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Betriebsanleitung
Optipack 4 - 8 SD
Art.: 80640101 de
Vor Inbetriebnahme sorgfältig lesen!
Ausgabe: 05/2014
Betriebsanleitung aufbewahren!

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HORSCH Optipack 4 SD

  • Seite 1 Betriebsanleitung Optipack 4 - 8 SD Art.: 80640101 de Vor Inbetriebnahme sorgfältig lesen! Ausgabe: 05/2014 Betriebsanleitung aufbewahren!
  • Seite 2: Eg-Konformitätserklärung

    EG-Konformitätserklärung auswechselbare Ausrüstung (RL 2006/42/EG) Hiermit erklärt der Hersteller HORSCH Maschinen GmbH Sitzenhof 1 D-92421 Schwandorf dass das Produkt, Bezeichnung der Maschine: Bodenbearbeitungsgerät Maschinentyp: Optipack 4 SD ab Seriennummer: 29211250 Optipack 5 SD ab Seriennummer: 29221250 Optipack 6 SD ab Seriennummer: 29231250 Optipack 8 SD ab Seriennummer: 29241250 auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesund-...
  • Seite 3: Empfangsbestätigung

    Ich bestätige hiermit den Empfang der Betriebsanleitung für die oben angegebene Maschine. Über die Bedienung und die Funktionen sowie die sicherheitstechnischen Anforderungen der Maschine wurde ich durch einen Servicetechniker der Firma HORSCH oder eines autorisierten Händlers unterrichtet und eingewiesen.................
  • Seite 5: Identifikation Der Maschine

    ..............Straße: ..............Ort: ..............Tel.: ..............Kd. Nr.: Händler: ..............HORSCH-Adresse: HORSCH Maschinen GmbH 92421 Schwandorf, Sitzenhof 1 92401 Schwandorf, Postfach 1038 Tel.: +49 (0) 9431 / 7143-0 Fax: +49 (0) 9431 / 41364 E-Mail: info@horsch.com Kd. Nr.: HORSCH:...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung ............4 Bedienung ...........24 Vorwort ............4 Anhängen und Transportstellung....24 Hinweise zur Darstellung ........4 Abstellen ............24 Ausklappen ...........25 Service ............5 Einklappen ............26 Sachmängelbearbeitung.........5 Feldeinsatz ...........26 Folgeschäden ..........5 Oberlenker einstellen........26 Sicherheit und Verantwortung ....6 Zusatzausrüstung ........27 Bestimmungsgemäße Verwendung....6 Bremsanlage ..........27 Personalqualifikation ........7 Pneumatische Bremse ......27 Kinder in Gefahr ..........7 Hydraulische Bremse ........28...
  • Seite 8: Einführung

    Für Schäden und Betriebsstörungen, die sich schwerer Verletzung führt, wenn sie nicht ver- aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung mieden wird. ergeben, übernimmt HORSCH keine Haftung. WARNUNG Diese Betriebsanleitung soll Ihnen erleichtern, Ihre Maschine kennenzulernen und die bestim- Kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder mungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
  • Seite 9: Service

    Service Folgeschäden Die Maschine wurde von HORSCH mit Sorgfalt Die Firma HORSCH wünscht, dass Sie mit Ihrer hergestellt. Trotzdem können auch bei bestim- Maschine und mit uns völlig zufrieden sind. mungsgemäßer Verwendung Abweichungen bei der Ausbringmenge bis zum Totalausfall Bei einem Problem wenden Sie sich bitte an verursacht werden durch z.
  • Seite 10: Sicherheit Und Verantwortung

    Andere Ersatzteile und Zubehör sind nicht von HORSCH geprüft und freigegeben. Die folgenden Gefahren- und Sicherheitshinwei- Der Einbau oder die Verwendung HORSCH- se gelten für alle Kapitel in der Betriebsanleitung. fremder Produkte kann daher u. U. konstruktiv vorgegebene Eigenschaften der Maschine ne- Die Maschine ist nach dem Stand der Technik gativ verändern und dadurch die Sicherheit von...
  • Seite 11: Personalqualifikation

    Gefahren unterrichtet. Störungssuche und -behebung • Sie kann die Gefahren der Arbeit erkennen und vermeiden. Von der Firma HORSCH ausgebildete Bediener Sie hat die Betriebsanleitung verstanden und ¾ Darüber hinaus müssen Personen für bestimmte kann die Informationen in der Betriebsanlei- Tätigkeiten durch Schulungsmaßnahmen oder...
  • Seite 12: Persönliche Schutzausrüstung

    Persönliche Besonders bei Kurvenfahrt die weite Ausla- ¾ dung und die Schwungmasse des Anbauge- Schutzausrüstung rätes berücksichtigen. Angehobene Maschinen (Dreipunkthydraulik): Fehlende oder unvollständige Schutzausrü- Die beeinträchtigte Standfestigkeit und Lenk- ¾ stungen erhöhen das Risiko von Gesundheits- barkeit des Schleppers berücksichtigen. schäden.
  • Seite 13: Sicherheit Im Betrieb

    Sicherheit auswirken können und nicht selbst Die Maschine darf erst nach Einweisung behoben werden können. ¾ durch Mitarbeiter der Vertriebspartner, Werks- vertreter oder Mitarbeiter der Firma HORSCH An- und Abkuppeln in Betrieb genommen werden. Die Empfangsbestätigung ist ausgefüllt an die ¾...
  • Seite 14 Einstell- und Reparaturarbeiten an der Brems- umgehend beseitigen! Herausspritzendes Öl anlage nur von einer Fachwerkstatt oder einem kann zu Verletzungen und Bränden führen! von HORSCH dafür ausgebildeten Bediener ausführen lassen. Um Fehlbedienungen auszuschließen, sollten ¾ Steckdosen und Stecker der hydraulischen Verbindungen gekennzeichnet werden.
  • Seite 15: Technische Grenzwerte

    Kabine nicht verlassen. Feldeinsatz ¾ Keine Metallteile berühren. ¾ Keine leitende Verbindung zur Erde herstellen. GEFAHR ¾ Personen warnen: NICHT der Maschine ¾ Mitfahren auf der Maschine verboten! nähern. Elektrische Spannungen am Boden können zu schweren Stromschlägen führen. Vor dem Anfahren und vor Inbetriebnahme ¾...
  • Seite 16: Düngemittel Und Gebeiztes Saatgut

    ¾ Führen Sie keine baulichen Änderungen oder stellers der Mittel befolgen. Sicherheitsdaten- ¾ blatt gegebenenfalls beim Händler anfordern. Erweiterungen durch, die nicht von HORSCH freigegeben wurden. Persönliche Schutzausrüstungen nach den ¾ Angaben des Herstellers festlegen und be- Bauliche Änderungen und Erweiterungen nur ¾...
  • Seite 17: Pflege Und Wartung

    ¾ raturarbeiten, die nicht in dieser Betriebs- anleitung beschrieben sind, nur von einer autorisierten Fachwerkstatt oder einem von HORSCH dafür ausgebildeten Bedie- ner vornehmen lassen. Neumaschinen nicht mit einem Dampf- strahler oder Hochdruckreiniger wa- schen. Der Lack ist erst nach ca.
  • Seite 18: Gefahrenbereich

    Gefahrenbereich Wenn der Gefahrenbereich nicht beachtet wird, Die rote Fläche kennzeichnet den Gefahrenbe- können Personen schwer verletzt oder getötet reich der Maschine: werden. Nicht unter angehobenen Lasten verweilen. ¾ Lasten zuerst absetzen. Personen aus dem Gefahrenbereich der Ma- ¾ schine und des Schleppers verweisen. Vor allen Arbeiten im Gefahrenbereich der ¾...
  • Seite 19: Sicherheitsaufkleber

    Sicherheitsaufkleber Sicherheitsaufkleber an der Maschine warnen Verschmutzte Sicherheitsaufkleber reinigen. ¾ vor Gefährdungen an Gefahrenstellen und sind Beschädigte und unkenntlich gewordene Si- ¾ wichtiger Bestandteil der Sicherheitsausrüstung cherheitsaufkleber sofort erneuern. der Maschine. Fehlende Sicherheitsaufkleber Ersatzteile mit den vorgesehenen Sicherheits- ¾ erhöhen das Risiko von schweren und tödlichen aufklebern versehen.
  • Seite 20: Straßentransport

    Länge 5910 mm Stützlast: 300 kg Breite 2970 mm Straßentransport Höhe: 3490 mm Der Aufenthalt im Gefahrenbereich Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist nur bei eingelegter Sicherheits- ist nur bei eingelegter Hubzylinder- Länge: 5460 mm stütze zulässig. sicherung zulässig. Breite: 2970 mm 00380896 00380953 Lage der Sicherheitsaufkleber...
  • Seite 21: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Installation Die Einweisung des Bedieners und die Erstin- Bei der Inbetriebnahme besteht erhöhte Unfall- stallation der Maschine werden von unseren gefahr. Beachten Sie bitte die Hinweise in den Kundendienstmitarbeitern oder Vertriebspart- jeweiligen Kapiteln. nern durchgeführt. Anlieferung Jede vorhergehende Benutzung der Maschine ist untersagt! Die Maschine mit Anbaugeräten wird in der Regel komplett montiert mit einem Tieflader...
  • Seite 22: Technische Daten

    Technische Daten Maschinentyp: Optipack 4 SD 5 SD 6 SD 8 SD Arbeitsbreite (m) 4,50 5,70 6,40 7,80 Transportbreite (m) 2,95 2,95 2,95 2,95 Transporthöhe (m) 2,55 3,15 3,45 4,00 Länge (m) 5,15 5,15 5,95 6,65 Gewicht ab (kg) 3.460 4.135...
  • Seite 23: Aufbau

    Aufbau Übersicht Mit der Optipack SD soll auf schweren oder sehr Räder Fahrwerk Beleuchtung schweren Böden eine tiefgehende Rückverfe- Hydraulikzylinder Fahrwerk stigung nach tiefer Bodenbearbeitung erreicht Hydraulikzylinder Klappen werden. Abstellstütze Die Optipack SD zeichnet sich durch ein hohes Zugdeichsel Packergewicht (600 kg/m Arbeitsbreite), hohe Packer Arbeitsgeschwindigkeit (8-15 km/h) sowie ge- Abstreifer...
  • Seite 24: Beleuchtung

    Beleuchtung Stecker 7- polig Rücklicht rechts Lampe Blinker Lampe Rücklicht Lampe Bremslicht Rücklicht links Lampe Bremslicht Lampe Rücklicht Lampe Blinker Stecker und Kabelbelegung Bez. Farbe Funktion gelb Blinker links 54 g weiß Masse grün Blinker rechts 58 R braun Rücklicht rechts Bremslicht 58 L schwarz...
  • Seite 25: Hydraulik

    Hydraulik WARNUNG Ungewollte Hydraulikbewegungen (z.B. durch Beifahrer oder Kinder) können zu schweren Unfällen und Verletzungen führen! Die Steuergeräte am Schlepper sichern oder verriegeln. Personen aus dem Schwenkbereich von klapp- baren Maschinenteilen verweisen. Die Hinweise zu Hydraulik und Druckspei- cher im Kapitel „Sicherheit und Unfall- verhütung“...
  • Seite 26: Bedienhinweise An Der Maschine

    Bedienhinweise an der Maschine Markierung der Hydraulikschläuche Das Symbol ist immer auf dem Schlauch, der Druck benötigt, um die Maschine in Transportstel- lung zu bringen (Ausheben, Einklappen usw. ). Maschine heben / senken 00110681 00110682 00110687 Maschine klappen 00110682 00110687 Aufkleber 00110683 00110684...
  • Seite 27: Packer

    Packer Wartung Die Packerlager auf festen Sitz prüfen. ¾ In Arbeitsstellung läuft die Maschine auf dem Die Packerwellen auf freien Rundlauf prüfen. ¾ SteelDisc Packer. Durch das Gewicht der Ma- Die Packersegmente auf Verschleiß, Verfor- ¾ schine werden eine hohe Rückverdichtung und mung und Bruch prüfen.
  • Seite 28: Bedienung

    Bedienung 7. Die Maschine einklappen, siehe unter „Ein- klappen“. Abstellen GEFAHR Personen können zwischen Maschine und Schlepper eingeklemmt und schwer verletzt GEFAHR oder getötet werden! Unkontrolliertes Wegrollen der Maschine kann Personen aus dem Bereich zwischen Schlepper schwere Unfälle verursachen! und Maschine verweisen. Maschine nur auf ebenem und tragfähigem ¾...
  • Seite 29: Ausklappen

    Ausklappen 5. Die Seitenflügel mit den Bolzen sichern, die Bolzen mit Splinten sichern: WARNUNG Herabfallende / herabsinkende Maschinenteile können schwere Quetschungen etc. verursachen! Personen aus dem Gefahrenbereich verweisen. Die Unfallverhütungsvorschriften beachten. Beim Ausklappen der Maschine die Reihenfolge am Aufkleber beachten. Bei Nichtbeachtung kann die Maschine beschädigt werden! Beim Umlegen des Absperrhahns senkt sich der Druck in den Klappzylindern auf ca.
  • Seite 30: Einklappen

    Einklappen Oberlenker einstellen Die Neigung der Maschine muss beim Erstein- WARNUNG satz und bei wechselnden Anhängehöhen ein- gestellt werden. Herabfallende / herabsinkende Maschinenteile können schwere Quetschungen etc. verursachen! Personen aus dem Gefahrenbereich verweisen. Die Unfallverhütungsvorschriften beachten. Beim Einklappen der Maschine die Reihenfolge am Aufkleber beachten.
  • Seite 31: Zusatzausrüstung

    Zusatzausrüstung Anschließen 1. Zuerst Kupplungskopf „Bremse“ (gelb) Bremsanlage anschließen. 2. Danach Kupplungskopf „Vorrat“ (rot) an- Die Maschine kann mit einer pneumatischen schließen. oder einer hydraulischen Bremsanlage ausge- 3. Die Feststellbremse lösen. stattet werden. Zum sicheren Abstellen ist eine Feststellbremse eingebaut. Abhängen 1.
  • Seite 32: Hydraulische Bremse

    Hydraulische Bremse WARNUNG Die Hydraulikleitung steuert die Bremskraft zu Gefahr von Verkehrsunfällen durch Bremsver- den Bremszylindern. sagen! Bei Inbetriebnahme oder nach langer Standzeit: Der Eingangsdruck der Bremse darf 130 bar Den Druckspeicher für die Notbremsung vor nicht übersteigen. Fahrtantritt befüllen. Dazu das Bremspedal am Schlepper ganz Anhängen durchtreten.
  • Seite 33: Feststellbremse

    Wartung Die Bremsleitungen und -schläuche auf Be- ¾ schädigung prüfen. Die Bremsbeläge auf Verschleiß prüfen. ¾ Feststellbremse GEFAHR Unkontrolliertes Wegrollen der Maschine kann schwere Verletzungen durch Einquetschen oder Überrollen verursachen. Maschine nur auf ebenem und tragfähigem Un- tergrund abstellen. Vor dem Lösen der Bremse die Maschine mit Unterlegkeilen gegen Wegrollen sichern.
  • Seite 34: Pflege Und Wartung

    Pflege und Wartung Wartungsintervalle Die Wartungsintervalle werden von verschie- Beachten Sie die Sicherheitshinweise denen Faktoren bestimmt. für Pflege und Wartung! So beeinflussen die verschiedenen Einsatz- bedingungen, Witterungseinflüsse, Arbeitsge- Ihre Maschine wurde auf maximale Leistung, schwindigkeiten und die Bodenbedingungen Wirtschaftlichkeit und Bedienerfreundlichkeit die Wartungsintervalle.
  • Seite 35: Wartungsübersicht

    Optipack SD 4 / 5 / 6 / 8 Wartungsübersicht nach den ersten Betriebsstunden Arbeitshinweise Intervall Alle Schraub- und Steckverbindungen festen Sitz prüfen und Schraubverbindungen nachziehen Packerwalzen Vorspannung an den Packerscheiben prüfen (siehe Hinweis) vor Saisonbeginn Schrauben am Oberlenker festen Sitz prüfen (Anzugsmoment 650 Nm) im Einsatz Schmierstellen Stützfuß...
  • Seite 36: Schmierstellen

    Schmierstellen Schmierstellen mit dem Zusatz „2x“ befinden sich jeweils auf beiden Seiten der Maschine. Bolzen Zugdeichsel (2x) Feststellbremse Gelenk Fahrwerk (2x) Radnabe Fahrwerk Gelenk Klappen (2x) Lager Packerwellen 2 je Packersegment Oberlenker Stützfuß...
  • Seite 37: Reparaturhinweise

    Reparaturhinweise Hinweis zu den Packerwalzen Die Packerwalzen sind unter Vorspannung mon- Doppelscheiben-Packer tiert. Dabei sind die Scheiben ca. 2 mm nach innen durchgebogen. Beim Einlaufen der Scheiben und bei Verschleiß, WARNUNG besonders bei Neumaschinen, verlieren die Die Scheiben auf der Walze sind unter Vorspan- Scheiben die Vorspannung.
  • Seite 38: Anzugsdrehmomente

    Anzugsdrehmomente Die Drehmomente sind nur ein Anhalt und gelten allgemein. Vorrang haben konkrete Angaben an den entsprechenden Stellen in der Betriebsanleitung. Die Schrauben und Muttern dürfen nicht mit Schmiermitteln behandelt werden, da diese den Reibwert verändern. Metrische Schrauben Anzugsdrehmomente - Metrische Schrauben in Nm Größe Steigung Ausführung der Schrauben - Festigkeitsklassen...
  • Seite 39 Zollschrauben Anzugsdrehmomente - Zollschrauben in Nm Schrauben- Festigkeit 2 Festigkeit 5 Festigkeit 8 durchmesser Keine Markierung am Kopf 3 Markierungen am Kopf 6 Markierungen am Kopf Zoll Grobgewinde Feingewinde Grobgewinde Feingewinde Grobgewinde Feingewinde 12,2 13,5 5/16 10,8 12,2 17,6 19,0 24,4 27,1 20,3...
  • Seite 40: Index

    Index Haftung 4 Abreißbremse 28 Hochdruckreiniger 30 Abschmieren 30 Höchstgeschwindigkeit 8 Absperrhahn 22,25 Hydraulik 10 Abstellen 24 Hydraulikschläuche 22,31 Abstreifer 23,31 Hydraulische Bremse 28 Anhängen 24 Anlieferung 17 Anzugsdrehmomente 34 Aufkleber 22,25 Inbetriebnahme 17 Ausklappen 22,25 Installation 17 Bediener 7 Kabel 20 Beleuchtung 20,24,31 Kinder 7...
  • Seite 41 Radmuttern 22 Radnabe 31 Radschrauben 22 Reifen 18 Reinigung 30 Rost 30 Saisonbeginn 31 Schäden 4 Schmierstellen 31,32 Schrauben 34 Schraubenverbindungen 13 Schutzausrüstung 8 Schwimmstellung 25 Service 5 Sicherheit 6 Sicherheitsaufkleber 15,31 Sicherheitseinrichtungen 31 Stecker 20 SteelDisc Packer 23 Straßenfahrt 10 Straßentransport 8 Stützfuß...
  • Seite 43 HORSCH Maschinen GmbH Sitzenhof 1 - DE-92421 Schwandorf Tel.: +49 9431 7143-0 - Fax: +49 9431 41364 Alle Angaben und Abbildungen sind annähernd und unverbindlich. E-Mail: info@horsch.com - Internet: www.horsch.com Technische Konstruktionsänderungen sind vorbehalten.

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