KAP.08 GEBRAUCH UND WARTUNG FÜR DEN ANWENDER
08.1
STEUEREINHEIT
Die elektronische Steuereinheit steuert alle Funktionen des Gerätes die über das Display ablesbar sind.
Mit Hilfe des Displays ist es möglich folgende Hauptfunktionen zu Verwendung:
HINWEIS
Für eine komplette und ausführliche Beschreibung der Inhalte dieses Abschnitts lesen Sie bitte das beiliegende
Handbuch SM032 DE
08.2
EINSCHALTUNG UND BENUTZUNG DES GERÄTES
Fig. 1
Fig. 2
Um die Leistungsfähigkeit des Kamins zu maximieren und um Rauchaustritt zu vermeiden, muss der Kamin regelmäßig beladen
werden so dass die Flamme nie erlischt. Bevor Sie das Holz auf das Gusseisengitter legen, sollten sie die Glut mit einem Schürhaken
gleichmäßig verteilen.
Wenn der Rauchabzug weniger als erforderlich für den ordnungsgemäßen Betrieb ist, kann man die By-pass Klappe leicht öffnen um die
Bedingungen für den Betrieb zu verbessern. Indem man die entsprechende Schraube vom Stift Entfernen, Siehe (Fig. 3-4).
Fig. 3
•
Lüfter Drehzahl manuell
•
Lüfter Drehzahl automatisch
•
Wärme Abbau Funktion
•
Sommer/Winter Funktion
•
Signalisiert eventuelle Fehlfunktionen.
Vor der ersten Inbetriebnahme ist es notwendig die mitgelieferten
Unterlagen und Zubehör aus der Brennkammer zu entfernen, die
Gebrauchsanweisung sorgfältig durchzulesen, insbesondere das
Kapitel zur Brennstoffwahl.
Der Service der ersten Inbetriebnahme muss von einem technischen
Kundendienst durchgeführt werden.
Vor dem Einschalten des Kamins sicherstellen, dass die
elektronische Steuereinheit eingeschaltet ist und funktioniert, den
Regelverbrennungsluft Hebel in Position 1 bringen (Fig. 1).
Die Zündung muss mit kleineren Holzstücken (Größe 40x4x4 cm
maximale LxHxB) beladen werden, die auf dem Rost aus Gusseisen
nach (Fig. 2) platziert werden muss.
Die Zündung kann durch die Verwendung von handelsüblichen
Feueranzündern (keinen Alkohol oder andere brennbare
Flüssigkeiten verwenden) erleichtert werden. Während der
Zündphase kann die Tür leicht offen gelassen werden.
Erst wenn die erste Ladung abgebrandt ist, kann eine neue
Holzladung, gemäß die im Absatzes 08.2 angegebene Mengen,
erfolgen; diese muss immer zentriert im Bezug auf den Feuerboden
parallel zur Rückwand des Kamins stattfinden (Fig. 5).
Fig. 4
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