite 64: Wartung

    Batterie durch einen autorisier- ten SUUNTO- Händler gewechselt wurde (siehe auch Kapitel 3.1.2). • Ziehen Sie das Armband des D3 nicht zu fest. Sie sollten noch einen Finger zwischen Band und Handgelenk hindurchschieben können. Verwenden Sie das Verlängerungsstück, um den Computer über Ihrem Tauchanzug zu tragen.
  • Seite 65: Überprüfung Der Wasserdichtigkeit

    Reinigen Sie den Wasserkontakt mit einer kleinen Bürste (z.B. einer Zahnbürste). WICHTIG: Der D3 sollte nach jedem Tauchgang mit frischem Süßwasser gespült und danach mit einem weichen Tuch getrocknet werden. Stellen Sie sicher, dass alle Salzkristalle und Sandpartikel entfernt wurden. Überprüfen Sie auch das Display auf Wasser und Feuchtigkeit.
  • Seite 66: Batteriewechsel

    Batteriefach Im Falle eines Wassereintritts bringen Sie Ihren D3 zu einem autorisierten SUUNTO- Händler. 6.4 BATTERIEWECHSEL HINWEIS Es wird dringend empfohlen, den Batte- riewechsel von einem autorisierten SUUNTO-Fach- händler durchführen zu lassen. Der Wechsel muss mit äusserster Sorgfalt durchgeführt werden, um ei- nen Wassereinbruch im Batteriefach zu verhindern.
  • Seite 67 Fingern herausgenommen wird. Beschädigen Sie auf keinen Fall die elektrischen Kontakte oder die Dichtfläche. Überprüfen Sie das Innere nach Verunreinigungen jeder Art. Wenn Verunreinigungen oder Wasser entdeckt werden, bringen Sie den D3 zu einem autorisierten SUUNTO- Fachhändler.
  • Seite 68 11. Drehen Sie nun den Verschlussring im Uhrzeigersinn bis in die geschlos- sene Position. 12. Der Freitauchcomputer sollte nun die Uhrzeit 18.00 und das Datum SA 01.01 anzeigen. Aktivieren Sie nun den D3. Überprüfen Sie dabei folgendes: • Alle Anzeige-Segmente funktionieren •...
  • Seite 69: Technische Beschreibung

    7. TECHNISCHE BESCHREIBUNG 7.1 TECHNISCHE ANGABEN Maße und Gewicht: • Breite: 48,9mm [1,92in] • Länge: 54,8mm [2,16in] • Dicke: 15,8mm [0,62in] • Gewicht: 50,3g [1,78oz] Tiefen-Messbereich: • Temperaturkompensierter Druck-Sensor • Kalibriert in Salzwasser, Angaben im Süsswasser sind ca. 3% niedriger.(Kalibrierung entspricht prEN 13319)) •...
  • Seite 70 Kalender/ Uhr: • Genauigkeit: ±15 s/ Monat (bei 20°C [68°F]) • 12/ 24-Stunden-Anzeige Weitere Angaben: • Tauchzeit: 0 – 999 Min (Tiefenmesser-Modus), 0 – 99 Min (Freitauchmodus) • Oberflächenintervall: 48 Std.5 Min (Tiefenmesser-Modus), 24 Std. (Freitauch-Modus) • Tauchgangszählung: 0 – 99 Tauchgänge für Wieder- holungstauchgänge Logbuch-/ Tauchgangsprofil- Speicher: •...
  • Seite 71 Betriebsbedingungen: • Normaler Höhenbereich: 0 – 3000m [10000ft] über Meereshöhe • Betriebstemperatur: 0 – 40°C [32°F bis 104°F] • Lagertemperatur: -20°C - +50°C [-4°F bis +122°F] Es wird empfohlen, den Computer an einem trockenen Ort bei Zimmer- temperatur aufzubewahren. Batterie: •...
  • Seite 72 Folgende Bedingungen haben Einfluss auf die Lebensdauer der Batterie: • Tauchgangsdauer und Art der Tauchgänge • Betriebs- und Lagerbedingungen (z.B. Temperatur). Unter 10°C [50°F] verringert sich die erwartete Lebensdauer auf 50 – 75% des Werts bei 20°C [68°F]. • Benutzung der Hintergrundbeleuchtung und der akustischen Alarme. •...
  • Seite 73: Gewährleistung

    HINWEIS Die Garantievereinbarungen sind in verschiedenen Ländern unter- schiedlich. Informationen zu einem Garantieanspruch finden Sie in der Verpak- kung Ihres Tauchcomputers. SUUNTO gewährt dem Ersteigentümer des Computers eine Garantie von zwei Jahren auf Verarbeitung und Material, bezogen auf nachfolgend aufgeführte Bedingungen: Der Tauchcomputer sollte ausschließlich von einem autorisierten SUUNTO-...
  • Seite 74 Diese Garantie deckt keine Versprechungen oder Gewährleistungen, die Ihnen Ihr SUUNTO- Händler ausserhalb der regulären Garantie zusichert. Kein Händler ist autorisiert, diese Garantiebestimmungen zu verändern oder Zusätze hinzuzufügen. Ein Batteriewechsel wird durch diese Garantie nicht abgedeckt. Dieses Benutzerhandbuch sollten Sie zusammen mit Ihrem D3 aufbewahren.
  • Seite 75: Stichwortverzeichnis

    9. STICHWORTVERZEICHNIS Apnoe Anhalten der Luft. Freitaucher halten während der Dauer des Freitauchgangs die Luft an. ASC RATE Abkürzung für Aufstiegsgeschwindigkeit. ASC TIME Abkürzung für Aufstiegszeit. Aufstiegsgeschwindigkeit Die Geschwindigkeit, mit der ein Taucher zur Oberfläche aufsteigt Aufstiegszeit Die minimale Zeit für einen Aufstieg zur Oberfläche bei einem dekompressionspflichtigen Tauchgang.
  • Seite 76 Abkürzung für “enriched air nitrox” = sauerstoffange- reicherte Luft. “Enriched Air Nitrox” Wird auch “Nitrox” oder “Enriched Air” = EANx genannt. Diese Luft wurde mit Sauerstoff angereichert. Standardmäßige Mischverhältnisse sind EAN 32 (NOAA Nitrox I = NN I) und EAN36 (NOAA Nitrox II = NN II).
  • Seite 77 Hyperventilation Erhöhte Atemfrequenz/ erhöhtes Atemvolumen. Der Kohlendioxidspiegel des Blutes verringert sich, wobei sich der Sauerstoffspiegel nur unwesentlich erhöht. Hyperventiliert der Taucher stark, schaltet er den Atemreiz aus, so dass er bei zu langem Luftanhalten ohnmächtig werden kann. Hypoxie Zustand des Sauerstoffmangels im Gewebe des Tauchers.
  • Seite 78 Nullzeit-Tauchgang Tauchgang, bei dem man jederzeit ohne Stop zur Oberfläche zurückkehren kann. Oberflächenintervall Zeit, die zwischen dem Auftauchen bei dem vorherge- henden Tauchgang und dem Abstieg zu einem weiteren Tauchgang liegt. Sauerstoffanteil des Atemgases in %. Normale Luft besitzt einen Sauerstoffanteil von 21%. Abkürzung für Sauerstoffteildruck Reststickstoff Die Menge gelösten Stickstoffs im Körper des...
  • Seite 79 Statischer Apnoe-Blackout Bewusstlosigkeit, die durch Sauerstoffabnahme aufgrund zu langen Luftanhaltens entsteht. Dies kann überall passieren, vor allem an der Wasseroberfläche. Er ist nicht auf Tiefen- oder Druckveränderungen zurückzuführen. Meist tritt er in Schwimmbädern an der Oberfläche oder während langer Streckentauchpha- sen auf.
  • Seite 80 Tauchen Tauchen Datenüber- Datenüber- Tauchalarme Tauchalarme tragung tragung Anpassung Anpassung Mass- Mass- einheiten einheiten AUSWÄHLEN AUSWÄHLEN MODUS/MENU MODUS/MENU Nächstes Nächstes Licht Licht Ver- Ver- lassen lassen Alle Verstellungen (ON/OFF) Alle Verstellungen (ON/OFF) zusätzlich bestätigen! zusätzlich bestätigen! SUUNTO MODI UND FUNKTIONEN...
  • Seite 83 Made in Finland © Suunto Oy 07 / 2004, 04 / 2005...

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