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ESYLUX COMPACT APC20 DALI-2 Bedienungsanleitung
ESYLUX COMPACT APC20 DALI-2 Bedienungsanleitung

ESYLUX COMPACT APC20 DALI-2 Bedienungsanleitung

Decken-präsenzmelder mit integrierter steuereinheit für dali-2-geräte

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Seite
COMPACT APC20 DALI-2
Decken-Präsenzmelder mit integrierter Steuereinheit
für DALI-2-Geräte
Bedienungsanleitung
| 20240301 | 1.00 | DE |
PERFORMANCE FOR SIMPLICITY
ESYLUX Deutschland GmbH | info@esylux.de | www.esylux.de

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Inhaltszusammenfassung für ESYLUX COMPACT APC20 DALI-2

  • Seite 1 Seite COMPACT APC20 DALI-2 Decken-Präsenzmelder mit integrierter Steuereinheit für DALI-2-Geräte Bedienungsanleitung | 20240301 | 1.00 | DE | PERFORMANCE FOR SIMPLICITY ESYLUX Deutschland GmbH | info@esylux.de | www.esylux.de...
  • Seite 2 © ESYLUX GmbH An der Strusbek 40 | 22926 Ahrensburg | Deutschland Änderungen vorbehalten. Vervielfältigungen, auch Übersetzungen in andere Sprachen oder Wiederverwendungen von Inhal- ten für andere Zwecke, dürfen nur mit schriftlicher Einwilligung der Firma ESYLUX GmbH erfolgen. 2 / 122...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung........................Hersteller/ Kontakt...................... Produkt-Identifizierung ..................... Inhalt und Bedeutung des Dokuments ..............Darstellungskonventionen ..................Sicherheit........................Bestimmungsgemäße Verwendung................ Qualifikation des Personals..................Sicherheitshinweise ....................Übersicht......................... Lieferumfang ........................ Technische Daten des APC..................Systemübersicht ......................Eigenschaften und Vorteile des APC ..............Eigenschaften und Vorteile der App ............... Konformitätserklärung....................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis App-Grundlagen ......................5.2.1 Voraussetzungen für die Nutzung der App .......... 5.2.2 Geräte identifizieren .................. 5.2.3 Bluetooth-Verbindung ................6 Menü Einstellungen ...................... Übersicht........................Einrichten........................Manuelles Einrichten ....................Adressierung ......................... Gruppen bilden ......................Gruppen konfigurieren ....................6.6.1 Betriebsmodus..................... 6.6.2 Licht ........................ 6.6.3 Nachleuchten....................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 11 Außerbetriebnahme...................... 11.1 Demontage ........................11.2 Entsorgung ........................12 ANHANG......................... 12.1 Abkürzungen......................... 12.2 Glossar..........................5 / 122...
  • Seite 6 Einleitung 1 Einleitung Hersteller/ Kontakt Wenn Sie Fragen zum Produkt haben, Hilfe bei der Anwendung benötigen oder Erweiterungen planen, kontaktieren Sie uns bitte direkt: ESYLUX GmbH An der Strusbek 40 22926 Ahrensburg Deutschland Telefon: +49 4102 489-0 E-Mail: info@esylux.com Internet: www.esylux.com Produkt-Identifizierung Dieses Dokument gilt für folgende Produkte:...
  • Seite 7 Inhalt und Bedeutung des Dokuments Dieses Dokument enthält ausführliche Informationen über die Installation, die Konfiguration und die komplexen Funktionen des Produkts. Das aktuelle Dokument ist im Internet unter www.esylux.com als PDF verfüg- bar. Es kann bei Bedarf ausgedruckt werden. •...
  • Seite 8 Einleitung Darstellungskonventionen In diesem Dokument werden folgende Darstellungsarten verwendet: Darstellung Bedeutung <Werkseinstellungen> Menü, Bildschirm, Schaltfläche [Vollautomatik] Zustand, Parameter „Verbindung hergestellt“ Meldung, Eingabe siehe 2 Sicherheit Verweis auf Kapitel oder Abschnitt … Verbindliche Handlungsreihenfolge … … » … Handlungsergebnis In diesem Dokument haben Warnhinweise folgende Bedeutung: WARNUNG …...
  • Seite 9 Sicherheit 2 Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Dieses Produkt ist ein DALI-2-zertifizierter Decken-Präsenzmelder mit integ- riertem DALI-2-Controller zur raumübergreifenden Lichtregelung von maxi- mal 16 Gruppen. Die Konfiguration erfolgt über eine App. Das Produkt darf nur folgendermaßen verwendet werden: – Das Produkt ist ausschließlich für den Innenbereich und eine Decken- montage mit fester Installation bestimmt.
  • Seite 10 Sicherheit Sicherheitshinweise Installation, Inbetriebnahme und andere Arbeiten am 230-V-Netz dürfen nur von Elektroinstallateuren oder Elektrofachkräften unter Berücksichtigung der landesspezifischen Vorschriften durchgeführt werden. Der Anschluss muss mit einem 10-A-Leitungsschutzschalter abgesichert sein. Trotzdem bestehen folgende Restrisiken: WARNUNG Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Arbeiten am 230-V-Netz können Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben.
  • Seite 11 Sicherheit ACHTUNG Schaden durch unsachgemäße Reinigung. Reinigen mit alkoholhaltigen, ätzenden oder scheuernden Reinigungsmitteln oder Scheuerschwämmen kann die Oberfläche und die Linse des Geräts beschädigen und Funktionsstörungen zur Folge haben. – Verwenden Sie zum Reinigen einen weichen, in Spülmittellösung getauchten Lappen. 11 / 122...
  • Seite 12 Übersicht 3 Übersicht Lieferumfang Zum Lieferumfang des Produkts gehören: – Gerät – Sensoreinheit (Controller) – Powerbox mit Spannungsversorgung und Tasterschnittstelle – 180°-Linsenmaske – Kabelbinder zur Zugentlastung – Kurzanleitung zur Installation und Inbetriebnahme Technische Daten des APC APC20 Allgemein Gerätekategorie Decken-Präsenzmelder mit integrierter DALI- 2-Steuereinheit und Spannungsversorgung Steuerungssystem DALI-2-Bus...
  • Seite 13 Übersicht APC20 Montage/ Anschluss Montageart Deckeneinbau Montageort Schallschutzdecke Einbauöffnung ø 68 mm Deckenstärke max. 40 mm Einbautiefe 80 mm + Biegeradius Installationsleitung Anschlussart Standard Steckklemme Anschließbarer Leiterquerschnitt 0,5…2,5 mm Anschlussart Modell WINSTA CodeI Steckverbinder Steckverbindersystem WINSTA MIDI, Kodierung I, 5-polig (1,5 mm Leitungslänge der Busleitung max.
  • Seite 14 Übersicht APC20 Steuerungssystem/ Bussystem DALI-2 (IEC 62386) Ausgangsspannung DALI 16 V DC Externe Spannungsversorgung möglich 9,5…22,5 V DC Garantierter Ausgangsstrom DALI 240 mA Maximaler Ausgangsstrom DALI 250 mA Leerlaufstrom DALI 2 mA Ruhestrom DALI-Eingang 1,9 mA Anlaufzeit DALI 600 ms Taster-/ Schalter-Anschlüsse 4x (potenzialbehaftet) Taster-/ Schalter-Anschlüsse Potenzial...
  • Seite 15 Übersicht APC20 Funktionalität Konfigurierbare Betriebsgeräte (-102) max. Konfigurierbare Sensoren (-103) max. Konfigurierbare Gruppen max. Konfigurierbare Szenen max. Betriebsmodus Vollautomatik, Halbautomatik, Manueller Betrieb Konstantlichtregelung Gruppen-Offset Manuelles Anpassen des Helligkeitssollwerts Nachleuchten Orientierungslicht Flexible Gruppenumschaltung Schalten von externer Beleuchtung und HLK Standby-Abschaltung Helligkeitsautomatik Treppenlichtfunktion Schwarmfunktion Zentralfunktion...
  • Seite 16 Übersicht Systemübersicht Beispiel-Anschlussschema für eine APC-Anwendung mit einem BMS: APC DALI-2 BMS DALI-2 (optional) Betriebsgerät (Leuchte) Taster/ Schalter (extern) Netzleitung Busleitung DALI-2-Busteilnehmer und Buskommunikation zwischen APC und BMS: -101 … -304 Normenteil der IEC 62386 Nicht verfügbar im Modell COMPACT MINI BMS DALI-2 16 / 122...
  • Seite 17 Übersicht Eigenschaften und Vorteile des APC Der APC bietet folgende Eigenschaften und Anwendungen: – DALI-2-zertifizierter Decken-Präsenzmelder mit integrierter DALI-2- Steuereinheit und Spannungsversorgung – Präsenz- und tageslichtabhängige Konstantlichtregelung für höchste Energieeffizienz – Raumübergreifende Lichtregelung von bis zu 16 Gruppen – Vielfältige manuelle Übersteuerungsoptionen und bis zu 16 Szenen –...
  • Seite 18 Übersicht Konformitätserklärung Hiermit erklären wir, die Firma ESYLUX GmbH, dass das Produkt den folgen- den Anforderungen entspricht: – Richtlinie 2014/53/EU (Funkanlagenrichtlinie) – Richtlinie 2011/65/EU (RoHS-Richtlinie) Das vollständige Dokument ist im Internet als PDF verfügbar: https://www.esylux.com/ce/esylux_ce_pd-c_dali-2_apc_ce01994400.pdf Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung oder Erweiterung des Pro- dukts verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
  • Seite 19 Installation 4 Installation Mechanische Arbeiten Beschreibung Das Gerät ist für die Montage in der Deckenplatte einer abgehängten Decke vorgesehen. Voraussetzungen – Die Netzleitung und die DALI-2-Busleitung sowie ggf. Leitungen exter- ner Taster/ Schalter und Schaltaktor-Komponenten sind vorbereitet. – Im Montagebereich verlaufen keine Leitungen, die beim Bohren beschä- digt werden können.
  • Seite 20 Installation Schaltplan Beispiel-Schaltplan für eine APC-Anwendung: COMPACT APC DALI-2 Control Gear (Driver) 250 mA N N L L DA+ DA- K1 K2 S1 S2 S3 S4 DA1 DA2 DA1 DA2 DALI-2 BMS Sensor S2 S2 COMPACT APC DALI-2 APC DALI-2 Netz (230 V AC) DALI-2-Bus DA+/DA–...
  • Seite 21 Installation Vorgehensweise 1. Nehmen Sie den Anschlussdeckel von der Powerbox ab. Lösen Sie ggf. die abgebildeten Schrauben. 21 / 122...
  • Seite 22 Installation 2. Entfernen Sie die Abdeckungen im Anschlussdeckel an den Stellen, wo Kabel durchgeführt werden sollen. 3. Entfernen Sie die jeweiligen Isolierungen der Mantelleitung und der Ein- zeladern. 100 mm 10 mm 22 / 122...
  • Seite 23 Installation 4. Beachten Sie die Reihenfolge beim Anschließen: – A: Falls externe Taster/ Schalter (an S1…S4) oder Schaltaktor-Kom- ponenten (an K1/K2) verwendet werden, diese Leitungen zuerst anschließen. – B: Die DALI-2-Busleitung (an DA+/DA–) anschließen. – C: Die Netzleitung (an L/N) anschließen. K1 K2 S4 S3 S2 S1 DA+ DA- 23 / 122...
  • Seite 24 Installation 5. Falls erforderlich, leiten Sie einen Schutzleiter über eine separate Klemme weiter. 6. Befestigen Sie die Leitungen zur Zugentlastung mit den mitgelieferten Kabelbindern an der Powerbox. Setzen Sie den Anschlussdeckel wieder auf die Powerbox und schrauben Sie ihn fest. 24 / 122...
  • Seite 25 Installation Elektrische Arbeiten bei WINSTA-Stecker Voraussetzungen WARNUNG Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Arbeiten am 230-V-Netz können Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben. – Beachten Sie immer die 5 Sicherheitsregeln: 1. Freischalten. 2. Gegen Wiedereinschalten sichern. 3. Spannungsfreiheit feststellen. 4. Erden und kurzschließen. 5.
  • Seite 26 Installation Vorgehensweise 1. Verbinden Sie den WINSTA-Stecker des Geräts mit der WINSTA-Buchse der bauseitigen Leitung. 2. Bei Bedarf: Verbinden Sie die Leitungen für externe Taster/ Schalter und Schaltaktor-Komponenten mit der Anschlussbox des Geräts. Aderbelegung: S1…S4 bzw. K1/K2 Einsetzen und Ausrichten 1.
  • Seite 27 Installation 2. Setzen Sie das Gerät – mit hochgeklappten Montagefedern – in die Ein- bauöffnung ein. VORSICHT! Verletzung durch unsachgemäßes Montieren. Beim Einset- zen des Geräts in die Einbauöffnung können die hochgeklappten Monta- gefedern zurückschnappen. Lassen Sie die Montagefedern nicht los, bevor sie in die Einbauöffnung eingeführt sind.
  • Seite 28 Installation Erfassungsrichtung der Sensoren für Präsenz bestim- men (nur PD-C 360bt/24 und PD-C 360bt/32) Die Präsenzmelder PD-C 360bt/24 und PD-C 360bt/32 besitzen 4 passive Infrarot-Sensoren zur Präsenzerfassung. Diese werden in der App als 4 Prä- senzmelder-Instanzen angezeigt. Falls es aus einer bestimmten Erfassungs- richtung zu Fehlschaltungen kommt, kann es erforderlich sein, eine Präsenzmelder-Instanz zu deaktivieren oder die Empfindlichkeit zu verrin- gern.
  • Seite 29 Installation Installation der App Beschreibung Um die App verwenden zu können, benötigen Sie ein Bluetooth-fähiges Mobilgerät (Smartphone oder Tablet) mit Android oder iOS. Die App erhalten Sie im Google Play Store oder im Apple App Store). DATENSCHUTZHINWEIS: Die von der App verwendeten Daten werden nicht außerhalb des Mobilgeräts gespeichert oder weiterverwendet.
  • Seite 30 Installation Erstinbetriebnahme Beschreibung Nach Fertigstellung der mechanischen und elektrischen Arbeiten sollte eine erste Inbetriebnahme als Funktionstest erfolgen. Voraussetzungen – Netzspannung kann gefahrlos zugeschaltet werden. – Die aktuelle Version der App <ESY Control> ist installiert. Näheres siehe 4.7 Installation der App. –...
  • Seite 31 Installation Weiteres Vorgehen • Sie können den APC jetzt konfigurieren. Näheres siehe 6.2 Einrichten. • Falls Sie den Einrichtungsbildschirm jetzt verlassen, bleibt der APC im Broadcast-Betrieb. Näheres siehe 5.1.1 Broadcast-Betrieb. Einrichtungsassistent Beschreibung Mit der Funktion <Einrichtungsassistent> steht ein komfortables Werkzeug zur Verfügung.
  • Seite 32 Installation 1. Verbindung herstellen Nach dem Starten des Einrichtungsassistenten wird zunächst die Bluetooth- Verbindung zwischen App und APC hergestellt. 2. Adressierung der Geräte In diesem Schritt erfolgt die Abfrage des DALI-2-Bus und die Adressierung der angeschlossenen Busteilnehmer (Geräte). 32 / 122...
  • Seite 33 Installation Die am DALI-2-Bus identifizierten und mit einer Adresse versehenen Teilneh- mer werden nach Kategorien aufgelistet: – APC DALI-2 – Betriebsgeräte – Eingabegeräte – Schaltaktoren • Bei Bedarf können Sie die Adressierung wiederholen. 33 / 122...
  • Seite 34 Installation 3. Anlegen der Gruppen Erstellen Sie Gruppen für gleiches Verhalten der Teilnehmer innerhalb der Gruppe. • Erstellen Sie mit der Schaltfläche weitere Gruppen. • Geben Sie als Gruppennamen eine aussagekräftige Bezeichnung ein, um eine spätere Unterscheidung zu erleichtern. Ein Gruppenname kann maximal 16 Zeichen umfassen. 34 / 122...
  • Seite 35 Installation 4. Teilnehmer den Gruppen zuweisen Weisen Sie jedem Teilnehmer mindestens eine Gruppe zu. – Teilnehmer auswählen, hier: Betriebs- – Gruppe zuweisen, hier: Gruppe 2 gerät • Wählen Sie mit den Schaltflächen den Gerätetyp und den jeweili- gen Teilnehmer aus – erkennbar an dem blinkenden Symbol. •...
  • Seite 36 Installation 5. Betriebsmodus der Gruppe wählen Wählen Sie für jede angelegte Gruppe einen Betriebsmodus: – Vollautomatik (Standardeinstellung) – Halbautomatik – Manueller Betrieb Näheres siehe 6.6.1 Betriebsmodus. Nach dem Festlegen des Betriebsmodus je Gruppe endet der Einrichtungsas- sistent. HINWEIS: Mit dem Einrichtungsassistenten werden alle Geräte mitsamt Ins- tanzen (z.
  • Seite 37 Konfiguration 5 Konfiguration APC-Grundlagen 5.1.1 Broadcast-Betrieb Beschreibung Broadcast-Betrieb ist der Betriebsmodus im Auslieferungszustand. Dies ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme einer einfachen Beleuchtungsan- lage, ohne die Busteilnehmer adressieren zu müssen oder in Gruppen zu unterteilen. – Die Beleuchtung wird vollautomatisch durch Präsenzerkennung gesteu- ert.
  • Seite 38 Konfiguration b.: Adressierter Betrieb (für eine schnelle Einrichtung) – Eine Adressierung der Busteilnehmer ist möglich. Der Broadcast-Betrieb bleibt auch nach der Adressierung erhalten – sofern keine Gruppen ein- gerichtet werden. – Nach der Adressierung können die Eingabegeräte individuell eingerich- tet werden. –...
  • Seite 39 Konfiguration – Bis zu 16 Gruppen können eingerichtet werden. Für jede Gruppe gilt ein eigener Betriebsmodus. Näheres siehe 6.6.1 Betriebsmodus. – Gruppen-Betrieb und Broadcast-Betrieb schließen sich aus. Näheres siehe 5.1.1 Broadcast-Betrieb. – Je nach gewünschtem Betriebsmodus einer Gruppe müssen bzw. können in der entsprechenden Gruppe bestimmte Komponenten vorhanden und konfiguriert sein.
  • Seite 40 Konfiguration 5.1.3 Lichtregelung Beschreibung Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Steuerung des APC die Beleuchtung beeinflussen kann: – Lichtregelung (der Standardfall) Wirkungsweise: Die Beleuchtung wird tageslichtabhängig auf ein kons- tantes Helligkeitsniveau geregelt. Maßgeblicher Parameter: Helligkeitssollwert Technische Umsetzung: Die Helligkeit wird kontinuierlich gemessen und mit dem Helligkeitssollwert verglichen.
  • Seite 41 Konfiguration Einstellbare Parameter Einzustellende Parameter sind abhängig davon, ob Lichtregelung eingeschal- tet ist. Näheres siehe Lichtregelung. 5.1.4 Minimalkonstellationen Je nach Betriebsmodus einer Gruppe müssen oder können in dieser Gruppe folgende Geräte/ Instanzen vorhanden und parametriert sein: Präsenzmel- Betriebsgerät Betriebsmodus Lichtsensor Taster Schalter Schaltaktor...
  • Seite 42 Konfiguration 5.1.5 LED-Anzeigen des APC An der Farbe und dem Blinkverhalten der integrierten LED lassen sich ver- schiedene Zustände und Situationen der Konfiguration erkennen.  0  1 s 2 s 3 s Farbe Bedeutung grün System startet (ca. 20 s) b grün Betrieb startet oder BlueMode beendet grün Bewegung erkannt d türkis...
  • Seite 43 Konfiguration 5.1.6 Zeitschaltfunktion Beschreibung Die Zeitschaltfunktion ermöglicht, zeitabhängig Aktionen auszulösen. Für jede Aktion können je Gruppe 28 Zeitfenster innerhalb einer Woche festge- legt werden. Die folgenden Aktionen für Gruppen können mit der Zeitschaltfunktion gesteuert werden: • Licht: Betriebsmodus, Lichtregelung, Sollwert/Schwellwert, Nachlaufzeit, Lichtleistung, Minimum Lichtleistung, Maximum Lichtleistung;...
  • Seite 44 Konfiguration Um einen Timer zu löschen, ziehen Sie ihn auf dem Bildschirm nach links. Tip- pen Sie dann auf das Mülltonnensymbol. Achten Sie darauf, dass sich Zeitfenster für gleiche Aktionen oder Aktionsty- pen nicht überlappen. Das kann zu unvorhergesehenem Verhalten führen. Zeitfenster können aber aneinander grenzen.
  • Seite 45 Konfiguration Gehen Sie dazu so vor: 1. Wählen Sie für die Gruppe den Betriebsmodus [Vollautomatik]. 2. Stellen Sie alle Parameter wie gewünscht für den Betriebsmodus Vollau- tomatik ein. 3. Tippen Sie auf <Zeitabhängige Änderungen>. 4. Tippen Sie auf <NEUEN TIMER HINZUFÜGEN>. 5.
  • Seite 46 Konfiguration 5.2.3 Bluetooth-Verbindung Beschreibung Damit der APC konfiguriert werden kann, ist eine Bluetooth-Verbindung zwi- schen der App auf Ihrem Mobilgerät (Smartphone oder Tablet) und dem APC erforderlich. Voraussetzungen – An dem Mobilgerät ist Bluetooth aktiviert. – Der APC ist mit Netzspannung versorgt und betriebsbereit. –...
  • Seite 47 Konfiguration Anwendung • Betätigen Sie die Schaltfläche (Anzeige „Keine Verbindung“). • Falls ein Hinweis zur Standortberechtigung erscheint, erteilen Sie die entsprechende Erlaubnis. • Der Bildschirm <Bluetooth Geräteübersicht> zeigt die per Bluetooth erreichbaren Geräte. • Tippen Sie auf die Zeile [APC]. Falls in einer Installation mehrere APC angezeigt werden, wählen Sie die Zeile [APC] mit der höchsten Signal- stärke.
  • Seite 48 Menü Einstellungen 6 Menü Einstellungen Übersicht Beschreibung Bei Betätigung der Schaltfläche stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: – Anzeige ohne Bluetooth-Verbindung – Anzeige bei aktiver Bluetooth-Verbin- dung – Falls App und APC noch nicht per Bluetooth verbunden sind (Anzeige „Keine Verbindung“), gelangen Sie zur Bluetooth-Geräteübersicht, wäh- len ein Produkt aus und stellen die Bluetooth-Verbindung her.
  • Seite 49 Menü Einstellungen Anwendung Mit der Schaltfläche <Parametrieren> gelangen Sie zum Einrichtungsbild- schirm. Näheres siehe 6.2 Einrichten. Im Bereich <Einstellungen> stehen folgende Informationen und Einstellun- gen zur Verfügung: – Geräteinformationen, Gerätestandort, Gerätename – Anzeige von GTIN und UID des APC. – Eingabe von Etage und Raum, falls gewünscht. –...
  • Seite 50 Menü Einstellungen – Software-Version des APC – Anzeige der Software-Version des APC. – Überprüfen der Software-Version und ggf. Aktualisierung. Hierfür ist ein Internet-Zugang erforderlich. Zusätzlich können Sie wählen, ob Sie zukünftig beim Aufbau einer Bluetooth-Verbindung einen Aktualisierungshinweis erhalten möch- ten oder nicht. –...
  • Seite 51 Menü Einstellungen – Verbindung trennen – Die Bluetooth-Verbindung zwischen App und APC wird getrennt. Anschließend muss die Bluetooth-Verbindung neu hergestellt wer- den. Näheres siehe 5.2.3 Bluetooth-Verbindung. Einrichten Beschreibung Zum Einrichten des APC stehen zwei Funktionen zur Verfügung: – Einrichtungsassistent – Manuelles Einrichten Anwendung In den Einrichtungsbildschirm gelangen Sie automatisch bei der Erstinbe- triebnahme –...
  • Seite 52 Menü Einstellungen Manuelles Einrichten Beschreibung Mit der Funktion <Manuelles Einrichten> steht ein flexibles Werkzeug zur Verfügung. Hiermit lassen sich – in Ergänzung zum Einrichtungsassistenten – besondere Funktionen auswählen, aktivieren oder deaktivieren sowie Einstel- lungen vornehmen. Anwendung Die Funktion <Manuelles Einrichten> finden Sie im Einrichtungsbildschirm unterhalb des Einrichtungsassistenten.
  • Seite 53 Menü Einstellungen Adressierung Beschreibung Die Adressierung aller Busteilnehmer ist die Voraussetzung für eine vollstän- dige und erfolgreiche Konfiguration. Bei der Adressierung erhält jeder Busteilnehmer (Gerät/ Instanz) eine eindeu- tige Kennung im DALI-2-Bus. Anwendung Für eine Adressierung stehen zwei Wege zur Verfügung: –...
  • Seite 54 Menü Einstellungen Nach dem Aufrufen der Adressierung erfolgt die Auflistung der aktuell adres- sierten Geräte: – APC DALI-2 – Betriebsgeräte – Eingabegeräte – Schaltaktoren Für die manuelle Adressierung stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: – Neuinstallation Alle Teilnehmer erhalten eine neue DALI-2-Adresse. Alle bisherigen Adressen werden gelöscht.
  • Seite 55 Menü Einstellungen Gruppen bilden Beschreibung Die individuelle Gruppenbildung von Leuchten einer Raumzone erlaubt den sogenannten Gruppen-Betrieb. Näheres siehe 5.1.2 Gruppen-Betrieb. Falls keine Gruppen gebildet sind, ist die Anlage im Broadcast-Betrieb. Nähe- res siehe 5.1.1 Broadcast-Betrieb. Anwendung Für die Gruppenbildung stehen zwei Wege zur Verfügung: –...
  • Seite 56 Menü Einstellungen Nach dem Aufrufen des Menüs <Gruppen bilden> stehen folgende Möglich- keiten zur Verfügung: • Mit der Schaltfläche erstellen Sie eine neue Gruppe. Näheres siehe 3. Anlegen der Gruppen. • Mit der Funktion <Teilnehmer den Gruppen zuweisen> weisen Sie dann jedem Teilnehmer mindestens eine Gruppe zu.
  • Seite 57 Menü Einstellungen Gruppen konfigurieren Beschreibung Mit der Funktion <Gruppen konfigurieren> können alle gruppenbezogenen Einstellungen vorgenommen werden. Anwendung Das Menü <Gruppen konfigurieren> erreichen Sie über das Menü <Manuelles Einrichten>. Beim Aufrufen des Menüs kann es folgende Situationen geben: – Falls keine Gruppe eingerichtet ist –...
  • Seite 58 Menü Einstellungen Für jede der Gruppen stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: – Geräte der Gruppe parametrieren Näheres siehe 6.11 Geräte parametrieren. – Licht parametrieren – Nachleuchten – Orientierungslicht – Standby-Abschaltung HINWEIS: Je nach Betriebsmodus einer Gruppe müssen in dieser Gruppe bestimmte Geräte/ Instanzen vorhanden und parametriert sein.
  • Seite 59 Menü Einstellungen • Falls weitere Gruppen gewünscht sind: Erstellen Sie mit der Schaltfläche weitere Gruppen. 6.6.1 Betriebsmodus Beschreibung – Mit dem Betriebsmodus wird festgelegt, ob die Lichtsteuerung vollauto- matisch, mit manuellem Start oder ausschließlich manuell erfolgen soll. – Bei Broadcast-Betrieb gilt als Betriebsmodus Vollautomatik für alle Bus- teilnehmer.
  • Seite 60 Menü Einstellungen Anwendung Der Betriebsmodus wird im Menü <Licht> eingestellt. Näheres siehe 6.6.2 Licht. 60 / 122...
  • Seite 61 Menü Einstellungen Einstellbare Modi Information Für jeden Betriebsmodus gelten spezifische Parameter. Manche Parameter sind nicht in allen Betriebsmodi verfügbar. – Prüfen Sie bei jedem Wechsel des Betriebsmodus, ob die gesetzten Para- meter Ihren Anforderungen entsprechen. – Falls Sie die Zeitschaltfunktion zum Umschalten des Betriebsmodus nut- zen, wählen Sie einen grundlegenden Betriebsmodus, in dem alle erfor- derlichen Parameter verfügbar sind.
  • Seite 62 Menü Einstellungen Halbautomatik – Erforderliche Geräte/ Instanzen in der Gruppe: – Präsenzmelder – Lichtsensor – Taster – Die Beleuchtung wird durch einen Tastendruck eingeschaltet. – Solange Präsenz erkannt wird, bleibt der Zustand erhalten. Danach beginnt die Nachlaufzeit. – Der Tastendruck bewirkt je nach aktueller Helligkeit Folgendes: –...
  • Seite 63 Menü Einstellungen Helligkeitsautomatik – Erforderliche Geräte/ Instanzen in der Gruppe: – Lichtsensor – Die Beleuchtung wird unabhängig von Präsenzerkennung gestartet. – Wichtige Parameter: Parameter Einheit Erläuterung Helligkeitssollwert Ix (Lux) Minimum Lichtleistung Maximum Lichtleistung Näheres zu Lichtregelung siehe Lichtregelung. Treppenlichtautomatik – Erforderliche Geräte/ Instanzen in der Gruppe: –...
  • Seite 64 Menü Einstellungen 6.6.2 Licht Beschreibung Im Menü <Licht> können alle gruppenbezogenen Einstellungen zu Betriebs- modus, Lichtwerten und Lichtleistungen vorgenommen werden: – Betriebsmodus – Lichtregelung Ein/Aus – Helligkeitssollwert/Helligkeitsschaltwert – Lichtleistung/Lichtleistung beim Start – Helligkeitsmessung einstellen – Minimum Lichtleistung, Maximum Lichtleistung – Nachlaufzeit –...
  • Seite 65 Menü Einstellungen Anwendung Das Menü <Licht> erreichen Sie über das Menü <Gruppen konfigurieren>. Zeitabhängige Änderungen Die meisten Einstellungen können zeitabhängig angepasst werden. Näheres siehe 5.1.6 Zeitschaltfunktion. Betriebsmodus Wählen Sie zuerst den gewünschten Betriebsmodus. Verfügbare Parameter für die Lichtsteuerung sind vom gewählten Betriebsmodus abhängig. Näheres siehe 6.6.1 Betriebsmodus.
  • Seite 66 Menü Einstellungen Lichtregelung Die Lichtregelung kann aktiviert oder deaktiviert werden. – Lichtregelung aktiviert – Lichtregelung deaktiviert – Lichtregelung aktiviert: Die Beleuchtung wird tageslichtabhängig auf ein konstantes Helligkeits- niveau geregelt. – Lichtregelung deaktiviert: Die Beleuchtung wird mit einer vorgegebenen, einstellbaren Lichtleis- tung geschaltet.
  • Seite 67 Menü Einstellungen Einstellbare Parameter ohne Lichtregelung: Parameter Einstellwerte Standardwert Helligkeitsschaltwert 10…2000 lx 500 lx (in 10-lx-Schritten Lichtleistung 0…100 % 50 % Nachlaufzeit 00:01 … 24:00 00:05 Helligkeitssollwert Der Helligkeitssollwert ist die Zielgröße der Lichtregelung. Über Lichtsensoren wird kontinuierlich die Helligkeit gemessen und mit dem Helligkeitssollwert verglichen.
  • Seite 68 Menü Einstellungen Lichtleistung beim Start Ausgangswert der Lichtleistung zu Beginn der Lichtregelung. Von diesem Wert regelt das System nach abgeschlossener Lichtmessung hoch oder her- unter. % max. % min. HINWEIS: Bei der Einstellung <Lichtleistung beim Start> gleich [0 %] startet die Lichtleistung nicht mit 0 %, sondern mit einem adaptiv ermittelten Wert..
  • Seite 69 Menü Einstellungen Mit <Maximum Lichtleistung> wird die Lichtleistung in der Lichtregelung nach oben begrenzt. Die Lichtregelung wird diese maximale Lichtleistung nicht überschreiten. % max. % min. HINWEIS: Durch die Begrenzung der Lichtleistung kann der tatsächliche Hel- ligkeitswert im Raum die gesetzlich vorgeschriebenen Werte unterschreiten. Überprüfen Sie im Zweifelsfall die Einhaltung dieser Werte mit einer Hellig- keitsmessung.
  • Seite 70 Menü Einstellungen Manuelle Helligkeitssollwertanpassung Wenn während der Lichtregelung manuell hoch oder herunter gedimmt wird, kann der neue Helligkeitswert im Raum als neuer Helligkeitssollwert festge- halten werden. Voraussetzung: Ein Taster zum Dimmen AUF/AB wurde definiert. Bei Einstellung [Temporär] gilt der neue Helligkeitssollwert bis zum Ende der aktuellen Lichtregelung.
  • Seite 71 Menü Einstellungen Helligkeitsmessung einstellen Hiermit ermitteln Sie die optimale Beleuchtung am vorgesehenen Arbeits- platz und gewährleisten eine effiziente Lichtregelung. Voraussetzungen: • Für die Messungen benötigen Sie ein geeignetes Beleuchtungsstärke- Messgerät („Luxmeter“). • Der Raum muss vollständig verdunkelt werden, um fehlerfreie Messun- gen und optimale Ergebnisse zu erhalten.
  • Seite 72 Menü Einstellungen Schritt 1: <Einstellung Lichtsensoren> Mit einem Korrekturfaktor für den jeweiligen Lichtsensor lässt sich der Mess- wert des Lichtsensors korrigieren, um die tatsächlichen Lichtreflexionen am Montageort des Sensors zu berücksichtigen. • Messen Sie die Beleuchtungsstärke unterhalb des Lichtsensors. • Tragen Sie den Messwert bei dem Parameter <Korrekturfaktor>...
  • Seite 73 Menü Einstellungen Schritt 2: <Gewichtung Lichtsensoren> Die Lichtsensoren der Gruppe können frei gewichtet werden, um eine Priori- sierung der Helligkeitswerte an unterschiedlichen Messpunkten vorzuneh- men. • Empfohlen wird, Messpunkte in dunkleren Bereichen höher zu gewich- ten als Lichtsensoren in Bereichen mit mehr Tageslicht. HINWEIS: Pro Gruppe können maximal vier Lichtsensoren zugewiesen wer- den, neben den zwei Lichtsensoren des APC also noch zwei externe.
  • Seite 74 Menü Einstellungen 6.6.3 Nachleuchten Beschreibung – In den folgenden Betriebsmodi ist Nachleuchten nicht verfügbar: – Manueller Betrieb, – Helligkeitsautomatik. – Nachleuchten startet nach Ablauf der Nachlaufzeit der Lichtsteuerung. – Während der Nachleuchtdauer wird die Lichtleistung auf einen einstell- baren Wert gesteuert. –...
  • Seite 75 Menü Einstellungen Anwendung Einstellbare Parameter Parameter Einstellwerte Standardwert Nachleuchten aktivieren/ deaktivieren EIN, AUS Lichtleistung 10…100 % 10 % (in 10-%-Schritten) Nachlaufzeit (Nachleuchtdauer) 00:01 … 24:00 00:05 – Die Lichtleistung des Nachleuchtens liegt in der Regel unter der Stan- dardlichtleistung. % max. % min.
  • Seite 76 Menü Einstellungen – Die Nachleuchtdauer bestimmt, wie lange – nach der Nachlaufzeit – das Nachleuchten aktiviert ist. % max. % min. 6.6.4 Orientierungslicht Beschreibung – In den folgenden Betriebsmodi ist das Orientierungslicht nicht verfüg- bar: – Manueller Betrieb, – Helligkeitsautomatik. –...
  • Seite 77 Menü Einstellungen Anwendung Einstellbare Parameter Parameter Einstellwerte Standardwert Orientierungslicht aktivieren/ deakti- EIN, AUS vieren Lichtleistung 5…50 % 10 % (in 5-%-Schritten) Als Minimum für Lichtregelung über- EIN, AUS nehmen Helligkeitsabhängig EIN, AUS Helligkeitsschaltwert (Helligkeitsabhän- 100…2000 lx 100 lx gig) – Lichtleistung: Für das Orientierungslicht festgelegte Lichtleistung. 77 / 122...
  • Seite 78 Menü Einstellungen – Als Minimum für Lichtregelung übernehmen: Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung der Lichtleistung des Orientierungslichts als untere Grenze der Lichtregelung und des Nachleuchtens (falls Nachleuchten aktiviert). – Helligkeitsabhängig: Aktiviert oder deaktiviert das helligkeitsabhängige Schalten des Orientierungslichts. – Helligkeitsschaltwert: Helligkeitsschwelle, bei der das Orientierungslicht ein- oder ausgeschaltet wird (falls [Helligkeitsabhängig] aktiviert).
  • Seite 79 Menü Einstellungen – Die Nachlaufzeit sollte länger sein als die Nachlaufzeit nach der letzten Präsenzerkennung einschließlich einer eventuellen Nachleuchtdauer. – Im Standby-Abschaltung Modus [dauerhaft an] wird die Spannungsver- sorgung nicht abgeschaltet. Szenen Beschreibung – Eine Szene wird über einen Taster aktiviert und ruft eine vordefinierte Ausleuchtung und Schaltaktorfunktion auf.
  • Seite 80 Menü Einstellungen Anwendung Die Funktion <Szenen> erreichen Sie über das Menü <Produkte>. • Mit der Schaltfläche können Sie eine neue Szene erstellen. 80 / 122...
  • Seite 81 Menü Einstellungen • Mit der Schaltfläche können Sie eine Szene aufrufen, um sie zu bear- beiten. 81 / 122...
  • Seite 82 Menü Einstellungen Durchzuführende Einstellungen Taster parametrieren: Um eine Szene starten zu können, muss am gewünschten Taster für den kur- zen Tastendruck die Funktion [Szene starten] gewählt und die passende Sze- nennummer gesetzt werden. • Betätigen Sie den gewünschten Taster, um die zutreffende Instanz zu ermitteln.
  • Seite 83 Menü Einstellungen Die Einstellungen für die Szene können auf bestimmte Zeiten beschränkt werden. Tippen Sie dazu auf [NEUEN TIMER HINZUFÜGEN]. Näheres siehe 5.1.6 Zeitschaltfunktion. Einstellbare Parameter Parameter Einstellwerte Standardwert Lichtleistung 0…100 % 100 % Schaltaktor EIN, AUS Gruppen-Offset Beschreibung – Für eine automatisierte Beleuchtungssteuerung wird üblicherweise pro Bereich ein Präsenzmelder mit Lichtsensor installiert.
  • Seite 84 Menü Einstellungen Voraussetzungen – Die Hauptgruppe besitzt eine Lichtsensor-Instanz. – Mindestens eine weitere Gruppe ist als Untergruppe konfiguriert. Anwendung Die Funktion <Gruppen-Offset> erreichen Sie über das Menü <Produkte>. Hier stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: – Gruppen » Untergruppen: Bestehende Gruppen können in Untergruppen umgewandelt werden. Untergruppen verlieren ihre eingestellten Parameter und übernehmen die Parameter der Hauptgruppe.
  • Seite 85 Menü Einstellungen Für diese Gruppen sind die Offset-Parameter einzustellen. Einstellbare Parameter Parameter bei Lichtleistung Hauptgruppe Einstellwerte Standardwert Oberer Offset 75 % -50…+20 % Unterer Offset 25 % -20…+50 % Bei den Standardwerten (oberer Offset 0 %, unterer Offset 0 %) sind die Lichtleistungen von Hauptgruppe und Untergruppen identisch.
  • Seite 86 Menü Einstellungen Anwendungsbeispiel: Gruppen-Offset in Fensternähe Gruppe Gruppe Leuchte (Lichtleistung in %) Präsenzmelder (z. B. ein APC DALI-2) Erläuterung: Durch den Offset zwischen den Gruppen wird bei Tageslicht die Lichtleistung der fensternahen Leuchten stärker reduziert als die Lichtleis- tung der fensterfernen Leuchten. HINWEIS: Die Funktion <Gruppen-Offset>...
  • Seite 87 Menü Einstellungen Voraussetzungen – Falls ein physischer Schalter verwendet werden soll, ist die Taster-Instanz für diesen Eingang ist deaktiviert, d. h. alle drei Tasterfunktionen ([Kur- zer Tastendruck], [Langer Tastendruck] und [Doppelter Tastendruck]) sind eingestellt auf [Keine Funktion]. Die Schalter-Instanz für diesen Tas- tereingang ist eingestellt auf [Gruppen umschalten EIN] oder [Gruppen umschalten AUS].
  • Seite 88 Menü Einstellungen Gruppen einbeziehen: Hiermit werden alle Gruppen zugeordnet, die in dieser Konfiguration aktivier- bar oder deaktivierbar sein sollen. Schalterauswahl: Hiermit werden die Schalter, die in dieser Konfiguration Gruppen aktivieren oder deaktivieren sollen, ausgewählt. In einer Konfiguration können maximal drei Schalter genutzt werden. Für physische Schalter muss die Schalterfunktion in den Einstellungen der Schalter geändert werden.
  • Seite 89 Menü Einstellungen Schalter parametrieren: Die Tastereingänge sind folgenden Instanzen des APC zugeordnet: Tastereingang Taster-Instanz* Schalter-Instanz Die verwendete Taster-Instanz muss deaktiviert sein. Wenn Sie als Schalter einen zeitgesteuerten Schalter, z. B. [Zeitgesteuerter Schalter 1] wählen, müssen Sie einen oder mehrere Timer für diesen Schalter einstellen.
  • Seite 90 Menü Einstellungen Gruppenszenarien: Die mögliche Anzahl der Gruppenszenarien ist abhängig von der Anzahl der zugewiesenen Schalter-Instanzen. Anzahl Schalter-Instan- Anzahl Schalterpositionen Anzahl Gruppenszenarien 2 (1 offen + 1 geschlossen) 2 x 2 2 x 2 x 2 HINWEIS: Wenn eine Schalter-Instanz aus der Schalterauswahl entfernt wird, werden die entsprechenden Gruppenszenarien entfernt.
  • Seite 91 Menü Einstellungen Situation 2: Konferenzraum mit offener Trennwand Gruppe 3 Leuchte Präsenzmelder (z. B. ein APC DALI-2, ein BMS DALI-2) Erläuterung: Alle Leuchten und Präsenzmelder des Raumes sind zusätzlich einer Gruppe 3 zugeordnet. Beim Öffnen der Trennwand werden über den Tastereingang des Präsenzmelders (externer Taster) Gruppe 1 und 2 deakti- viert und zugleich Gruppe 3 aktiviert.
  • Seite 92 Menü Einstellungen Anwendungsbeispiel: Gruppenumschaltung mit Gruppen-Offset Situation 1: Klassenraum im Unterrichtsbetrieb Gruppe 1 Gruppe 2 Leuchte (hohe Beleuchtungsstärke) Leuchte (gedimmte Beleuchtungsstärke) Präsenzmelder (z. B. links ein APC DALI-2, rechts ein BMS DALI-2) Erläuterung: In einem Klassenraum sind im normalen Unterrichtsbetrieb Gruppe 1 und 2 aktiv.
  • Seite 93 Menü Einstellungen Erläuterung: Beim Betätigen des Lichtschalters (externer Taster) zu Beginn einer Präsentation werden Gruppe 1 und 2 deaktiviert und zugleich Gruppe 3, 4 und 5 aktiviert. Die Beleuchtungsstärke von Gruppe 3 im Präsentationsbe- reich wird dabei auf 0 % gedimmt. Gruppe 4 und 5 arbeiten weiter mit Grup- pen-Offset, jedoch mit einem niedrigeren Sollwert und dadurch mit einer für die Präsentation gedimmten Beleuchtungsstärke.
  • Seite 94 Menü Einstellungen 6.11 Geräte parametrieren Beschreibung – Im Menü <Geräte parametrieren> können Geräte/ Instanzen paramet- riert und den zuvor eingerichteten Gruppen zugewiesen werden. – Instanzen sind Teilkomponenten eines Geräts, die eine eigenständige Funktion erfüllen, z. B. Präsenzerkennung, Helligkeitsmessung oder Tas- tereingang.
  • Seite 95 Menü Einstellungen 6.11.1 Betriebsgeräte (Leuchten) Beschreibung – Betriebsgerät ist die DALI-Bezeichnung für eine Leuchte, insbesondere für das elektronische Vorschaltgerät (EVG), das als Busteilnehmer agiert. – Ein Betriebsgerät wird im DALI-2-Bus als Gerät insgesamt adressiert. Es gibt keine Instanzen wie z. B. ein Lichtsensor in einem APC. Anwendung Den Bildschirm <Betriebsgeräte>...
  • Seite 96 Menü Einstellungen 6.11.2 Bewegungssensoren Beschreibung – Die Bewegungssensoren im APC erfassen die Anwesenheit und die Bewegung von Personen im Raum. Sie leisten die sogenannte Präsenzer- kennung. – Zur Begrenzung der Erfassungsbereichs dient die mitgelieferte 180°-Lin- senmaske. Näheres siehe 4 Installation. –...
  • Seite 97 Menü Einstellungen Anwendung Den Bildschirm <Bewegungssensoren> erreichen Sie über das Menü <Geräte parametrieren>. • Bei der Identifizierung einer Präsenzmelder-Instanz blinkt das Symbol • Mit dem Symbol können Sie weitere Informationen aufrufen. • Mit den Schaltflächen können Sie weitere Einstellungen aufru- fen bzw.
  • Seite 98 Menü Einstellungen 6.11.3 Lichtsensoren Beschreibung – Die Lichtsensoren im APC erfassen das direkt einstrahlende und das aus dem Raum reflektierte Licht am Montageort. – Die am Montageort gemessene Ist-Beleuchtungsstärke kann von der angenommenen Soll-Beleuchtungsstärke am vorgesehenen Arbeitsplatz abweichen. – Um dies auszugleichen, lässt sich der Messwert der Lichtsensoren mit Hilfe eines Korrekturfaktors anpassen.
  • Seite 99 Menü Einstellungen Anwendung Den Bildschirm <Lichtsensoren> erreichen Sie über das Menü <Geräte para- metrieren>. • Bei der Identifizierung einer Lichtsensor-Instanz blinkt das Symbol • Mit dem Symbol können Sie weitere Informationen aufrufen. • Mit den Schaltflächen können Sie weitere Einstellungen aufru- fen bzw.
  • Seite 100 Menü Einstellungen 6.11.4 Taster Beschreibung – Mit Tastern lassen sich z. B. Licht ein- oder ausschalten, Licht dimmen und Szenen aufrufen. – Bis zu 4 Taster können einpolig an die Tastereingänge S1…S4 des APC angeschlossen werden. – Die Anzahl verwendbarer Tastereinsätze pro APC richtet sich nach der Bauform des jeweiligen Tastereinsatzes: Tastereinsatz Kontakte...
  • Seite 101 Menü Einstellungen Anwendung Den Bildschirm <Taster> erreichen Sie über das Menü <Geräte parametrie- ren>. • Bei der Identifizierung einer Taster-Instanz blinkt das Symbol • Mit dem Symbol können Sie weitere Informationen aufrufen. • Mit den Schaltflächen können Sie weitere Einstellungen aufru- fen bzw.
  • Seite 102 Menü Einstellungen Einstellbare Parameter Für jeden Befehl können unterschiedliche Funktionen eingestellt werden: Befehl Standardwert Einstellwerte Funktion Kurzer Tastendruck EIN/AUS EIN/AUS Licht ein- oder ausschalten. Licht einschalten. Licht ausschalten. Im Zeitraum EIN Licht für eine bestimmte Dauer einschalten. Die gewünschte Dauer lässt sich einstellen, z. B. [1 Stunde].
  • Seite 103 Menü Einstellungen Befehl Standardwert Einstellwerte Funktion Langer Tastendruck Dimmen AUF/ Dimmen AUF/ Bei erstem Tastendruck: Licht bis zum Maximalwert hochdimmen; bei erneutem Tastendruck: Licht bis zum Minimalwert herunterdimmen. Dimmen AUF Licht bis zum Maximalwert hochdimmen. Dimmen AB Licht bis zum Minimalwert herunterdimmen. EIN/AUS (siehe oben) (siehe oben)
  • Seite 104 Menü Einstellungen – Die Anzahl verwendbarer Schaltereinsätze pro APC richtet sich nach der Bauform des jeweiligen Schaltereinsatzes: Schaltereinsatz Kontakte pro APC verwendbar Einfach-Schalter 1 Schließer 4 Stück Doppel-Schalter 2 Schließer 2 Stück – Die Tastereingänge sind folgenden Schalter-Instanzen des APC zugeord- net: Tastereingang Taster-Instanz...
  • Seite 105 Menü Einstellungen • Mit dem Symbol können Sie weitere Informationen aufrufen. • Mit den Schaltflächen können Sie weitere Einstellungen aufru- fen bzw. verbergen. Einstellbare Parameter Für die Schalterposition am Tastereingang können folgende Situationen ein- gestellt werden: Parameter Einstellwert Wirkung geschlossen Gruppe umschalten EIN An die Funktion <Gruppenumschal- tung>...
  • Seite 106 Menü Einstellungen – Je nach Funktion kann die folgende Anzahl von Schaltaktoren verwendet werden. Beleuchtung Standby- Funktion schalten HLK schalten Abschaltung Maximale Anzahl von Schaltak- toren pro Gruppe Maximale Anzahl von Schaltak- toren insgesamt Information Da das Einschalten der Stromversorgung und das anschließende Starten des Automatikbetriebs zu Komforteinbußen führen kann, wird empfohlen, den Standby-Abschaltung nur außerhalb der normalen Betriebszeiten einzuset- zen.
  • Seite 107 Menü Einstellungen Einstellbare Parameter Je nach gewählter Relaisfunktion können unterschiedliche Parameter einge- stellt werden: Relaisfunktion angeschlossen Parameter Einstellwerte Standardwert Beleuchtung schalten 230-V-Leuchte oder Einschaltwert bei ansteigen- 0…100 % ähnliche Komponente der Lichtleistung (in 10-%-Schrit- ten) Ausschaltwert bei abfallen- 0…100 % der Lichtleistung (in 10-%-Schrit- ten)
  • Seite 108 Menü Einstellungen 6.12 Zentrale Tasterfunktion Beschreibung – Taster können für die zentrale Steuerung aller Gruppen genutzt werden. – Taster für eine zentrale Tasterfunktion dürfen keiner Gruppe zugeordnet sein. – Einem Taster können die folgenden Funktionen zugewiesen werden: – [Zentral EIN]: In allen Gruppen wird die Beleuchtung mit einer ein- stellbaren Lichtleistung eingeschaltet.
  • Seite 109 Bereich Produkte 7 Bereich Produkte Produkte Beschreibung Mit dem Menü <Produkte> können Sie alle konfigurierbaren ESYLUX-Pro- dukte verwalten sowie die dazugehörigen Informationen und Dokumente fin- den. Anwendung Das Menü <Produkte> erreichen Sie im Startbildschirm mit der Schaltfläche <Produkte auswählen und parametrieren>...
  • Seite 110 Bereich Produkte Im Menü <Produkte> werden die in der App bereits hinterlegten Produkte angezeigt. • Ein APC, mit dem bereits eine Verbindung hergestellt war, steht automa- tisch in der Liste. • Ein konfigurierbares Produkt, das nicht direkt über Bluetooth konfigu- riert werden kann, können Sie mit der Schaltfläche <Produkt hinzufü- gen>...
  • Seite 111 Bereich Produkte Verwenden Sie nicht die Schaltfläche <Parametrieren> , um einen APC zu konfigurieren. Verwenden Sie dazu das Menü <Einstellungen>. Die Schaltflä- che <Parametrieren> im Bereich Produkte dient dazu, Geräte ohne Blue- tooth mithilfe des ESY-Pen zu konfigurieren. Ein APC kann hier nur konfiguriert werden, wenn die App mit diesem per Bluetooth verbunden ist.
  • Seite 112 Bereich Projekte 8 Bereich Projekte (in Vorbereitung) 112 / 122...
  • Seite 113 Menü Informationen 9 Menü Informationen Beschreibung Bei Betätigung der Schaltfläche öffnet sich das Menü Informationen. – In diesem Menü stehen allgemeine Informationen und Einstellungen zur App zur Verfügung. Anwendung In diesem Menü stehen folgende Informationen und Einstellungen zur Verfü- gung: –...
  • Seite 114 Menü Informationen – AGB Hierfür ist ein Internet-Zugang erforderlich. – AGB – Liefer- und Zahlungsbedingungen – Optionen – Bereich „ESYLUX intern“ – Aktuelle App-Version – Impressum Hierfür ist ein Internet-Zugang erforderlich. – Impressum – Bildnachweise 114 / 122...
  • Seite 115 PIN-Code des Geräts eingeben. Bluetooth> „Keine Verbindung“ – APC außerhalb der Bluetooth-Reichweite (10 m). – APC ohne Spannung. „Keine ESYLUX-Geräte“ – APC außerhalb der Bluetooth-Reichweite (10 m). – APC ohne Spannung. „Bluetooth muss für die Nutzung – Bluetooth am Mobilgerät ausgeschaltet.
  • Seite 116 Anzeige/ Meldung Bedeutung/ Behebung/ Bemerkung „Das Gerät ist bereits eingerichtet. – Falls das Gerät komplett neu konfiguriert werden […] Einrichtungsassistent been- soll: Zurücksetzen auf Werkseinstellungen. den.“ „Software-Update bereit für die Ins- – Meldung des Mobilgeräte-Betriebssystems (And- tallation“ (Banner-Einblendung) roid oder iOS), hier „Software“ genannt. 10.3 Warum ist eine Funktion oder Einstellung nicht ver- fügbar oder ausgegraut? Alle erforderlichen Instanzen müssen der entsprechenden Gruppe zugewie-...
  • Seite 117 Außerbetriebnahme 11 Außerbetriebnahme 11.1 Demontage Zur Demontage des Produkts sind Arbeiten am 230-V-Netz erforderlich. Diese dürfen nur von Elektroinstallateuren oder Elektrofachkräften durchge- führt werden. Nach dem Trennen vom 230-V-Netz können weitere Arbeiten auch von Per- sonen ohne elektrotechnische Befähigung durchgeführt werden. 11.2 Entsorgung Dieses Produkt darf nicht mit unsortiertem Restmüll entsorgt werden.
  • Seite 118 ANHANG 12 ANHANG 12.1 Abkürzungen APC (DALI-2) Produktbezeichnung Bluetooth Low Energy: Bluetooth-Funktechnik BMS (DALI-2) Produktbezeichnung Bluetooth DA+/DA–, DA1/DA2 DALI-2-Bus-Anschluss Elektronisches Vorschaltgerät Häufig gestellte Fragen und Antworten dazu GTIN Global Trade Item Number: Identifikationsnummer für Handelsob- jekte Heizungs-, Lüftungs-, Klima-/ Kältetechnik K1/K2 Schaltaktor-Anschluss (für externe Beleuchtung, HLK etc.) Lichtverteilungskurve...
  • Seite 119 Betriebsmodus Betriebsgerät DALI-Bezeichnung für das EVG einer Leuchte Betriebsmodus Steuerungsart: vollautomatisch, halbautomatisch (manueller Start) oder ausschließlich manuell BlueMode ESYLUX-Bezeichnung für einen besonderen Konfigurationszu- stand der Steuerung Bluetooth Low Energy Bluetooth-Technik mit geringem Stromverbrauch (BLE) Bluetooth-Verbindung genau genommen zwei verschiedene Techniken: –...
  • Seite 120 ANHANG Option; optional Nicht zwingend erforderlich, nicht im Leistungsumfang dieses Produkts enthalten oder nur als Zubehör erhältlich. Präsenz; Bewegung Wörtlich genommen erkennt ein Präsenzmelder nur Anwesenheit, ein Bewegungsmelder sogar die Richtung der Bewegung. Faktisch macht es keinen Unterschied in der Anwendung. Produkt hier: APC Schaltaktor...
  • Seite 122 ESYLUX GmbH An der Strusbek 40 22926 Ahrensburg Deutschland Telefon: +49 4102 489-0 E-Mail: info@esylux.com Internet: www.esylux.com Redaktion: ZINDEL AG – Technische Dokumentation und Multimedia www.zindel.de...

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Pd-c 360bt/8 apc20 ps plus dali-2Pd-c 360bt/24 apc20 ps plus dali-2Pd-c 360bt/32 apc20 ps plus dali-2Pd-c 360bt/8 apc20 ps plus dali-2 bkPd-c 360bt/24 apc20 ps plus dali-2 bkPd-c 360bt/8 apc20 ps plus dali-2 winsta codei ... Alle anzeigen