LED-Tester LED-T2
Bedrahtete und SMD-LEDs vielfältig testen
Dieser neue, innovative LED-Tester bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten und lässt fast keine Wünsche
offen. Dank seines integrierten Displays können alle LED-relevanten Kenndaten komfortabel abgelesen
werden. Zudem erlauben Kontaktstifte die einfache Kontaktierung von SMD-LEDs.
Infos zum Bausatz
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LED-T2
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Bau-/Inbetriebnahmezeit:
ca. 1 h
Besondere Werkzeuge:
Lötkolben
Löterfahrung:
ja
Programmierkenntnisse:
nein
Elektrofachkraft:
nein
Bau- und Bedienungsanleitung
LEDs testen, selektieren und berechnen
Der neue LED-Tester LED-T2 ist ein wahrer Allrounder. Es können sowohl
bedrahtete als auch SMD-LEDs kontaktiert und geprüft werden. Neben
der eigentlichen Hauptaufgabe, LEDs auf korrekte Funktion zu prüfen,
also der Fehlersuche, gibt es noch weitere interessante Anwendungen.
Unter anderem das eigentliche Testen und Selektieren. Man kann z. B. er-
mitteln, wie hell eine LED bei einem bestimmten Strom leuchtet. Da LEDs
sehr häufig im Selbstbaubereich Anwendung finden, ist die Beurteilung
der angestrebten Helligkeit oft von größerer Bedeutung. Zwar kann man
die Helligkeit einer LED in der Regel dem entsprechenden Datenblatt
entnehmen, fehlt dieses Datenblatt jedoch, erweist sich der LED-T2 als
handliche und schnelle Hilfe. Häufig wird im Datenblatt die Helligkeit in
der SI-Einheit „Lumen [lm]" angegeben. Doch oftmals ist es aussagekräf-
tiger, wenn man die bevorzugte LED im realen Betrieb sieht, um zu schau-
en, welcher Strom für die gewünschte Helligkeit notwendig ist.
Genau für diese Aufgabe besitzt unser LED-Tester noch ein weiteres
nützliches Feature, mit dem automatisch der benötigte Vorwiderstand
berechnet werden kann. Die Vorgehensweise ist kinderleicht: Zuerst die
LED anschließen, dann die gewünschte Helligkeit mittels LED-Strom er-
mitteln und im Anschluss die Versorgungsspannung für die Berechnung
einstellen. Nun kann der erforderliche Vorwiderstand inklusive Leis-
tungsangaben im Display abgelesen werden.
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