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Bedienung - VEGA VEGAKON 61 Betriebsanleitung

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Funktionsprinzip
Spannungsversorgung
VEGAKON 61 • - Relais (DPDT)
Wenn die Ringelektrode mit einem leitenden Füllmedium bedeckt
wird, so fließen kleine Wechselströme (<1 mA) von der Messelektrode
zur Bezugs- und Neutralisierungselektrode.
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Abb. 2: Ringelektrode
Bezugselektrode (Einschraubstutzen)
1
Neutralisierungselektrode
2
Messelektrode
3
4
Isolation
Diese Wechselströme werden bezüglich ihrer Amplitude und Pha-
senlage vermessen und in einen Schaltbefehl umgewandelt.
Über die Neutralisierungselektrode werden automatisch störende
Füllgutanhaftungen eliminiert, die Füllgutleitfähigkeit detektiert und
daraus die Schaltpunktempfindlichkeit abgeleitet. Dadurch ist kein
Abgleich des Gerätes erforderlich.
Der VEGAKON 61 kann daher zur sicheren Detektion von Füllgütern
über einen sehr weiten Leitfähigkeits- und Viskositätsbereich einge-
setzt werden.
Der VEGAKON 61 ist ein Kompaktgerät, d. h. er kann ohne externe
Auswertung betrieben werden. Die integrierte Elektronik wertet das
Füllstandsignal aus und stellt ein Schaltsignal zur Verfügung. Mit
diesem Schaltsignal können Sie ein nachgeschaltetes Gerät direkt
betätigen (z. B. eine Warneinrichtung, eine SPS, eine Pumpe etc.).
Die Daten für die Spannungsversorgung finden Sie im Kapitel
"Technische Daten".

3.3 Bedienung

Der VEGAKON 61 ist ein Kompaktgrenzschalter mit integriertem
Elektronikeinsatz.
Auf dem Elektronikeinsatz finden Sie folgende Anzeige- und Bedie-
nelemente:
Kontrollleuchte zur Anzeige des Schaltzustandes
l
Betriebsartenumschaltung zur Wahl des Ausgangssignals
l
3 Produktbeschreibung
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