MSA AUER
3.
Installation
Die Gaswarneinrichtungen ULTIMA
denen das Austreten von Gas erwartet wird. Der Installationsort hängt von der
Dichte des zu überwachenden Gases ab, d.h., im oberen Bereich für Gase, die
leichter sind als Luft, und im unteren Bereich für Gase, die schwerer sind als Luft.
Das Display an der Vorderseite des Gerätes muss immer gut sichtbar sein, die
Sicht darf nicht behindert werden.
Überprüfen Sie vor Beginn der Installation die Vollzähligkeit und
Richtigkeit der gelieferten Bauteile anhand der Lieferpapiere und der
Aufkleber auf den Versandkartons.
3.1.
Hinweise zur Installation
Die Gaswarneinrichtungen ULTIMA
dass der katalytische Sensoreinlass für toxische und brennbare Gase und
für Sauerstoff nach unten zeigt, um eine Verstopfung des Gaseinlasses
durch Partikel oder Flüssigkeiten zu verhindern. Infrarotsensoren für
brennbare Gase müssen so installiert werden, dass sich der Sensor in
waagrechter Lage befindet, um Partikelablagerungen und Tröpfchenbildung
an den optischen Oberflächen des Sensors zu vermeiden.
Die Geräte der ULTIMA
gestrichen werden. Bei Malerarbeiten muss insbesondere darauf geachtet
werden, dass keine Farbe auf das Sensoreinlass-Fitting gelangt.
Farbablagerungen können den Gasdiffusionsprozess, bei dem ein Gas aus
Umgebungsluft in den Sensor diffundiert, behindern. Darüber hinaus können
die eventuell in der Farbe enthaltenen Lösungsmittel den Alarm auslösen.
Die Geräte der ULTIMA
Vibrationen und Sonneneinstrahlung geschützt werden.
Für Einzelheiten zu Verkabelung und elektrischen Anschlüssen
(
die ULTIMA X Serie (Bestell-Nr. 10050078).
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Anhang A-1) und Installationspläne in der Gebrauchsanleitung für
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müssen an Orten installiert werden, an
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müssen so installiert werden,
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Gaswarneinrichtungen dürfen nicht
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Gaswarneinrichtungen müssen vor extremen
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ULTIMA
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