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Linde T20 EX 3G Originalbetriebsanleitung

Linde T20 EX 3G Originalbetriebsanleitung

Niederhubwagen ii 3g iib t4 ii 3d iiic t135c
Inhaltsverzeichnis

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Niederhubwagen
Originalbetriebsanleitung
II 3G IIB T4
II 3D IIIC T135°C
T16 - T20 EX 3G
11528011550 DE – 03/2015

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Linde T20 EX 3G

  • Seite 1 Niederhubwagen Originalbetriebsanleitung II 3G IIB T4 II 3D IIIC T135°C T16 - T20 EX 3G 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 3 Vorwort Linde − Ihr Partner Mit mehr als 100.000 verkauften Gabelstap- Ihr Linde-Partner vor Ort bietet Ihnen ein kom- lern und Lagertechnikgeräten pro Jahr ge- plettes Leistungspaket aus einer Hand. Von hört Linde zu den führenden Herstellern welt- der kompetenten Beratung über den Verkauf weit.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung Ihr Flurförderzeug ........... Bestimmungsgemäße Verwendung .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Ladekontrolle ............25 Digicode-Option (LFM Go) .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Vorbereitende Arbeiten ..........54 Flurförderzeug reinigen .
  • Seite 9: Einführung

    Einführung...
  • Seite 10: Ihr Flurförderzeug

    Einführung Ihr Flurförderzeug Ihr Flurförderzeug bietet bestmögliche Wirtschaftlichkeit, Sicher- Flurförderzeug-Typ: heit und Fahrkomfort. Es liegt in der Hand des Fabrikationsnummer Betreibers, diese Eigenschaften lange zu er- / Baujahr halten und die daraus resultierenden Vorteile zu nutzen. Baumusterprüfnr. Übergabedatum Bei der Herstellung wurden: •...
  • Seite 11: Einführung 1 Bestimmungsgemäße Verwendung

    Einführung Bestimmungsgemäße Verwendung Beschädigungen, Mängel Fahrwege Beschädigungen oder sonstige Mängel am Fahrwege müssen ausreichend befestigt, Flurförderzeug oder am Anbaugerät sind so- eben und frei von Gegenständen sein. Ab- fort der Aufsichtsperson zu melden. Flur- flusskanäle, Bahnübergänge und Ähnliches förderzeuge und Anbaugeräte, die nicht be- müssen so ausgeglichen und, wenn erfor- triebssicher sind, dürfen bis zu ihrer ordnungs- derlich, mit Rampen versehen sein, dass sie...
  • Seite 12: Einführung Unzulässige Verwendung

    Einführung Unzulässige Verwendung des Bodens mindestens 10 Ohm betragen. der Hersteller nur von befähigten Personen vorzunehmen. Nach jeder Montage ist die In Deutschland siehe TRBS 2153 Abs.8.2. Funktion der Anbaugeräte vor der ersten In- betriebnahme zu überprüfen. Brandschutz Die zulässige Tragfähigkeit der Anbaugeräte Der Betreiber hat für den entsprechenden und die zulässige Belastung (Tragfähigkeit Einsatzfall des Flurförderzeugs für ausrei-...
  • Seite 13: Grundsätzliches Zum Explosionsschutz

    Einführung Grundsätzliches zum Explosionsschutz Das Fahrzeug ist nicht zugelassen für: • das Betreten der angehobenen Gabelzin- ken, • das Mitfahren von Personen, sofern das Fahrzeug nicht dafür vorgesehen ist, • das Überschreiten der maximalen Tragfä- higkeit. • den Einsatz in nicht zugelassenen explo- sionsgefährdeten Bereichen, z.
  • Seite 14 Einführung Grundsätzliches zum Explosionsschutz Bereiche mit explosionsfähiger Atmosphäre werden in Zonen eingeteilt, die Arbeitsmittel in Gerätegruppen und Gerätekategorien. In welchen Zonen das explosionsgeschützte Flurförderzeug eingesetzt werden darf, wird über die Gerätekategorie bestimmt. Die explosionsgefährdeten Bereiche werden in sechs Zonen eingeteilt. Die Einteilung rich- tet sich nach der wahrscheinlichen Häufigkeit und Dauer, mit der eine gefährliche explosi- onsfähige Atmosphäre auftreten kann.
  • Seite 15: Einsatzbeschreibung Und Klimatische Bedingungen

    Einführung Einsatzbeschreibung und klimatische Bedingungen Die folgende Tabelle bezieht sich nur auf die Arbeitsmittel der Gruppe II, in die das explo- sionsgeschützte Flurförderzeug eingeordnet ist. Die Anforderungen an das Flurförderzeug richten sich nach der Zone, in der es betrieben werden soll. Kategorie Beschreibung Zone...
  • Seite 16: Verwendete Symbole

    Einführung Verwendete Symbole Verwendete Symbole weil sie möglicherweise auch für Fachkräfte Die Signalbegriffe GEFAHR, VORSICHT, nicht offensichtlich sind. ACHTUNG, HINWEIS, UMWELTHINWEIS und EXPLOSIONSSCHUTZ werden in dieser Betriebsanleitung angewandt bei Hinwei- UMWELTHINWEIS sen zu besonderen Gefahren oder für außer- Die hier aufgeführten Hinweise müssen be- gewöhnliche Informationen, die besondere achtet werden, sonst kann es zu Umweltschä- Kennzeichnung erfordern:...
  • Seite 17: Antrieb

    Einführung Antrieb Antrieb Der Fahrmotor mit einer Leistung von 1,2 kW Die nötige Energie wird durch eine 24V- ist senkrecht auf dem Getriebe montiert. Bleibatterie mit einer Kapazität von 250 bis zu 375 Ah (je nach Fahrgestellausführung) Das Antriebsrad wird über zwei Zahnrad- geliefert.
  • Seite 18: Bremssystem

    Einführung Bremssystem Bremssystem Das Fahrzeug besitzt 2 unabhängige Brems- welche über die Deichsel entsprechend ak- systeme: tiviert wird. • Die LBC-Bremse, die beim Loslassen • Die Feststellbremse: eine auf dem Fahr- des Fahrgebers in Neutralstellung oder motor montierte Elektromagnetbremse, bei Fahrtrichtungsumkehr automatisch aktiviert wird.
  • Seite 19: Einführung 1 Übernahme Des Flurförderzeugs

    Einführung Übernahme des Flurförderzeugs Übernahme des Flurförderzeugs Bevor das Flurförderzeug unser Werk ver- gemäße Übergabe/Übernahme bestätigt wer- lässt, wird es einer sorgfältigen Kontrolle un- den. terzogen, um einen einwandfreiem Zustand Zu jedem Flurförderzeug gehören folgende und eine vollständige Ausrüstung entspre- technische Unterlagen: chend der Bestellung zu gewährleisten.
  • Seite 20: Einführung

    Einführung Gesetzliche Bestimmungen für das Inverkehrbringen Gesetzliche Bestimmungen für das Inverkehrbringen Erklärung Linde Material Handling GmbH Carl-von-Linde-Platz D-63743 Aschaffenburg Wir erklären, dass die Maschine Flurförderzeugart entsprechend dieser Betriebsanleitung entsprechend dieser Betriebsanleitung mit der Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG in der letzten gültigen Fassung übereinstimmt.
  • Seite 21: Sicherheit

    Sicherheit...
  • Seite 22: Sicherheit Sicherheitsrichtlinien

    Sicherheit Sicherheitsrichtlinien Sicherheitsrichtlinien Die dieser Betriebsanleitung beigefügten erforderliche Betriebsanleitung beachtet „Regeln für die bestimmungsgemäße Ver- wird. Die Belehrungen sind in angemessenen wendung von Flurförderzeugen“ sind vom Zeitabständen zu wiederholen. Bedienungs- und Instandhaltungspersonal In Verbindung mit den einschlägigen ge- unbedingt zu beachten. setzlichen Verordnungen, Vorschriften und Richtlinien, evtl.
  • Seite 23: Restrisiken

    Sicherheit Restrisiken GEFAHR VORSICHT Sicherheitseinrichtungen (z. B. Totmannschalter) Abhängig von Betriebs- und Ein- dienen Ihrer Sicherheit. satzdauer, können abluftführende Bauteile heiß werden. Sicherheitseinrichtungen - gleich welcher Art - dürfen auf keinen Fall außer Kraft gesetzt werden. Deshalb Schutzausrüstung tragen. GEFAHR VORSICHT Vorsicht bei Arbeiten an der Batterie.
  • Seite 24: Standsicherheit

    Sicherheit Standsicherheit • beim Bewegen des Flurförderzeugs, Ge- • Nichtbeachtung der Sicherheitsvorschrif- fahr durch Stürzen, Stolpern, Abrutschen ten, usw. besonders bei Nässe, ausgetretenen • Gefahr durch nicht beseitigte Gewaltschä- Betriebsstoffen oder vereisten Oberflä- den, chen, • Gefahr durch mangelnde Wartung und •...
  • Seite 25: Befähigte Person

    Sicherheit Befähigte Person VORSICHT Das Eindringen von Hydraulikflüssigkeit unter Druck in die Haut, z. B. durch Leckage ist gefähr- lich. Bei derartigen Verletzungen ist grundsätzlich fachärztliche Hilfe erforderlich. Tragen Sie Schutzausrüstung. Befähigte Person Eine befähigte Person ist eine Fachkraft auf •...
  • Seite 26: Sicherheit Regelmäßige Prüfung

    Sicherheit Regelmäßige Prüfung Zum Umfang der Prüfung existiert eine Emp- fehlung, FEM 4.004 des Europäischen För- dertechnikverbandes, in der ein Prüfprotokoll zur Dokumentation der aktuellen Prüfung und eine Prüfplakette für die nächste Prüfung de- finiert sind. Durch einen Aufkleber (2) am Schild (1) mit jährlich wechselnden Farben und einer Jahreszahl (3) wird die nächste Prü- fung angezeigt.
  • Seite 27: Übersicht

    Übersicht...
  • Seite 28: Aufkleber

    Übersicht Aufkleber Aufkleber Warnaufkleber (nur GB) Gebotsschild zum Benutzen von Sicher- Unternehmensaufkleber Linde heitsschuhen Unternehmensaufkleber Fenwick Etikett „Gefahr durch elektrischen Strom“ Fahrzeug-Typenschild T16 Etikett „Warnhinweise“ (siehe Kapitel 4 „An- Fahrzeug-Typenschild T18 passen des fahrzeugeigenen Ladegeräts“) Fahrzeug-Typenschild T20 Warnaufkleber zum Umgang mit Hebegerät Aufkleber für den Einsatz in Kühlräumen...
  • Seite 29: Fabrikschild

    Übersicht Fabrikschild Fabrikschild Fabrikschild Firmenlogo Hersteller Explosionsschutz-Kategorie und Tem- Typ / Fahrgestellnummer / Baujahr peraturklasse Leergewicht CE-Zeichen Batteriegewicht max. / min. für elektrisch Explosionsschutz-Zeichen betriebene Flurförderzeuge Nenn-Antriebsleistung Zusatzgewicht für elektrisch betriebene Batteriespannung für elektrisch betriebene Flurförderzeuge Flurförderzeuge Kennnummer der Baumusterprüfung Nenn-Tragfähigkeit Betriebsanleitung –...
  • Seite 30: Fahrzeugübersicht

    Übersicht Fahrzeugübersicht Fahrzeugübersicht x11521334 Deichsel Fahrmotor Batteriestecker Antriebsrad Batterie Stabilisatorräder L.A.C (Linde Asynchronous Controller) Hebepumpeneinheit Fahrsteuerungsmodul Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 31: Bedienelemente

    Übersicht Bedienelemente Bedienelemente x11521333 Not-Aus-Schalter Batteriesteckergriff Arretierung für Batteriesteckergriff Schaltschlüssel (Digicode optional) Betriebsstundenzähler/Batterieentla- deanzeiger Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 32: Deichselkopf

    Übersicht Deichselkopf Deichselkopf Pneumatische Hupe Elektrische Hupe (optional) Fahrschalter Auffahrschalter Taster Hebefunktionen Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 33: Ladekontrolle

    Übersicht Ladekontrolle Ladekontrolle KOMMENTARE/BILD- BESCHREIBUNG ERLÄUTERUNG SCHIRMMELDUNGEN 91% - 100 %: 10 Balken 1% - 10%: 1 Balken Ladung vollständig: 100 % Batterie-Ladezustand durch 0%: 1 Balken Ladung niedrig: 10 %, 10 Balken dargestellt Hinweis: Zum Schutz der Entladen: 0 % Batterie entspricht 0 % max.
  • Seite 34 Übersicht Ladekontrolle KOMMENTARE/BILD- BESCHREIBUNG ERLÄUTERUNG SCHIRMMELDUNGEN Ausgeschaltet: Fahrzeug Ausgeschaltet Grüne Anzeigenleuchte Eingeschaltet: Fahrzeug Eingeschaltet Mithilfe dieser Codes kann der Kundendienst Betriebsstörungscode E3 294 erkennen, welche Schritte der Wartungstechniker durchführen muss. Fehler oder Verschleiß der das Fahrzeug nicht Bremse (Luftzwischen- anwenden raum) - Der Zähler läuft an, sobald die Maschine eingeschaltet...
  • Seite 35: Digicode-Option (Lfm Go)

    Übersicht Digicode-Option (LFM Go) Digicode-Option (LFM Go) EINSCHALTEN (Betriebsmodus) Schlüsselfehler oder falscher Code ABSCHALTEN und warten auf Modus Zeitverzögerung der automatischen Aus- Programmiermodus aktiv schaltung Arbeitsschritt Taste IN Zustände der LEDs Hinweise VERWENDUNG rot aus kont. grün oder 0 0 0 0 0 * 0 0 0 0 0 # (1)(korrekte PIN) 1 2 3 4 5...
  • Seite 36: Übersicht Digicode-Option (Lfm Go)

    Übersicht Digicode-Option (LFM Go) PROGRAMMIERUNG (nur Fahrzeugschalter AUS (2)) Zum Reaktivieren des Standard- Wiederherstellen Administratorcodes (00000000) wenden ursprünglichen Sie sich bitte an Ihren Administrator- Vertriebspartner oder Codes einen Händler in Ihrer Nähe. Die Stromversorgung wird nach 10 Minuten Aktivierung der rot blinkt grün unterbrochen...
  • Seite 37: Übersicht 3 Lfm Access-Lfm Basisoption

    Für die Zugangskontrolle werden LFM Access und LFM Basic verwendet. Diese Systeme können mehrere Fahrzeuge- reignisse aufzeichnen Die Linde Softwarepakete LFM© und FDE Configtool© werden bereitgestellt, damit die Parametereinstellungen der Fahrzeugoptio- nen vorgenommen werden können. Angaben zu den beiden LFM-Varianten:...
  • Seite 38: Übersicht Lfm Access-Lfm Basisoption

    6: Beschädigung infolge eines Unfalls 7: Vom Benutzer zu definieren 8: Vom Benutzer zu definieren 9: Vom Benutzer zu definieren Mit dem Linde LFM kann der Administrator den Ereignisverlauf einsehen und die aufge- zeichneten Probleme des Fahrzeugs überprü- fen. Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 39: Bedienung

    Bedienung...
  • Seite 40: Serviceumfang Vor Erstinbetriebnahme

    Bedienung Serviceumfang vor Erstinbetriebnahme Serviceumfang vor Erstinbetriebnahme Fahrwerk Schleifbänder auf Bodenkontakt prüfen (Sichtprüfung). Radbefestigungen überprüfen und nachziehen. Bremsanlage und Feststellbremse testen. Lenkung prüfen. Bedienelemente Hupe auf Funktion prüfen. Elektrik Batterie: Ladezustand, Säurestand und Säuredichte prüfen. Not-Aus-Schalter prüfen. Auffahrschalter prüfen. Fahren, Heben und Senken auf Funktion prüfen. Hydraulik Hydraulikanlage: Ölstand prüfen.
  • Seite 41: Prüfungen Vor Arbeitsbeginn

    Bedienung Prüfungen vor Arbeitsbeginn Prüfungen vor Arbeitsbeginn Fahrwerk Räder auf Beschädigung, Kennzeichnung und Fremdkörper sowie Sauberkeit prüfen. Bremsanlage: Betriebs- und Feststellbremse prüfen. Lenkung prüfen. Schleifbänder auf Bodenkontakt prüfen (Sichtprüfung). Bedienelemente Hupe auf Funktion prüfen. Elektrik Batterie: Ladezustand, Zustand Batterietrog und Batteriestecker prüfen. .Batteriestecker auf korrekte Verriegelung prüfen.
  • Seite 42: Flurförderzeug Ein-Und Ausschalten

    Bedienung Flurförderzeug ein-und ausschalten Flurförderzeug ein-und ausschalten Flurförderzeug einschalten  Not-Aus-Schalter in Pfeilrichtung nach rechts drehen und herausziehen.  Schaltschlüssel in den Schlüsselschalter einstecken und aus der Nullstellung bis zur Schaltstellung „I“ drehen.  Batterieladezustand am Anzeigegerät (1) kontrollieren.  Rote Kontrollleuchte (3) im Kombiinstru- ment beachten.
  • Seite 43 Bedienung Flurförderzeug ein-und ausschalten  Not-Aus-Schalter durch Drücken einrasten lassen. Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 44: Fahren

    Bedienung Fahren Fahren VORSICHT Unfallgefahr durch zu schnelles Fahren. Fahrweise grundsätzlich den Gegebenheiten der Wegstrecke und der Beladung des Flurförderzeugs anpassen. Die im Typenblatt angegebenen Steigfähig- keitswerte sind aus der Zugkraft ermittelt worden und gelten nur zur Überwindung von Fahrbahnhindernissen und für kurze Höhen- unterschiede.
  • Seite 45: Vorwärtsfahrt

    Bedienung Vorwärtsfahrt Vorwärtsfahrt  Fahrzeug einschalten.  Deichsel in Fahrstellung bringen. Die Elektromagnetbremse ist nun gelöst.  Beide Lenkgriffe der Lenk- und Steuerein- richtung umfassen.  Mit dem Daumen (links oder rechts) unteren Teil (1) des Fahrgebers betätigen. Das Flurförderzeug fährt vorwärts. Die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt mit dem Betätigungsweg des Fahrgebers zu.
  • Seite 46: Bedienung Fahrtrichtungswechsel

    Bedienung Fahrtrichtungswechsel Fahrtrichtungswechsel  Fahrgeber (1) loslassen und langsam in die entgegengesetzte Fahrtrichtung betätigen. Das Flurförderzeug wird zunächst elektrisch bis zum Stillstand abgebremst und beschleu- nigt dann langsam in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Die Digitalsteuerung regelt entsprechend die Abbremsung. Kriechgeschwindigkeit  Taster Kriechgang (2) gedrückt halten und Fahrgeber (1) für Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt betätigen.
  • Seite 47: Proportional Speed Funktion

    Bedienung Proportional Speed Funktion Proportional Speed Funktion Die Proportionalgeschwindigkeitsfunktion (Proportional Speed) passt die Antriebsge- schwindigkeit des Fahrzeugs an. Sie hängt ab von: A: Der Neigung der Deichsel B: Der Position des Fahrtrichtungsschalters Wenn sich der Bediener vom Fahrzeug entfernt, ist die Deichsel geneigt und die Geschwindigkeit kann 6 km/h erreichen.
  • Seite 48: Auffahrschalter

    Bedienung Auffahrschalter Auffahrschalter Zum Schutz gegen Einklemmen des Fahrers ist der Deichselkopf mit einem Auffahrschalter (1) ausgestattet. GEFAHR Verletzungsgefahr beim Fahren im Mitgängerbe- trieb. Mängel oder Verschleiß am Auffahrschalter müs- sen umgehend beseitigt werden.  Deichsel in Fahrstellung bringen und Flurförderzeug entgegen der Gabelrichtung fahren.
  • Seite 49: Hupe

    Bedienung Hupe Gegenstrombremse Ein elektrisches Bremsen ist durch Fahrtrich- tungsumkehr möglich.  Fahrgeber links oder rechts während der Fahrt in die entgegengesetzte Richtung betätigen, bis das Fahrzeug stehen bleibt. Dann den Fahrgeber loslassen. Die maximale Bremskraft der Gegenstrom- bremse wird durch die Digitalsteuerung (LDC) vorgegeben.
  • Seite 50: Bedienung Not-Aus-Schalter

    Bedienung Not-Aus-Schalter Not-Aus-Schalter In Notfällen kann das Flurförderzeug durch Drücken des Not-Aus-Schalters (1) abgeschaltet werden.  Not-Aus-Schalter drücken. Die Elektromagnetbremse (Feststellbremse) wird betätigt und das Fahrzeug steht. HINWEIS Durch Betätigen des Not-Aus-Schalters wird das Fahrzeug abrupt abgebremst. Zum Entriegeln Not-Aus-Schalter (1) ziehen. x11521336 Arbeiten mit Last Last aufnehmen...
  • Seite 51: Bedienung 4 Arbeiten Mit Last

    Bedienung Arbeiten mit Last GEFAHR Lasten die über die Begrenzung der Fahrzeug- Ladefläche hinausragen können verrutschen oder herunterfallen. Die Lasten sind so zu verstauen, dass sie nicht über die Begrenzung der Fahrzeug-Ladefläche hinausragen und weder verrutschen, umfallen noch herabfallen können. ...
  • Seite 52: Bedienung Arbeiten Mit Last

    Bedienung Arbeiten mit Last und gegebenenfalls. zu befestigen. Achten Sie deshalb auf einwandfreies Einstapeln und unbeschädigte Verpackungen, Paletten usw. Der Frachtführer hat für die betriebssichere Verladung zu sorgen.  Nicht mit seitlich verschobener Last fahren.  Last in Bodennähe transportieren. ...
  • Seite 53 Bedienung Arbeiten mit Last Fahren mit Last • Vorsichtiges Anfahren an Steigungen • Nur für das Fahrzeug zugelassene Steigun- gen befahren. • Transport der Last an Steigungen aus Si- cherheitsgründen immer in Rückwärtsfahrt (Ladung bergseitig). • Lastgabeln mindestens zur Hälfte hochfah- ren, damit das Hubgestänge nicht beschä- digt wird und die Last (z.
  • Seite 54: Verladen / Transport

    Bedienung Verladen / Transport Verladen / Transport Kranverladung GEFAHR Es besteht Unfall bzw. Lebensgefahr bei der Kranverladung, wenn sich Personen im Arbeitsbereich des Kranes befinden. Bei der Kranverladung des Flurför- derzeuges ist besonders darauf zu achten, dass sich keine Personen im Arbeitsbereich des Kranes befinden! Verladegewicht laut Fabrikschild beachten.
  • Seite 55: Instandhaltung

    Instandhaltung...
  • Seite 56: Instandhaltung Allgemeine Hinweise

    Instandhaltung Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Ihr Flurförderzeug bleibt nur dann stets UMWELTHINWEIS in einsatzbereitem Zustand, wenn die War- tungs- und Kontrollarbeiten gemäß den Hin- Umgang mit Betriebsstoffen beachten. weisen des Herstellers oder Anweisungen der Betriebsanleitung regelmäßig durchgeführt HINWEIS werden. Die Instandhaltung darf nur durch Bei Einsatz des Flurförderzeugs unter extre- qualifizierte und autorisierte Personen (be- men Bedingungen (z.
  • Seite 57 Instandhaltung Inspektions- und Wartungsdaten Hilfsmittel / Betriebs- Nr. Baugruppe Füllmenge / Einstellwerte stoffe Hydraulikanlage Initialhub Filtereinsatz Saugfilter Wirksamkeit =300 µm Hydrauliköl 1,25 Liter Maximaldruck T20 186 bar Hydraulikanlage Stützradsystem Hydrauliköl (5-Punkt-Auflage) 0,6 Liter Anzugsdrehmoment 80 Nm Antriebsrad Anzugsdrehmoment 35 Nm Räder Stützräder Anzugsdrehmoment 50 Nm...
  • Seite 58: Betriebsstoffempfehlungen

    ISO-L-HM 32 nach ISO 6743-4 bzw. ISO VG32-HLP nach DIN 51524-2 Linde Schmierfett lithiumverseift KPF2K-30, KPF 2K-20 nach DIN 51825 Stark wechselnde Einsatzbedingungen Linde ET.-Nr. siehe ET-Katalog HINWEIS HINWEIS Alle oben genannten Einsatzfälle können Ein Vermischen mit Schmierfettsorten auf mit einem Hydrauliköl mit einem hohen anderer Seifenbasis als lithiumverseift ist Viskositätsindex (Mehrbereichsöl) abgedeckt...
  • Seite 59: Instandhaltung 5 Inspektions-Und Wartungsübersicht

    Instandhaltung Inspektions-und Wartungsübersicht Inspektions-und Wartungsübersicht Wartungsplan Hinweis zu Wartungsarbeiten Für Wartungsarbeiten ist Fachwissen erforderlich. Spezialwerkzeug kann ebenfalls erforderlich sein. Mit der Kundendienstzentrale Kontakt aufnehmen. Vorbereitende Schritte Stapler reinigen Fehlercodes beachten und löschen (Diagnosewerkzeug verwenden) Datum für die nächste Wartung aktualisieren Wartungsarbeiten alle 1000 Stunden, aber mindestens alle 12 Monate Fahrmotor Prüfen, ob die Kabel und Kabelbäume richtig verlegt und in gutem Zustand sind...
  • Seite 60: Instandhaltung Inspektions-Und Wartungsübersicht

    Instandhaltung Inspektions-und Wartungsübersicht Wartungsarbeiten alle 1000 Stunden, aber mindestens alle 12 Monate Ölstand der Anlage prüfen Dichtigkeit der Anlage prüfen Befestigung des Pumpenaggregats prüfen Lastaufnahmesystem Grad der Abnutzung an den Ringen und an den Gabelkopfbolzen prüfen Ringe und Gabelkopfbolzen an geschmierten Versionen schmieren Zusätzliche Wartungsarbeiten alle 3000 Stunden, aber mindestens alle 3 Jahre Elektrische Ausstattung Die Anschlüsse der LAC-Steuerung ausblasen...
  • Seite 61: Zusätzlicher Service-Plan Explosionsschutz

    Instandhaltung Inspektions-und Wartungsübersicht Zusätzlicher Service-Plan Explosionsschutz Hinweis für Service-Arbeiten Einige Bauteile der Serienfahrzeuge sind in diesem Fahrzeug nicht verbaut. Zusätzlich zum Service-Plan der Standard-Fahrzeuge müssen die folgenden Service-Arbeiten für Fahrzeuge mit Explosionsschutz durchgeführt werden. Für Service-Arbeiten ist Fachwissen und gegebe- nenfalls Spezialwerkzeug erforderlich.
  • Seite 62: Instandhaltung Vorbereitende Arbeiten

    Instandhaltung Vorbereitende Arbeiten Vorbereitende Arbeiten Flurförderzeug reinigen GEFAHR ACHTUNG Explosionsgefahr bei Inspektions- und Wartungs- Fahrzeug niemals im eingeschalteten Zustand arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen. waschen. Alle Inspektions- und Wartungsarbeiten dürfen Fahrzeug komplett abschalten. nicht in explosionsgefährdeten Bereichen durchge- führt werden.  Not-Aus-Schalter drücken. ...
  • Seite 63: Fehlerspeicher Auslesen

    Instandhaltung Getriebe Fehlerspeicher auslesen  Fahrzeug gesichert abstellen.  Schrauben (1) herausschrauben und un- tere Abdeckung horizontal abnehmen.  Schrauben (2) herausschrauben und Verkleidung abnehmen.  Diagnosegerät mit Diagnosesteckdose verbinden.  Fehlerspeicher auslesen und anschließend zurücksetzen.  Nach beenden der Arbeiten Schutzkappe des Diagnosesteckers anbringen.
  • Seite 64 Instandhaltung Getriebe ACHTUNG Achtung Bauteilbeschädigung Sollten sich übermäßig viele Späne an der Öl- ablassschraube befinden, verständigen Sie den Service.  Frisches Getriebeöl in die Einfüllbohrung füllen, bis der Ölstand am unteren Rand der Bohrung sichtbar wird.  Öleinfüllschraube mit neuer Dichtung einschrauben.
  • Seite 65: Instandhaltung 5 Fahrzeugaufbau

    Instandhaltung Fahrzeugaufbau Fahrzeugaufbau Lagerstellen und Gelenke prüfen und schmieren Folgende Gelenkringe und Achsen sind zu prüfen und zu schmieren: • Lastarmwelle/Gabelkopf der Stützrolle • Schubstangenwelle/Gabelkopf der Stütz- rolle • Welle des beweglichen Chassis/Hubwelle • Festes Chassis/Hubwelle • Zylinder/festes Chassis • Hubwelle/Schubstangen HINWEIS Bei Verschleiß...
  • Seite 66: Fahrwerk

    Instandhaltung Fahrwerk Fahrwerk Radbefestigungen nachziehen Vor der ersten Inbetriebnahme und nach jedem Radwechsel oder Reparatur sind die Radbefestigungen nachzuziehen. Danach spätestens nach 100 Betriebsstun- den. Nur für diesen Typ zugelassene Räder ver- wenden.  Fahrzeug gesichert abstellen.  Schrauben (1) herausschrauben und untere Abdeckung horizontal abnehmen.
  • Seite 67: Stützrollen Einstellen

    Instandhaltung Fahrwerk  Antriebsrad (3) und Stütz- und Lasträder auf Verschleiß und Beschädigungen prüfen. Verschlissene oder beschädigte Räder austauschen. x11521337 Stützrollen einstellen HINWEIS Stützräder niedriger stellen, um das Fahrzeug zu stabilisieren. Stützräder höher stellen, wenn das Fahrzeug öfter auf Hindernisse trifft oder wenn die Haftung verbessert werden soll.
  • Seite 68: Bremsanlage Prüfen

    Instandhaltung Bedienelemente Bremsanlage prüfen GEFAHR Eine mangelhafte Bremsanlage bedeutet nicht nur Verletzungs-, sondern auch Lebensgefahr für Fahrer und Mitmenschen in unmittelbarer Umgebung. Flurförderzeug vor jeder Inbetriebnahme auf ein- wandfreie Bremsfunktionen überprüfen. Bei Mängel an der Bremsanlage muss das Fahr- zeug unverzüglich außer Betrieb genommen wer- den.
  • Seite 69: Elektrik/Elektronik

    Instandhaltung Elektrik/Elektronik Elektrik/Elektronik Batterieladezustand prüfen  Batteriestecker (2) anschließen, dabei auf korrekte Verriegelung (3) achten.  Not-Aus-Schalter (1) entriegeln.  Schlüsselschalter (4) einschalten oder Digi-Code aktivieren.  Batterieladezustand am Anzeigegerät (5) kontrollieren. Der Entladezustand der Batterie wird über die LED-Balkenanzeige im Anzeigeinstrument signalisiert.
  • Seite 70: Instandhaltung Elektrik/Elektronik

    Instandhaltung Elektrik/Elektronik Batterie laden GEFAHR Explosionsgefahr! Beim Ziehen des Batteriesteckers können an den Kontakten zündfähige Funken entstehen. Das Laden der Batterie darf nicht in einem explosi- onsgefährdeten Bereich erfolgen.  Fahrzeug in der Nähe einer Ladestation sicher abstellen.  Not-Aus-Schalter (1) drücken. ...
  • Seite 71: Batteriewechsel

    Instandhaltung Elektrik/Elektronik Batteriewechsel ACHTUNG Die neue Batterie muss in Größe und Gewicht der vorschriftsmäßigen Ausführung entsprechen. Gewichtsabweichungen müssen durch Zusatzge- wichte ausgeglichen werden. Die Batterie ist gegen Verrutschen zu sichern.  Schlüsselschalter (4) ausschalten.  Not-Aus-Schalter (1) drücken.  Verriegelung (3) anheben und Batterie- stecker (2) und lösen.
  • Seite 72: Elektrische Leitungen, Kabelverbinder, Kabelanschlüsse Und Ex-Verschraubungen Auf Zustand Und Festen Sitz Prüfen

    Instandhaltung Hydraulik Elektrische Leitungen, Kabelverbinder, Kabelanschlüsse und Ex-Verschra- ubungen auf Zustand und festen Sitz prüfen HINWEIS HINWEIS Vor jeder Wartungsarbeit ist der Not-Aus- Alle elektrischen Leitungen müssen mit Schalter zu drücken. Klemmen (max. Abstand 250 mm) befestigt sein. Alle äußerlich sichtbaren Kabelan- ...
  • Seite 73 Instandhaltung Hydraulik Öl wechseln  Verschlussschraube der Hydraulikanlage herausschrauben.  Hydrauliköl abpumpen. UMWELTHINWEIS Umgang mit Betriebsstoffen beachten. GEFAHR Bei explosionsgeschützten Fahr- zeugen kommt es bei Verwendung von Bio-Ölen zu elektrostatischen Entladungen. Es besteht Explosi- onsgefahr. Es ist daher untersagt Bio-Öle zu verwenden.
  • Seite 74: Instandhaltung Lastaufnahmesystem

    Instandhaltung Lastaufnahmesystem Lastaufnahmesystem Funkenschutz der Gabelzinken und Schubstangen auf Verschleiß prüfen Die Gabelzinken und Schubstangen sind an den Stellen, die Berührung mit dem Boden (Flur) oder der Last (Palette, Fass) haben können, mit Messing, Kupfer, nichtrostendem Stahl oder einem anderen gleichwertigen Werkstoff von mindestens 3 mm Dicke zu belegen oder aus nichtrostendem Stahl herzustellen.
  • Seite 75: Fehlersuche

    Instandhaltung Fehlersuche Fehlersuche Proplan Safety Unit (PSU) prüfen  Verkleidung abbauen. Die PSU. befindet sich an der linken Fahrzeugseite. Die grüne LED (2) zeigt an, dass sich das Fahrzeug in einem betriebssicheren Zustand befindet. Die rote LED (1) zeigt über einen Blinkcode Fehlerzustände an.
  • Seite 76: Instandhaltung Fehlersuche

    Instandhaltung Fehlersuche Sicherungen HINWEIS Die Hauptstromsicherung befindet sich in einem Gehäuse auf der Seite des Batterie- steckers.  Fahrzeug gesichert abstellen.  Schrauben (1) herausschrauben und un- tere Abdeckung horizontal abnehmen.  Schrauben (2) herausschrauben und Verkleidung abnehmen.  Gehäusedeckel öffnen. Die Hauptsicherung ist nun zugänglich.
  • Seite 77: Diagnosestecker

    Instandhaltung Fehlersuche Diagnosestecker  Fahrzeug gesichert abstellen.  Schrauben (1) herausschrauben und un- tere Abdeckung horizontal abnehmen.  Schrauben (2) herausschrauben und Verkleidung abnehmen.  Diagnosegerät mit Diagnosestecker ver- binden. Mit einem Laptop und der entsprechenden Diagnose-Software können Fahrzeugdaten ein- bzw. ausgelesen, sowie Wartungsinter- valle zurückgesetzt werden.
  • Seite 78: Stilllegen

    Instandhaltung Fehlersuche Stilllegen Maßnahmen vor der Stilllegung HINWEIS Wird das Fahrzeug z. B. aus betrieblichen Keine Plastikfolie zum Abdecken verwenden, Gründen länger als 2 Monate stillgelegt, darf da sonst die Bildung und Ansammlung von es nur in einem gut belüfteten, frostfreien, Kondenswasser gefördert wird.
  • Seite 79: Entsorgung Von Altfahrzeugen

    Instandhaltung Fehlersuche Entsorgung von Altfahrzeugen Die Entsorgung von Altfahrzeugen ist in der Lager für demontierte und teilweise ölver- Richtlinie 2000/53/EG des europäischen schmierte Teile sowie für Reifen einschließ- Parlaments und des Rates geregelt. lich Feuerschutzmaßnahmen vorhanden sein. Außerdem müssen geeignete La- Wir empfehlen deshalb diese Arbeit bei gertanks für Flüssigkeiten wie Kraftstoff, einer zugelassenen Verwertungsanlage...
  • Seite 80 Instandhaltung Fehlersuche Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 81: Technische Daten

    Technische Daten...
  • Seite 82: Typenblatt T16 Ex

    Technische Daten Typenblatt T16 EX Typenblatt T16 EX Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 83 Technische Daten Typenblatt T16 EX 1 Kennzeichen Hersteller (Kurzbezeichnung) Linde Typzeichen des Herstellers T 16 EX Zone 2/22 Antrieb Elektro, Diesel, Benzin, Treibgas, Netzelektro Batterie Bedienung Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionierer Tragfähigkeit/Last Q [kg] 1600 Lastschwerpunktabstand c [mm] x [mm]...
  • Seite 84 Technische Daten Typenblatt T16 EX 4 Abmessungen 4.20 Länge einschließlich Gabelrücken l2 (mm) b1/b2 (mm) 4.21 Gesamtbreite 165-55- s/e/l (mm) 4.22 Gabelzinkenmaße 800/1000/1150 b5 (mm) 4.25 Gabelaußenabstand minimal/maximal 520/540/560/680 m2 (mm) 36/161 4.32 Bodenfreiheit Mitte Radstand 4.33 Arbeitsgangbreite bei Palette 1000 x 1200 quer Ast (mm) 1995 4.34 Arbeitsgangbreite bei Palette 800 x 1200 längs...
  • Seite 85 Technische Daten Typenblatt T16 EX 8 Sonstiges Art der Fahrsteuerung Schallpegel Fahrerohr dB (A) <70 Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 86: Typenblatt T20 Ex

    Technische Daten Typenblatt T20 EX Typenblatt T20 EX Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 87 Technische Daten Typenblatt T20 EX 1 Kennzeichen 1.1 Hersteller (Kurzbezeichnung) Linde 1.2 Typzeichen des Herstellers T 20 EX Zone 2/22 1.3 Antrieb Elektro, Diesel, Benzin, Treibgas, Netzelektro Elektro 1.4 Bedienung Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionierer 1.5 Tragfähigkeit/Last Q [kg] 2000 1.6 Lastschwerpunktabstand...
  • Seite 88 Technische Daten Typenblatt T20 EX 4 Abmessungen 4.20 Länge einschließlich Gabelrücken l2 (mm) b1/b2 (mm) 4.21 Gesamtbreite 165 - 55 - s/e/l (mm) 4.22 Gabelzinkenmaße 800/1000/1150 b5 (mm) 4.25 Gabelaußenabstand minimal/maximal 520/540/560/680 m2 (mm) 36/161 4.32 Bodenfreiheit Mitte Radstand 4.33 Arbeitsgangbreite bei Palette 1000 x 1200 quer Ast (mm) 2070 1920...
  • Seite 89: Technische Daten Geräuschemissionswerte

    Technische Daten Geräuschemissionswerte 8 Sonstiges 8.1 Art der Fahrsteuerung 8.4 Schallpegel Fahrerohr dB (A) <70 Geräuschemissionswerte Ermittelt im Testzyklus nach EN 12053 aus HINWEIS den gewichteten Werten bei den Betriebszu- ständen FAHREN, HEBEN, LEERLAUF. Beim Flurförderzeugeinsatz können gerin- gere oder höhere Geräuschemissionswerte Schalldruckpegel am Fahrerplatz auftreten, z.
  • Seite 90 Technische Daten Geräuschemissionswerte Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 91 Stichwortverzeichnis Elektrische Leitungen, Kabelverbinder, Kabelanschlüsse und Ex-Ver- Allgemeine Hinweise ....48 schraubungen auf Zustand und Anfahren in Steigungen ... . . 45 festen Sitz prüfen .
  • Seite 92 Stichwortverzeichnis Hydraulikanlage warten ... . . 64 Radgetriebe ..... . 55 Dichtheit prüfen .
  • Seite 93 Stichwortverzeichnis Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung ....70 Betriebsanleitung – 11528011550 DE – 03/2015...
  • Seite 96 Linde Material Handling GmbH 11528011550 DE – 03/2015...

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T16 ex

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