Nähstörungen und ihre Beseitigung
Die Nähmaschine lässt Stiche aus
Die Nadel ist nicht richtig eingesetzt.
Es ist eine falsche Nadel eingesetzt.
Die Nadel ist verbogen oder stumpf.
Die Nähmaschine ist nicht richtig
eingefädelt.
Die Nadel ist für das Garn zu fein.
Der Oberfaden reißt
Aus oben stehenden Gründen.
Bei zu starker Fadenspannung.
Bei schlechtem oder knotigem Garn,
oder bei Garn, dass durch lange
Lagerung zu trocken geworden ist.
Bei zu dickem Garn.
Die Nadel bricht ab
Die Nadel ist nicht bis zum Anschlag
eingesetzt.
Die Nadel ist verbogen.
Die Nadel ist zu dünn oder zu dick.
Durch Ziehen oder Schieben des Stoffes
wird die Nadel verbogen und stößt auf
die Stichplatte.
Die Spulenkapsel ist nicht richtig
eingesetzt.
Die Naht ist nicht gleichmäßig
Die Spannung ist verstellt.
Zu starkes, knotiges oder hartes Garn.
Der Unterfaden ist ungleich aufgespult.
Fadenschlingen unterhalb oder oberhalb
des Stiches.
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Nadel bis zum Anschlag hochschieben.
Flache Kolbenseite nach hinten.
Nadel System 130/705 H einsetzen.
Neue Nadel einsetzen.
Einfädelung überprüfen.
Stärkere Nadel einsetzen.
Siehe oben.
Fadenspannung regulieren.
Nur gutes Nähgarn verwenden.
Nadel mit großem Öhr einsetzen
(System 130 N).
Neue Nadel bis zum Anschlag schieben.
Neue Nadel einsetzen.
Neue Nadel einsetzen.
Nähmaschine allein transportieren
lassen. Nähgut nur leicht führen.
Beim Einsetzen der Spulenkapsel diese
bis zum Anschlag nach hinten schieben.
Ober- und Unterfadenspannung
kontrollieren.
Nur einwandfreies Garn verwenden.
Nicht freihändig aufspulen, sondern den
Faden durch die Spulervorspannung
laufen lassen.
Richtig einfädeln. Ober- und
Unterfadenspannung kontrollieren.