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Inbetriebnahme oder Wiedereinschalten nach längerem Stillstand
Die Erst-Inbetriebnahme darf nur duch zugelassenes
Fachpersonal erfolgen.
Vor der Inbetriebnahme muss die Heizungsanlage vollständig
entleert und gespült werden.
1 Befüllung der Anlage
Anlage mit Wasser befüllen.
Anlage entlüften.
Siphon mit Wasser befüllen.
2 Prüfungen vor der Inbetriebnahme
Für Belgien gilt : Jeder Eingriff an der Gasarmatur ist
streng verboten.
2.1
Überprüfung des Versorgungsdrucks
Gasgerätehahn schließen.
Die Schraube am Messanschluss 2 Umdrehungen lösen.
Manometer anschließen.
Gasabsperrhahn öffnen.
Den Gasanschlussdruck am Messanschluss prüfen. Der
Heizkessel ist werkseitig für den Betrieb mit Erdgas
voreingestellt.
Wenn der Druck nicht im zulässigen Druckbereich liegt
(Erdgas
G20 : 17-25 mbar,
Propan G31 : 37-50 mbar), Inbetriebnahme abbrechen.
Gasgerätehahn schließen. Manometer abklemmen.
Die Schraube
festschrauben.
Gasabsperrhahn öffnen. Die Dichtheit überprüfen.
Für Belgien gilt : Die nicht zutreffende Gasart auf dem
Typenschild streichen (mit einem Permanent-Filzstift)
21/09/07 - 300006831-001-F
Erdgas
G25 : 20-30 mbar,
OPTIMAT GMR 4000 Condens
Der Betrieb ohne gefüllten Kondenswassersiphon kann den
Heizkessel beschädigen.
Druck der Anlage überprüfen (Mindestdruck 0.8 bar;
Emfohlener Druck 1.5 bar; Zul. Betriebsüberdruck 4 bar).
Wasserdichtheit prüfen.
Falls erforderlich Wasser nachfüllen.
Beispiel : Bei Erdgaszufuhr : streichen Sie I
3P
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