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HP ProLiant DL180 Gen9 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der Risiken
bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit
gefährlichen Spannungen auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP Proliant DL 180 Gen9

  • Seite 1 HP ProLiant DL180 Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Komponenten der Systemplatine ......................7 DIMM-Steckplatzpositionen ....................8 Systemwartungsschalter ...................... 9 NMI-Funktionalität ......................10 Laufwerksnummerierung ........................10 HP SmartDrive LED-Definitionen ....................... 11 FBWC-Modul LED-Statusanzeigen ....................12 Lüfterpositionen ..........................14 2 Betrieb ................................15 Einschalten des Servers ........................15 Herunterfahren des Servers ....................... 15 Herausziehen des Servers aus dem Rack ..................
  • Seite 4 8 Einschüben ....................... 57 Controller-Optionen ..........................60 Installationsrichtlinien für Speichercontroller ..............61 Installieren eines Speichercontrollers und FBWC-Moduls ..........61 Installieren eines HP Smart Storage Akkus ............... 64 Optionaler Käfig für optisches Laufwerk ..................... 67 Prozessoroption ..........................69 Optionaler redundanter Lüfter ......................75 Richtlinien zur Lüfterbestückung ..................
  • Seite 5 Verkabelung des SFF-Hot-Plug-SATA-Laufwerks mit 8 Einschüben ........ 99 Verkabelung des SFF-Hot-Plug-SAS/SATA-Laufwerks mit 8 Einschüben ......99 Verkabelung des FBWC-Moduls ...................... 100 Verkabelung des HP Smart Storage Akkus ..................101 Verkabelung des optischen Laufwerks ..................... 102 Lüfterverkabelung ..........................102 Verkabelung des HP 550-W-Netzteils (Nicht-Hot-Plug) ..............103 Vorderseitige Verkabelung .......................
  • Seite 6 System auf dem neuesten Stand halten ..................118 Treiber ..........................118 Software und Firmware ....................118 Versionskontrolle ......................118 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..119 HP Technology Service Portfolio ..................119 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............119 7 Fehlerbeseitigung ............................120 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
  • Seite 7 Umgebungsanforderungen ....................... 126 Mechanische Daten .......................... 126 Technische Daten zum Netzteil ......................127 12 Support und andere Ressourcen ........................ 128 Vor Kontaktieren von HP ........................128 HP Kontaktinformationen ......................... 128 Customer Self Repair ........................128 13 Akronyme und Abkürzungen ........................130 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    LFF-Laufwerkskäfig mit 4 Einschüben (Box 1) LFF-Laufwerkskäfig mit 8 Einschüben (Box 2) USB 3.0-Anschluss (in Servern mit Schnellentriegelungs-Rack-Montagebügeln) USB 2.0-Anschluss (in Servern mit Rändelschrauben-Rack-Montagebügeln) SFF-Laufwerksmodell mit 8 Einschüben ● Beschreibung HP Universal Medieneinschub (Box 1, für die optische Laufwerkskäfigoption) DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 9: Informationen Auf Der Herausziehbaren Lasche Mit Der Seriennummer

    Rechte Seite – Etikett mit Standard-iLO-Kontoinformationen und Etikett mit dem QR-Code ● Scannen Sie mit Ihrem Mobilgerät das Etikett mit dem QR-Code, um die Seite für Server- Mobilprodukte (http://www.hp.com/qref/dl180gen9) anzuzeigen. Diese Seite enthält Links zu Server-Setup-Informationen, Ersatzteilnummern, QuickSpecs, Fehlerbehebungsressourcen und andere hilfreiche Produkt-Links.
  • Seite 10 LEDs und Tasten auf der Vorderseite in einem LFF-Chassis mit Schnellentriegelungs-Rack- ● Montagebügeln LEDs und Tasten auf der Vorderseite in einem SFF-Chassis mit Rändelschrauben-Rack- ● Montagebügeln LEDs und Tasten auf der Vorderseite in einem SFF-Chassis mit Schnellentriegelungs-Rack- ● Montagebügeln DEWW LEDs und Tasten auf der Vorderseite...
  • Seite 11 Beschreibung Zustand Geräteidentifikations- Blaue Daueranzeige = Aktiviert schalter mit LED* Blaue Blinkanzeige: 1 Hz/Zyklus pro Sekunde = Remote-Management oder ● Firmwareaktualisierung wird ausgeführt 4 Hz/Zyklus pro Sekunde = Manuelle iLO Neustartsequenz ● eingeleitet 8 Hz/Zyklus pro Sekunde = Manuelle iLO Neustartsequenz läuft ●...
  • Seite 12: Stromversorgungsfehler-Leds

    Prozessor Blinkt 2 Mal Arbeitsspeicher Blinkt 3 Mal Riser-Board-PCIe-Steckplätze Blinkt 4 Mal FlexibleLOM Blinkt 5 Mal Herausnehmbarer HP Flexible Smart Array-Controller/Smart SAS HBA-Controller Blinkt 6 Mal Systemplatinen-PCIe-Steckplätze Blinkt 7 Mal Stromversorgungs-Backplane oder Speicher-Backplane Blinkt 8 Mal Netzteil Blinkt 9 Mal Komponenten auf der Rückseite...
  • Seite 13: Leds Auf Der Rückseite

    LEDs auf der Rückseite Beschreibung Zustand UID-LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige: 1 Hz/Zyklus pro Sekunde = Remote-Management oder ● Firmwareaktualisierung wird ausgeführt 4 Hz/Zyklus pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz eingeleitet ● 8 Hz/Zyklus pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz läuft ●...
  • Seite 14: Komponenten Der Systemplatine

    Steckplatz PCIe3 Riser mit 2 Steckplätzen PCIe3 Riser mit 3 Steckplätzen 1, 2 1, 2 Steckplatz 2 = Halbe Länge, volle Höhe PCIe3 x8 (8, 4, 1) PCIe3 x8 (8, 4, 1) Steckplatz 3 = Halbe Länge, volle Höhe — PCIe3 x8 (8, 4, 1) Beide PCI-Riser-Käfig-Baugruppenoptionen können entweder in der primären oder in der sekundären PCIe-Riser-Position installiert werden.
  • Seite 15: Dimm-Steckplatzpositionen

    DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 Lüfteranschluss 3 Lüfteranschluss 2 Lüfteranschluss 1 Reserviert Identifizierungssignal-Anschluss für LFF-Laufwerk mit 12 Einschüben GPU-Netzanschluss 24-poliger Netzteilanschluss HP Smart Storage Akku-Anschluss 20-poliger Laufwerksnetzanschluss 16-poliger Sideband-Signalanschluss des Netzteils 10-poliger RPS-Anschluss Prozessor 2 NMI-Sockel TPM-Anschluss Anschlüsse des sekundären PCIe-Riser-Board* Systemwartungsschalter * Weitere Informationen zu den Riser-Bord-Steckplätzen, die von den integrierten PCI-Riser-Anschlüssen unterstützt...
  • Seite 16: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO 4-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 4-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert.
  • Seite 17: Nmi-Funktionalität

    Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. HINWEIS: Stellen Sie dem Wechsel in den Legacy-BIOS-Startmodus über den Switch S7 sicher, dass der HP Dynamic Smart Array B140i Controller deaktiviert ist. Verwenden Sie den B140i- Controller nicht, wenn sich der Server im Legacy-BIOS-Startmodus befindet. NMI-Funktionalität Ein NMI-Absturzabbild erstellt ein Absturzabbild-Protokoll, bevor ein nicht reagierendes System zurückgesetzt wird.
  • Seite 18: Hp Smartdrive Led-Definitionen

    HP SmartDrives sind Repräsentanten der neuesten HP Laufwerkstechnologie und werden mit ProLiant Gen8 Servern und Server Blades unterstützt. Das HP SmartDrive wird von älteren Servern und Server Blades nicht unterstützt. Ein HP SmartDrive ist (wie in der folgenden Abbildung gezeigt) an seinem Träger zu erkennen.
  • Seite 19: Fbwc-Modul Led-Statusanzeigen

    Zustand Definition Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk. Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine Umstellung der RAID- Ebene, Umstellung der Strip- Größe, Kapazitätserweiterung oder lokale Laufwerkserweiterung...
  • Seite 20 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Alle 2 Sekunden blinkend Alle 2 Sekunden blinkend Der Cache-Mikrocontroller wird über seinen Bootloader ausgeführt und empfängt neuen Flash-Code von dem Host-Controller. Einmal pro Sekunde blinkend Einmal pro Sekunde blinkend Das FBWC-Modul wird eingeschaltet und der Akku wird aufgeladen.
  • Seite 21: Lüfterpositionen

    1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Sicherung traten jedoch Stromschwankungen auf. Der Mikrocontroller des FBWC-Moduls ist ausgefallen. Lüfterpositionen Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 22: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: Drücken Sie kurz die Netz-/Standby-Taste.
  • Seite 23 Bei einem Server mit Schnellentriegelungs-Rack-Montagebügeln: ● Öffnen Sie die Verriegelungen auf beiden Seiten des Servers. Falls nötig, lösen Sie die Versandschrauben mit einem T-25 Torx-Schraubendreher. Schieben Sie den Server aus dem Gehäuse. ▲ Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 24: Herausnehmen Des Servers Aus Dem Rack

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 25: Entfernen Der Sicherheitsblende (Optional)

    Anleitungen zum Herausziehen oder Entfernen des Servers aus dem Rack finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang des Rack-Schienensystems. Legen Sie den Server auf eine stabile, gerade Oberfläche. Entfernen der Sicherheitsblende (optional) Um Zugriff auf die vorderseitigen Komponenten zu erhalten, entsperren und entfernen Sie dann die Sicherheitsblende.
  • Seite 26: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Der Kabelführungsarm kann rechts oder links montiert werden. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung.
  • Seite 27: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Die Zugangsabdeckung wird zur Abnahme vom Chassis nach hinten geschoben. Heben Sie die Abdeckung ab, und entfernen Sie sie. Drehen Sie die Zugangsabdeckung um, um das Etikett auf der HP ProLiant DL180 Gen9- Serverabschirmung ausfindig zu machen. Dieses Etikett bietet praktischen Zugriff auf die Komponentenidentifizierung sowie Informationen zu den LED-Statusanzeigen und den Wartungsschaltereinstellungen.
  • Seite 28 Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 15). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 15). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
  • Seite 29: Einbauen Der Pci-Riser-Käfige

    Sekundärer PCI-Riser-Käfig ● Einbauen der PCI-Riser-Käfige ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. So installieren Sie die Komponente: Richten Sie das Riser-Board an den zugehörigen Anschlüssen auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den PCI-Riser-Käfig nach unten.
  • Seite 30: Entfernen Des Luftleitblechs

    Sekundärer PCI-Riser-Käfig ● Sofern nötig, schließen Sie alle erforderlichen internen Kabel an vorhandene Erweiterungskarten an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 20).
  • Seite 31 Trennen Sie alle Kabel, die mit Erweiterungskarten verbunden sind. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Entfernen Sie das Luftleitblech in einer Aufwärtsrichtung, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Wenn in einem PCI-Riser-Käfig eine Erweiterungskarte halber Länge installiert ist, gehen Sie wie folgt: Geben Sie die Kabel der Erweiterungskarte aus dem Luftleitblech-Kabelclip frei.
  • Seite 32: Installieren Des Luftleitblechs

    Entfernen Sie das Luftleitblech in der in der folgenden Abbildung dargestellten Richtung. Installieren des Luftleitblechs ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum.
  • Seite 33 Wenn in einem PCI-Riser-Käfig eine verkabelte Erweiterungskarte halber Länge installiert ● ist, installieren Sie das Luftleitblech in der in der folgenden Abbildung dargestellten Richtung. Sofern erforderlich, sichern Sie die Kabel der Erweiterungskarte halber Länge im Luftleitblech- Kabelclip. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 20).
  • Seite 34: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 35: Temperaturanforderungen

    ● anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 36: Stromversorgungsanforderungen

    Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an. ● Weitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rechner zur Ermittlung des Stromverbrauchs bei unterschiedlichen Systemkonfigurationen finden Sie auf der HP Power Advisor Website (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). Erforderliche elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 37: Serverspezifische Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage.
  • Seite 38: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
  • Seite 39: Installieren Der Hardwareoptionen

    Rack eingesetzt wird. Setzen Sie die schwerste Komponente zuerst ein, und bestücken Sie das Rack von unten nach oben. So installieren Sie den Server in einem Rack von HP, Compaq, Telco oder einem Fremdhersteller: Bauen Sie den Server und die Kabelführungsarm-Option im Rack ein. Beziehen Sie sich auf die dem Schnelleinbauschienensystem beiliegende Dokumentation.
  • Seite 40 Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Drücken Sie auf den oberen Teil des Clips, und ziehen Sie dann am Clip, um ihn zu öffnen. Positionieren Sie das Netzkabel innerhalb des Clips, und schließen Sie dann den Clip. DEWW Einbauen des Servers im Rack...
  • Seite 41: Installieren Des Klettverschluss-Riemens Für Rackschienen

    Gerät austritt. Installieren des Klettverschluss-Riemens für Rackschienen Der Klettverschluss-Riemen für Rackschienen kann an der linken oder der rechten Rackschiene angebracht werden. HP empfiehlt, ihn zur besseren Kabelanordnung an der linken Rackschiene anzubringen. So bringen Sie den Klettverschluss-Riemen für Rackschienen an:...
  • Seite 42: Installieren Des Betriebssystems

    Diese Positionierung ermöglicht der Rackschiene, leicht ins und aus dem Rack zu gleiten. Installieren des Betriebssystems Dieser HP ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen.
  • Seite 43: Einschalten Und Auswählen Von Startoptionen Im Uefi-Startmodus

    HP UEFI Setup Utility Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 44: Installation Der Hardwareoptionen

    Eine Liste der von diesem Server unterstützten Laufwerkskonfigurationen finden Sie unter „Laufwerksnummerierung“ (siehe Laufwerksnummerierung auf Seite 10). Der integrierte Speichercontroller unterstützt die Installation von SATA-Laufwerken. Installieren Sie für die Installation von SAS-Laufwerken einen HP Hostbusadapter oder eine HP Smart Array Controllerkarte (Installieren eines Speichercontrollers und FBWC-Moduls auf Seite 61). DEWW...
  • Seite 45: Richtlinien Zur Laufwerksinstallation

    Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Richtlinien zur Laufwerksinstallation Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest.
  • Seite 46 Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 15). HP Smart Storage Administrator User Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). DEWW Laufwerksoptionen...
  • Seite 47: Installieren Eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks

    Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul: LFF-Laufwerksblindmodul ●...
  • Seite 48: Sff-Hot-Plug-Laufwerkskäfigoption Mit 8 Einschüben

    Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfigoption mit 8 Einschüben Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 15).
  • Seite 49 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 15). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
  • Seite 50 Schließen Sie das Netzkabel an den neuen SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfig mit 8 Einschüben an: Sichern Sie das Netzkabel im vorderen linken Kabelclip des Chassis. Schließen Sie den BP2-Netzanschluss des SFF-Netzkabels an die SFF-Backplane mit 8 Einschüben an Box 2 an. Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Entfernen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 20).
  • Seite 51 Installieren Sie den Speichercontroller. Vergewissern Sie sich, dass die Karte fest im Steckplatz sitzt. So schließen Sie das 630-mm-Mini-SAS-Y-Kabel an: Verbinden Sie das gemeinsame Ende des Mini-SAS-Y-Kabels mit der Controlleroption. Installieren Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 22).
  • Seite 52: Option Zur Aktivierung Eines Lff-Hot-Plug-Laufwerks Mit 12 Einschüben

    Option zur Aktivierung eines LFF-Hot-Plug-Laufwerks mit 12 Einschüben Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 15).
  • Seite 53 Hebeln Sie mit einem Flachkopfschraubendreher behutsam die Blindmodule aus den Laufwerkseinschüben 1-4 in Box 1. Bewahren Sie die Blindmodule zur zukünftigen Verwendung auf. Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Entfernen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 20). Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 23).
  • Seite 54 Sichern Sie die Backplane mit den drei Schrauben. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Schließen Sie die Lüfterkabel an. Schließen Sie das Identifizierungssignalkabel des LFF-Laufwerks mit 12 Einschüben an die Backplane des LFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfigs mit 8 Einschüben und dann an die Systemplatine an. DEWW Option zur Aktivierung eines LFF-Hot-Plug-Laufwerks mit 12 Einschüben...
  • Seite 55 Schließen Sie den BP1-Netzanschluss des LFF-Netzkabels an die Backplane des LFF-Hot- Plug-Laufwerkskäfigs mit 4 Einschüben an. Schließen Sie zum Anschluss der Backplane des LFF-Hot-Plug-Laufwerks mit 4 Einschüben an den Onboard-Controller das 520-mm-Mini-SAS-Kabel an: Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Systemplatine an. Verlegen Sie das Mini-SAS-Kabel seitlich entlang der Systemplatine hin zur Vorderseite des Gehäuses, und schließen Sie es dann an die Laufwerks-Backplane an.
  • Seite 56 Steckplatz gegenüber liegende Abdeckung ab. Installieren Sie das HBA. Vergewissern Sie sich, dass die Karte fest im Steckplatz sitzt. Greifen Sie für weitere Informationen zum HBA und zu seinen Funktionen auf die relevanten Benutzerdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ smartstorage/docs) zu.
  • Seite 57 Sichern Sie das Mini-SAS-Kabel im rechten vorderen Kabelclip des Chassis. Schließen Sie zum Anschluss der Backplane des LFF-Hot-Plug-Laufwerks mit 4 Einschüben an eine HP Smart Array Controlleroption der P-Serie das 540-mm Mini-SAS-Kabel an: Identifizieren Sie den mit der neuen Option kompatiblen Riser-Steckplatz, und nehmen Sie dann die dem betreffenden Steckplatz gegenüber liegende Abdeckung ab.
  • Seite 58 Installieren Sie den Speichercontroller. Vergewissern Sie sich, dass die Karte fest im Steckplatz sitzt. Greifen Sie für weitere Informationen zum integrierten Speichercontroller und zu seinen Funktionen auf die relevanten Benutzerdokumentationen auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs) zu. DEWW Option zur Aktivierung eines LFF-Hot-Plug-Laufwerks mit 12 Einschüben...
  • Seite 59 Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an den Speichercontroller an. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe Installieren des Luftleitblechs auf Seite 25). Installieren Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 22). Führen Sie das Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip auf dem Luftleitblech, und schließen Sie das Kabel an die Laufwerks-Backplane an.
  • Seite 60: Laufwerkskabeloptionen

    In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die 620-mm-Mini-SAS-Y-Kabeloption zum Aktualisieren der Verbindung des LFF-Hot-Plug-Laufwerks mit 8 Einschüben von dem Onboard-Speichercontroller oder von einem HBA an einen HP Smart Array Controller der P-Serie angeschlossen wird. So schließen Sie die Kabeloption an:...
  • Seite 61 Geben Sie die Mini-SAS-Kabel im rechten vorderen Kabelclip des Chassis frei. Wenn der LFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfig mit 8 Einschüben derzeit an einem HBA angeschlossen ist, verfahren Sie wie folgt: Trennen Sie die vorhandenen Mini-SAS-Kabel von der Laufwerks-Backplane und dem HBA. Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Entfernen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 20).
  • Seite 62 Installieren Sie den Speichercontroller. Vergewissern Sie sich, dass die Karte fest im Steckplatz sitzt. So schließen Sie das 620-mm-Mini-SAS-Y-Kabel an: Verbinden Sie das gemeinsame Ende des Mini-SAS-Y-Kabels mit der Controlleroption. DEWW Laufwerkskabeloptionen...
  • Seite 63 Installieren Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 22). Führen Sie die zwei Enden des Mini-SAS-Y-Kabels durch den Kabelclip am Luftleitblech, und schließen Sie das Kabel dann an die Laufwerks-Backplane an. Sichern Sie das Mini-SAS-Y-Kabel im vorderen rechten Kabelclip des Chassis. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite...
  • Seite 64: Anschließen Der Mini-Sas-Y-Kabeloption Für Sff-Hot-Plug-Laufwerkskonfigurationen Mit 8 Einschüben

    In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die 630-mm-Mini-SAS-Y-Kabeloption zum Aktualisieren der fixierten Verbindung des SFF-Hot-Plug-Laufwerkkäfigs mit 8 Einschüben (Box 3) von dem Onboard- Speichercontroller oder von einem HBA an einen HP Smart Array Controller der P-Serie angeschlossen wird. So schließen Sie die Kabeloption an:...
  • Seite 65 Trennen Sie die vorhandenen Mini-SAS-Kabel von der Laufwerks-Backplane und dem HBA. Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Entfernen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 20). Trennen Sie den HBA von dem PCI-Riser-Käfig. Installieren Sie den Speichercontroller: Identifizieren Sie den mit der neuen Option kompatiblen Erweiterungssteckplatz, und nehmen Sie dann die dem betreffenden Steckplatz gegenüber liegende Abdeckung ab.
  • Seite 66 Installieren Sie den Speichercontroller. Vergewissern Sie sich, dass die Karte fest im Steckplatz sitzt. So schließen Sie das 620-mm-Mini-SAS-Y-Kabel an: Verbinden Sie das gemeinsame Ende des Mini-SAS-Y-Kabels mit der Controlleroption. Installieren Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 22).
  • Seite 67: Controller-Optionen

    Smart Array Controller der Serie P geschrieben werden. Dieser Server unterstützt den 96-W HP Smart Storage-Akku-Pack. Dieser Akku-Pack kann bis zu 24 Geräte unterstützen. In diesem Kontext werden der HP Smart Array Controller oder das mit dem Cachemodul verknüpfte NVDIMM als Geräte bezeichnet.
  • Seite 68: Installationsrichtlinien Für Speichercontroller

    Sicherungskopie der Daten an. Wenn das Kabel bei blinkender gelber LED ausgesteckt wird, führt dies zu Datenverlust. Installationsrichtlinien für Speichercontroller Um bei der Installation eines HP Smart Array Controllers der P-Serie oder eines optionalen HP Hostbusadapters der H-Serie optimale thermische Bedingungen zu wahren, empfiehlt HP die folgenden Richtlinien: Wenn nur eine Controllerkarte installiert wird, installieren Sie die Karte im Steckplatz 2 der PCI- ●...
  • Seite 69 Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 15). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ● auf Seite 17). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 19).
  • Seite 70 Installieren Sie den Speichercontroller. Vergewissern Sie sich, dass die Karte fest im Steckplatz sitzt. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 22). DEWW Controller-Optionen...
  • Seite 71: Installieren Eines Hp Smart Storage Akkus

    Laufwerksverkabelung finden Sie unter „Speicherverkabelung“ (siehe Speicherverkabelung auf Seite 95). Wenn Sie einen HP Smart Storage Akku-Pack installieren möchten, installieren Sie es jetzt (Installieren eines HP Smart Storage Akkus auf Seite 64). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe...
  • Seite 72 ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss. Mit dieser Maßnahme stellen Sie sicher, dass die externen Laufwerke beim Einschalten des Servers nicht irrtümlich als ausgefallen gekennzeichnet werden. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite...
  • Seite 73 Setzen Sie den HP Smart Storage Akku in die Halterung ein. Installieren Sie den HP Smart Storage Akku im Server. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Schieben Sie den Server in das Rack hinein.
  • Seite 74: Optionaler Käfig Für Optisches Laufwerk

    Optionaler Käfig für optisches Laufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 15).
  • Seite 75 Installieren Sie den Käfig für das optische Laufwerk. Installieren Sie das optische Laufwerk im Einschub. Wenn im primären PCI-Riser-Käfig eine Erweiterungskarte installiert ist, dann entfernen Sie den PCI-Riser-Käfig (Entfernen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 20). Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks an: Schließen Sie das Kabel für das optische Laufwerk an das optische Laufwerk an.
  • Seite 76: Prozessoroption

    Schließen Sie das Kabel an den SATA-Anschluss auf der Systemplatine an. Installieren Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 22), sofern er entfernt wurde. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Schieben Sie den Server in das Rack hinein.
  • Seite 77 In einer Umgebung mit mehreren Prozessoren empfiehlt HP, zur Optimierung der Systemleistung die Gesamtkapazität der DIMMs über die Prozessoren hinweg gleichmäßig zu verteilen. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 15).
  • Seite 78 Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der in der folgenden Abbildung angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN.
  • Seite 79 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei.
  • Seite 80 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest.
  • Seite 81 Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Um zu bestimmen, welche Lüfterblindmodule entfernt werden müssen, installieren Sie die zusätzlichen Lüfter; siehe „Richtlinien zur Lüfterbestückung“ (Richtlinien zur Lüfterbestückung auf Seite 76). Entfernen Sie die Lüfterblende. Installieren Sie den Lüfter. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 82: Optionaler Redundanter Lüfter

    Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an. Bewahren Sie alle nicht verwendeten Lüfter als Ersatzteile auf. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe Installieren des Luftleitblechs auf Seite 25). Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 22), sofern er entfernt wurde.
  • Seite 83: Richtlinien Zur Lüfterbestückung

    Richtlinien zur Lüfterbestückung Verbundkonfi- Lüftereinschub 1 Lüftereinschub 2 Lüftereinschub 3 Lüftereinschub 4 Lüftereinschub 5 guration Ein Prozessor, Blindmodul Fan (Lüfter) Blindmodul Blindmodul Fan (Lüfter) nicht redundant Ein Prozessor, Blindmodul Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) redundant Zwei Prozessoren, Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) Blindmodul...
  • Seite 84 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 15). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
  • Seite 85: Speicheroptionen

    Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 22), sofern er entfernt wurde. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe Installieren des Luftleitblechs auf Seite 25). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 20).
  • Seite 86: Hp Smartmemory

    Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifizierungs- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
  • Seite 87: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem den „Online Spare Memory“-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
  • Seite 88: Speicherkonfigurationen

    Advanced Memory Protection-Optionen werden in der BIOS/Plattform-Konfiguration (RBSU) konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HP Proliant Gen9 Server auf der HP Website Sie im (http://www.hp.com/go/uefi/docs).
  • Seite 89: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    Neueste Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Advanced ECC-Speicherkonfiguration Advanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für diesen Server. Standard ECC kann Einzelbit-Speicherfehler korrigieren und Mehrbit-Speicherfehler erkennen. Wenn bei Verwendung von Standard ECC Mehrbit-Fehler erkannt werden, werden diese Fehler dem Server signalisiert und der Server wird angehalten.
  • Seite 90: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Weitere Informationen zum Serverspeicher finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ memory). Die in diesem Server unterstützten DIMM-Geschwindigkeiten werden in der folgenden Tabelle aufgelistet: Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/s) Ein-, zwei- und vierreihig 2133 Ein-, zwei- und vierreihig 2133 Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung...
  • Seite 91: Pci-Riser-Käfig-Baugruppenoptionen

    „Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Boards“ (siehe Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser-Board auf Seite Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 15).
  • Seite 92 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 15). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
  • Seite 93 An der sekundären PCI-Riser-Position installierte PCI-Riser-Käfig-Baugruppe ● ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 20).
  • Seite 94: Optionale Erweiterungskarten

    Optionale Erweiterungskarten Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren.
  • Seite 95: Dediziertes Ilo-Managementmodul, Option

    Einschalten des Servers auf Seite 15). Dediziertes iLO-Managementmodul, Option Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 15).
  • Seite 96 Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 15). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ● auf Seite 17). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 19).
  • Seite 97: Aktivieren Des Dedizierten Ilo-Managementmoduls

    Für den UEFI-Startmodus verwenden Sie das iLO 4 Configuration Utility. ● HP UEFI System Utilities Weitere Informationen zu diesem Utility finden Sie im Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ uefi/docs). HINWEIS: Wenn die iLO-Konfigurationseinstellungen auf die Standardwerte zurückgesetzt werden, ist kein Remote-Zugriff auf das Gerät mehr möglich.
  • Seite 98: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Aktivieren des Trusted Platform Module (siehe Aktivieren des Trusted Platform Module auf Seite 94). Zum Aktivieren des TPM muss auf die BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU) in HP UEFI System Utilities (HP UEFI System Utilities auf Seite 112) zugegriffen werden. Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft Windows BitLocker Laufwerksverschlüsselungsfunktion, eingesetzt werden.
  • Seite 99: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. HP ist nicht für blockierten Datenzugriff verantwortlich, der durch unsachgemäße TPM- ● Verwendung verursacht wurde. Bedienungsanweisungen können Sie der Dokumentation zur Verschlüsselungstechnologiefunktion entnehmen, die vom Betriebssystem bereitgestellt wird.
  • Seite 100 Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ● Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 32). ● Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 15). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 101: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM- Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 102: Verkabelung

    Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
  • Seite 103: Verkabelung Des Lff-Nicht-Hot-Plug-Sata-Laufwerks Mit 4 Einschüben

    Verkabelung des LFF-Nicht-Hot-Plug-SATA-Laufwerks mit 4 Einschüben Beschreibung Laufwerksnetzkabel Mini-SAS-Kabel Verkabelung des LFF-Nicht-Hot-Plug-SATA-Laufwerks mit 8 Einschüben Beschreibung Laufwerksnetzkabel Mini-SAS-Kabel 2 Mini-SAS-Kabel 1 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 104: Verkabelung Des Lff-Hot-Plug-Sata-Laufwerks Mit 8 Einschüben

    Verkabelung des LFF-Hot-Plug-SATA-Laufwerks mit 8 Einschüben Beschreibung Laufwerksnetzkabel Mini-SAS-X-Kabel Verkabelung des LFF-Hot-Plug-SAS/SATA-Laufwerks mit 8 Einschüben An eine HBA-Option angeschlossene Laufwerke ● Beschreibung Laufwerksnetzkabel Mini-SAS-X-Kabel DEWW Speicherverkabelung...
  • Seite 105: Verkabelung Des Lff-Hot-Plug-Sas/Sata-Laufwerks Mit 12 Einschüben

    An eine HP Smart Array Controller-Option angeschlossene Laufwerke ● Beschreibung Laufwerksnetzkabel Mini-SAS-Y-Kabel Verkabelung des LFF-Hot-Plug-SAS/SATA-Laufwerks mit 12 Einschüben Beschreibung Identifizierungssignalkabel des LFF-Laufwerks mit 12 Einschüben Laufwerksnetzkabel Mini-SAS-Kabel zu den Laufwerken der Box 1 (LFF-Backplane mit 4 Einschüben) Mini-SAS-Y-Kabel zu den Laufwerken der Box 2 (LFF-Backplane mit 8 Einschüben)
  • Seite 106: Verkabelung Des Sff-Hot-Plug-Sata-Laufwerks Mit 8 Einschüben

    Verkabelung des SFF-Hot-Plug-SATA-Laufwerks mit 8 Einschüben Beschreibung Laufwerksnetzkabel Mini-SAS-Kabel 2 Mini-SAS-Kabel 1 Verkabelung des SFF-Hot-Plug-SAS/SATA-Laufwerks mit 8 Einschüben An eine HBA-Option angeschlossene Laufwerke ● Beschreibung Laufwerksnetzkabel DEWW Speicherverkabelung...
  • Seite 107: Verkabelung Des Fbwc-Moduls

    Verkabelung des FBWC-Moduls Die FBWC-Lösung ist eine separat erworbene Option. Der Server unterstützt die Installation von FBWC-Modulen nur, wenn ein HP Smart Array Controller der P-Serie installiert ist. Je nach der installierten Controller-Option können die tatsächlichen Speichercontroller-Anschlüsse anders als die in diesem Abschnitt dargestellten Anschlüsse aussehen.
  • Seite 108: Verkabelung Des Hp Smart Storage Akkus

    Verkabelung des HP Smart Storage Akkus DEWW Verkabelung des HP Smart Storage Akkus 101...
  • Seite 109: Verkabelung Des Optischen Laufwerks

    Verkabelung des optischen Laufwerks Beschreibung Stromkabel des optischen Laufwerks SATA-Kabel des optischen Laufwerks Lüfterverkabelung Beschreibung Kabel von Lüfter 1 Kabel von Lüfter 2 Kabel von Lüfter 3 102 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 110: Verkabelung Des Hp 550-W-Netzteils (Nicht-Hot-Plug)

    Beschreibung Kabel von Lüfter 4 Kabel von Lüfter 5 Verkabelung des HP 550-W-Netzteils (Nicht-Hot-Plug) Beschreibung 24-poliges Netzteilkabel Sideband-Signalkabel des 16-poligen Netzteils Vorderseitige Verkabelung Vorderseitige Verkabelung in einem LFF-Chassis mit Rändelschrauben-Rack-Montagebügeln ● DEWW Verkabelung des HP 550-W-Netzteils (Nicht-Hot-Plug) 103...
  • Seite 111 Beschreibung Kabel des Umgebungstemperatursensors Kabel des USB 2.0-Anschlusses Vorderes I/O-Kabel Vorderseitige Verkabelung in einem LFF-Chassis mit Schnellentriegelungs-Rack- ● Montagebügeln Beschreibung Kabel des Umgebungstemperatursensors Vorderes I/O-Kabel Kabel des USB 3.0-Anschlusses Vorderseitige Verkabelung in einem SFF-Chassis mit Rändelschrauben-Rack-Montagebügeln ● 104 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 112 Beschreibung Kabel des Umgebungstemperatursensors Kabel des USB 2.0-Anschlusses Vorderseitige Verkabelung in einem SFF-Chassis mit Schnellentriegelungs-Rack- ● Montagebügeln Beschreibung Kabel des Umgebungstemperatursensors Vorderes I/O-Kabel Kabel des USB 3.0-Anschlusses DEWW Vorderseitige Verkabelung 105...
  • Seite 113: Software Und Konfigurationsprogramme

    Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). HP iLO Das HP iLO 4 Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO 4 Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
  • Seite 114: Active Health System

    Die HP iLO 4-Hardware- und -Firmware-Funktionen und Funktionalität, wie z. B. NAND-Größe und integrierte Benutzerpartition, variieren je nach Servermodell. Eine vollständige Liste der unterstützten Funktionen und Funktionalität finden Sie in den HP iLO 4 QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/14276_div/14276_div.pdf).
  • Seite 115: Hp Restful Api-Unterstützung Für Hp Ilo

    HP RESTful API-Unterstützung für HP iLO HP iLO 4 Firmwareversion 2.00 und höher enthält die HP RESTful API. Die HP RESTful API ist eine Verwaltungsschnittstelle, die von Serververwaltungstools für Konfiguration, Bestandsverwaltung und Überwachung eines HP ProLiant Servers über iLO genutzt werden können. Ein REST-Client sendet HTTPS-Vorgänge an den iLO Webserver, um JSON-formatierte Daten mittels GET und PATCH...
  • Seite 116: Hp Insight Remote Support

    ● HP Insight Remote Support HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
  • Seite 117: Hp Insight Online

    Intelligent Provisioning auf der Registerkarte „Ressourcen“ auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo) herunterladen. Ein Gesamtpaket mit Aktualisierungen der Treiber und Firmware finden Sie auf der Seite „HP Smart Update: Server Firmware and Driver Updates“ auf der HP Website (http://www.hp.com/go/SmartUpdate). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst,...
  • Seite 118: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Informationen von der Datenerfassungsfunktion markiert und die vorhandenen Datendateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Die Datenerfassungsfunktionalität wird bei jeder von Intelligent Provisioning unterstützten Installation von HP Insight Diagnostics installiert oder kann über HP SPP installiert werden (siehe HP Service Pack for ProLiant auf Seite 112).
  • Seite 119: Hp Service Pack For Proliant

    Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: Download-Seite für HP Service Pack for ProLiant (http://www.hp.com/go/spp) ●...
  • Seite 120: Verwenden Von Hp Uefi System Utilities

    HP UEFI System Utilities Weitere Informationen zu HP UEFI System Utilities finden Sie im Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ ProLiantUEFI/docs). Scannen Sie den QR Code unten auf dem Bildschirm, um auf die für Mobilfunkgeräte geeignete Onlinehilfe zu UEFI System Utilities und zur UEFI-Shell zuzugreifen.
  • Seite 121: Wiederherstellen Und Anpassen Von Konfigurationseinstellungen

    Standardeinstellungen verwendet. „Secure Boot“-Konfiguration „Secure Boot“ ist in der UEFI-Spezifikation enthalten, auf der die HP Implementierung von UEFI basiert. „Secure Boot“ ist vollständig im BIOS implementiert und benötigt keine spezielle Hardware. Die Funktion stellt sicher, dass jede im Startvorgang gestartete Komponente digital signiert ist und die Signatur anhand der integrierten vertrauenswürdigen Zertifikate im UEFI-BIOS validiert wird.
  • Seite 122: Integrierte Uefi-Shell

    Überwachung eines HP ProLiant Servers über iLO genutzt werden können. Ein REST-Client verwendet HTTPS-Vorgänge, um unterstützte Servereinstellungen (z. B. UEFI-BIOS-Einstellungen) zu konfigurieren. Weitere Informationen zur HP RESTful API und zum HP RESTful Interface Tool finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/restfulinterface/docs). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des...
  • Seite 123: Dienstprogramme Und Funktionen

    Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
  • Seite 124: Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)

    Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go. Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ASR (Automatische Serverwiederherstellung) veranlasst bei einem schwerwiegenden Betriebssystemfehler wie einem „blauen Bildschirm“, ABEND oder einer „Panic“-Meldung den...
  • Seite 125: Sicherheitsvorteile

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 126: Hp Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant Server

    HP Website (http://www.hp.com/go/ossupport). HP Technology Service Portfolio Wenden Sie sich an HP, wenn Sie Unterstützung auf dem Weg zur IT der neuen Generation benötigen. HP Technology Services verschaffen Ihnen Ruhe und Sicherheit und reduzieren Risiken, damit Sie eine IT-Infrastruktur mit der benötigten Agilität und Stabilität aufbauen können.
  • Seite 127: Fehlerbeseitigung

    ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/Gen9_TSG_zh_cn) ● HP ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/Gen9_EMG_en) ●...
  • Seite 128: Auswechseln Der Systembatterie

    Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 129 System Utilities auf Seite 112) neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. 122 Kapitel 8 Auswechseln der Systembatterie DEWW...
  • Seite 130: Zulassungshinweise

    Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
  • Seite 131: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) 124 Kapitel 9 Zulassungshinweise...
  • Seite 132: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung 125...
  • Seite 133: 11 Technische Daten

    40 °C bis 45 °C auf Meereshöhe mit einer höhenabhängigen Korrektur von 1,0 °C pro 125 m ● über 900 m bis maximal 3048 m. Die zulässigen Hardwarekonfigurationen für dieses System werden auf der HP Website (http://www.hp.com/go/proliant/ASHRAE) aufgelistet. Mechanische Daten...
  • Seite 134: Technische Daten Zum Netzteil

    17,87 kg optisches Laufwerk Technische Daten zum Netzteil Der Server unterstützt das HP 550‑W Netzteil (Teilenr. 730941-B21). Hierbei handelt es sich um ein Einstiegs-Netzteilprodukt für HP ProLiant Server. Weitere Informationen zu Netzteilfunktionen, Spezifikationen und Kompatibilität finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/proliant/...
  • Seite 135: 12 Support Und Andere Ressourcen

    12 Support und andere Ressourcen Vor Kontaktieren von HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die sieben (7) Tage vor Auftreten HP iLO 4 der Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
  • Seite 136 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 137: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Application Program Interface ASHRAE American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Backplane Column Address Strobe Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDR3...
  • Seite 138 Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) Host Bus Adapter (Host-Busadapter) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization JSON JavaScript Object Notation Large Form Factor Lights-Out Management...
  • Seite 139 Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serielle ATA Secure Digital Small Form Factor Systems Insight Manager HP Service Pack for ProLiant HP Smart Storage Administrator Solid-State Drive Standard (DIMM-Spannung) TMRA 132 Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 140 Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UEFI Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) XHCI Extensible Host Controller Interface DEWW...
  • Seite 141: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 142: Index

    ACU (Array Configuration Utility) NMI-Funktionalität 10 (Automatische Betriebssysteminstallation Serverwiederherstellung) Advanced ECC-Speicher HP Betriebssystem- und Advanced ECC- Virtualisierungssoftware- HP Insight Diagnostics 110 Speicherkonfiguration 82 Unterstützung für ProLiant ROMPaq Utility 116 Richtlinien zur Advanced ECC- Server 119 Servermodus 106 Bestückung 83 Installieren des...
  • Seite 143 Empfohlene Betriebstemperatur Herausziehbare Lasche mit der HP Service Pack for ProLiant der Umgebung 28 Seriennummer HP Insight Diagnostics 110 Entfernen der Sicherheitsblende Informationen auf der HP Service Pack for ProLiant herausziehbaren Lasche mit Erase Utility der Seriennummer 2 Servermodus 106...
  • Seite 144 Luftfeuchtigkeit 126 (IML) 108 Kontaktaufnahme mit HP Luftleitblech, entfernen 23 integrierter Array-Controller HP Kontaktinformationen 128 Luftleitblech, Installation 25 Installationsrichtlinien für Vor Kontaktieren von HP 128 Luftzirkulation, Anforderungen Speichercontroller 61 Kühlkörper, installieren 69 Erforderliche Luftzirkulation und Installieren eines Kunden-Bestandskennung 2 Mindestabstände 27...
  • Seite 145 Booten) 112 ROMPaq Utility ROMPaq Utility 116 Servermodus 106 Netz-/Standby-Schalter 2 QR-Code-Etikett Unterstützung für redundantes Netzteil-LEDs 6 HP UEFI System Utilities 112 ROM 117 Netzteilverkabelung 103 Informationen auf der ROM-Redundanz 117 NIC-Anschlüsse 5 herausziehbaren Lasche mit Rückseite, LEDs 6 Nicht-Hot-Plug-Laufwerke, der Seriennummer 2 Rückwand, Zugriff 18...
  • Seite 146 Speicherkonfiguration 82 Steckplatzdefinitionen des PCI- Support und andere Speicherkonfigurationen 81 Riser-Board 6 Ressourcen 128 Speicherkonfiguration für Stromversorgungsanforderunge Vor Kontaktieren von HP 128 Online-Ersatzspeicher 82 n 29 Technology Services 119 Speicher, maximal unterstützter Stromversorgungsfehler 5 Temperaturanforderungen 28 Stromverteilungseinheit (Power TPM (Trusted Platform Module)
  • Seite 147 Verkabelung, Nicht-Hot-Plug- Netzteil 103 VCA (Version Control Agent) 118 Verkabelung, optisches VCRM (Version Control Repository Laufwerk 102 Manager) 118 Verkabelung des HP Smart Verkabelung 95 Storage Akkus 101 Verkabelung, Akku 101 Verkabelung des Nicht-Hot-Plug- Verkabelung, FBWC 100 Netzteils 103 Verkabelung, Laufwerk Virtualisierungsoption 119 Lüfterverkabelung 102...

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