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Troubleshooting; The Sauna Room; Insulation And Wall Materials Of The Sauna Room; Störungen - Harvia BC23 Gebrauchsanleitung

Elektrosaunaofen
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EN

1.7. Troubleshooting

If the heater does not heat, check the following
points:
the electricity has been switched on
the thermostat shows a higher figure than the
temperature of the sauna.
the fuses to the heater are in good condition.
the temperature guard has not gone off. The
timer sound is heard but the elements are not
heated. (BC)
the timer has been switched to a section where
the heater should be heated (0–4). (BC)

2. THE SAUNA ROOM

2.1. Insulation and Wall Materials of the
Sauna Room
In an electrically heated sauna, all the massive wall
surfaces which store plenty of heat (such as bricks,
glass blocks, plaster etc.), must be sufficiently
insulated in order to keep the heater output at a
reasonably low level.
A wall and ceiling construction can be considered
to have efficient thermal insulation if:
the thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm)
the moisture protection consists of e.g.
aluminium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna
there is a 10 mm vent gap between the
moisture protection and panel boards
(recommendation)
the inside is covered by 12–16 mm thick
panelling
there is a vent gap of a few millimetres at the
top of the wall covering at the edge of the
ceiling panelling
When aiming at a reasonable heater output,
it may be advisable to lower the ceiling of the
sauna (normally 2100–2300 mm, minimum height
1900 mm). As a result, the volume of the sauna
is decreased, and a smaller heater output may be
sufficient. The ceiling can be lowered so that the
ceiling joists are fixed at a suitable height. The
spaces between the joists are insulated (minimum
insulation 100 mm) and surfaced as described
above.
Because heat goes upwards, a maximum distance
of 1100–1200 mm is recommended between the
bench and ceiling.
NOTE! Consult fire-extinguishing authorities to
find out which part of the fireproof wall may be
insulated. Do not insulate air chimneys.
NOTE! The protection of the walls or ceiling with
heat protection, such as mineral board fitted directly
on the wall or ceiling, may cause the temperature
of the wall and ceiling materials to rise dangerously
high.
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DE
1.7. Störungen
Falls sich der Saunaofen nicht erwärmt, überprüfen
Sie folgende Punkte:
Strom ist eingeschaltet.
Das Thermostat ist auf eine höhere als in der
Sauna herrschende Temperatur eingestellt.
Die Sicherungen des Saunaofens sind heil.
Der Temperaturschutz ist nicht entriegelt
worden. In dieser Situation hört man die Uhr,
aber die Widerstände erwärmen sich nicht. (BC)
Der Uhrschalter ist auf den Bereich (0–4) gestellt,
in dem sich der Saunaofen erwärmt. (BC)

2. SAUNAKABINE

2.1. Isolation der Saunakabine und
Wandmaterialien
In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle
massiven Wandflächen, die viel Wärme speichern
(Ziegel, Glasziegel, Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert
werden, um mit einer relativ geringen Leistung des
Saunaofens auszukommen.
Für gut isoliert kann man eine solche Sauna
halten, die mit folgender Wand- und Deckenstruktur
ausgestattet ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle
beträgt auch im Hausinneren 100 mm (minde-
stens 50 mm)
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B.
Aluminiumpapier verwendet, dessen Ränder
sorgfältig dicht gefaltet werden und das so
angebracht wird, daß die glänzende Seite zum
Inneren der Sauna zeigt
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen
befindet sich (empfehlenswert) ein 10 mm
großer Entlüftungsspalt
Als Innenbeschichtung werden leichtgewichtige
Paneelbretter verwendet, die eine Dicke von
etwa 12–16 mm haben
Über der Wandverkleidung an der Grenze
zu den Deckenpaneelbrettern wird ein
Entlüftungsspalt von einigen mm gelassen
Um eine angemessene Saunaofenleistung zu errei-
chen, kann es erforderlich werden, die Saunadecke
weiter nach unten abzusenken (norm. 2100–2300
mm, min. Sauna-höhe 1900 mm), so daß der
Rauminhalt der Sauna kleiner wird und eventuell
eine geringere Saunaofenleistung gewählt werden
kann. Die Absenkung der Decke wird durchge-
führt, indem man das Gebälk auf passender Höhe
anbringt. Die Balkenzwischenräume werden isoliert
(Isolation mindestens 100 mm) und wird wie oben
beschrieben von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand
zwischen Saunabank und Decke höchstens 1100–
1200 mm empfohlen.
ACHTUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche Teile
der Brandmauer isoliert werden dürfen. Sich in
Benutzung befindliche Abzüge dürfen nicht isoliert
werden!
ACHTUNG! Der Schutz von Wänden oder der Decke
mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplatten, die
direkt an den Wand- oder Deckenflächen befestigt
werden, kann einen gefährlichen Temperaturanstieg
in den Wand- und Deckenmaterialien verursachen.

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