3 Wichtige Hinweise bezüglich der Heizkreislauf-Wasseraufbereitung
Zentralheizungsanlagen sind zu spülen, um von der
Installation herrührende Rückstände (Kupfer, Hanf,
Lötrückstände)
und
Geräuschentwicklungen bzw. zu chemischen Reaktionen
zwischen den Metallen führen könnten, zu entfernen.
Andererseits ist die Zentralheizunganlage gegen Rost,
Kalkablagerungen
und
Zugabe eines für alle Arten von Heizungsanlagen
geeigneten Rostschutzmittels (Heizkörper aus Stahl oder
Gusseisen, Fußbodenheizung mit Heizungsschläuchen
aus geripptem PE) zu schützen. Wir empfehlen im Rücklauf
vor
dem
Kessel
Maschenweite von 100 µm einzubauen.
Für die Schweiz : Die Wasserqualität muss der Richtlinie 97-1F der
SWKI "Wasserbeschaffenheit für Heizungs-, Dampf-,Kälte- und
Klimaanlagen" entsprechen.
Wir empfehlen die Verwendung von Produkten der SENTINEL -
Reihe von GE BETZ zur präventiven Behandlung und Reinigung der
Heizwasserkreisläufe.
Installation des Heizkessels an neuen Anlagen (Anlagen, die
nicht älter als 6 Monate sind)
- Die Anlagen mit einem Universalreiniger reinigen, um Abfallreste
aus der Anlage zu entfernen (Kupfer, Fasermasse, Schweißpaste)
- Die Anlage sorgfältig ausspülen, bis das Wasser klar und frei von
jeglichen Verunreinigungen ist
- Die Anlage durch einen Korrosionshemmstoff und ein
Frostschutzmittel gegen Korrosion und Frost schützen.
21/09/07 - 300006831-001-F
Ablagerungen,
die
Bakterienentwicklung
einen
Schmutzfilter
mit
OPTIMAT GMR 4000 Condens
Einsetzen des Kessels in bestehende Anlagen
- Die Anlage entschlammen
zu
- Die Anlagen mit einem Universalreiniger reinigen, um Abfallreste
aus der Anlage zu entfernen (Kupfer, Fasermasse, Schweißpaste)
- Die Anlage sorgfältig ausspülen, bis das Wasser klar und frei von
jeglichen Verunreinigungen ist
durch
- Die Anlage durch einen Korrosionshemmstoff und ein
Frostschutzmittel gegen Korrosion und Frost schützen.
Der Heizkessel darf nur in geschlossenen Heizungsanlagen
betrieben werden. Bei Fußbodenheizung, muss bauseits ein
einer
Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manueller Rückstellvorrichtung
installiert werden. Bei einem Fußbodenkreis ohne Systemtrennung
sind nur sauerstoffdichte Heizungsrohre zu verwenden. Wenn der
Hersteller von Kunststoffrohren ein chemisches Zusatzmittel
vorschreibt,
muss
Unbedenklichkeitserklärungen für die Bauteile aus Aluminium bzw.
Aluminiumlegierungen vorliegen. Für Fußbodensysteme mit nicht
sauerstoffdichten Rohren muss eine Systemtrennung erfolgen
(Wärmetauscher). In diesem Fall muss der Fußbodenkreis separat
abgesichert werden (Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil).
Eine Wassermangelsicherung ist nicht erforderlich, die Absicherung
wurde im Rahmen der Typenprüfung nachgewiesen.
Die maximale Temperaturdifferenz zwischen dem Vorlauf- und dem
Rücklaufwasser sowie die Temperaturanstiegsrate am Vorlauf
werden durch die Einstellung des Heizkessels beschränkt
braucht der Heizkessel keinen Mindestumlauf-Wassermenge,
vorausgesetzt, er wird mit einer Höchsttemperatur von 75 °C
betrieben.
Andernfalls, beträgt der notwendige Mindestdurchsatz:
- 160 l/St für GMR 4035E, GMR 4045,
- 240 l/St für GMR 4065,
- 300 l/St für GMR 4090,
- 350 l/St für GMR 4115.
insbesondere
geprüft
Min. Wasserdurchsatz
werden,
ob
Folglich
.
27