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Inbetriebnahme, Wartung Und Instandsetzung; Inbetriebnahme; Ladung; Außerbetriebsetzung - Ceag MLC 5.2 Betriebshandbuch Und Sicherheitshandbuch

Kopfleuchte
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Inhaltsverzeichnis

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Abb. 5: Füllmarkierungen Zellengehäuse
Crouse-Hinds
7 Inbetriebnahme, Wartung
und Instandsetzung

7.1 Inbetriebnahme

Die Batterien werden betriebsbereit geliefert.
Sie sind vor der Benutzung aufzuladen. Durch
Drehen des Schaltknopfes ist die Glühlampe
(Haupt- und Nebenwendel) zu prüfen.
Achtung!
Nachfüllen von Batteriewasser gemäß Ab-
Nachfüllen von Batteriewasser gemäß Ab-
Nachfüllen von Batteriewasser gemäß Ab-
Nachfüllen von Batteriewasser gemäß Ab-
Nachfüllen von Batteriewasser gemäß Ab-
satz „Nachfüllung" darf erst nach der La-
satz „Nachfüllung" darf erst nach der La-
satz „Nachfüllung" darf erst nach der La-
satz „Nachfüllung" darf erst nach der La-
satz „Nachfüllung" darf erst nach der La-
dung erfolgen.
dung erfolgen.
dung erfolgen.
dung erfolgen.
dung erfolgen.
Sicherheitsbelehrung:
Kaliumhydroxyd (Laugekonzentrat) und Ka-
lilauge sind ätzend; nicht an Haut oder Au-
gen, Wunden, Kleider usw. bringen.
Beim Umgang mit Lauge ist unbedingt fol-
gende Schutzkleidung anzulegen:
- Gummihandschuhe
- Gummistiefel
- Gummischürze
- Schutzbrille
Mit Lauge benetzte Körperteile sind sofort
mit Wasser abzuwaschen. Kleidung ist ggf.
sofort zu wechseln.
Eine mit Wasser gefüllte Augendusche ist
stets bereitzuhalten!

Ladung

Da die konstante Ladespannung nur wenig
über der Batteriespannung liegt, fällt der
Ladestrom infolge der mit der Ladung anstei-
genden Gegenspannung der Batterien ab. In
diesem Zustand dürfen die Leuchten bis zu 3
Tage unter Ladung bleiben, ohne daß sie
Schaden nehmen. Werden die Leuchten län-
ger als 3 Tage nicht benutzt, so ist die Ladung
zu unterbrechen.
max.
Nach 15 h Ladezeit ist die Batterie betriebsbe-
reit. Das dem Ladeplatz zugeordnete Ampere-
meter zeigt nahezu NULL an.
Außerbetriebsetzung
Soll eine Batterie für länger als 6 Wochen au-
ßer Betrieb gesetzt werden, so ist sie vor der
Lagerung zu laden und dann ggf. mit
min.
Batteriewasser bis zur oberen Füllmarkierung
nachzufüllen (siehe folgenden Abschnitt
„Nachfüllung"). Anschließend ist die Batterie
zu säubern, die Metallteile sind mit geeigneten
Korrosionsschutzmitteln zu benetzen. Die Auf-
bewahrung soll in trockenen Räumen bei einer
Temperatur von ca. + 10 °C bis + 25 °C erfol-
gen.
7.2 W W W W Wartung und Instandsetzung
7.2
7.2
artung und Instandsetzung
artung und Instandsetzung
artung und Instandsetzung
7.2
7.2
artung und Instandsetzung
Die Kopfleuchte ist ein schlagwetter-
geschütztes elektrisches Betriebsmittel. Es ist
so konstruiert und gebaut, daß explosions-
fähige Gemische nicht gezündet werden kön-
nen.
Die Wartung und Instandsetzung der Leuchten
darf nur von unterwiesenem, fachkundigem
Personal durchgeführt werden. Es dürfen nur
Originalersatzteile des Leuchtenherstellers
verwendet werden! Hierbei sind besonders
Herstellerangaben zu beachten. Alle War-
tungs- und Instandsetzungsarbeiten sind mit
großer Sorgfalt auszuführen, um den
Schlagwetterschutz zu erhalten.
Die Wartung und Instandsetzung der Ladege-
räte darf nur von Elektro-Fachkräften oder von
hierfür elektrotechnisch unterwiesenen Perso-
nen vorgenommen werden.
Öf
Öf
Öffnen des Magnetschlosses
fnen des Magnetschlosses
fnen des Magnetschlosses
fnen des Magnetschlosses
Öf
Öf
fnen des Magnetschlosses
Der Handmagnet wird am Schloß angesetzt,
während gleichzeitig die andere Hand von
oben auf den Leuchtendeckel drückt. Nun
kann das Schloß mit dem Magnet abgezogen
und der Deckel abgenommen werden S.3,
Abb. 2)
Schließen des Magnetschlosses
Schließen des Magnetschlosses
Schließen des Magnetschlosses
Schließen des Magnetschlosses
Schließen des Magnetschlosses
Durch die Öffnung an der Innenseite des
Magnetschlosses müssen beide Sperr-
schenkel zu sehen sein.
Der Deckel wird in das krallenartige Scharnier
einhängt und fest auf das Gehäuse gedrückt.
Danach wird das Magnetschloß auf den im
Deckel eingespritzten Bolzen geschoben.
Nachfüllen des Batteriewassers
Nachfüllen des Batteriewassers
Nachfüllen des Batteriewassers
Nachfüllen des Batteriewassers
Nachfüllen des Batteriewassers
Nachfüllen von Batteriewasser nur
im geladenen Zustand!
Die Batterie wird dem Topf entnommen. Das
Nachfüllen erfolgt mit dem CEAG-Füllkopf. Die
Zelle wird durch die Entgasungsöffnung mit
Batteriewasser gefüllt.
Es ist darauf zu achten, daß als Füllhöhe
Es ist darauf zu achten, daß als Füllhöhe
Es ist darauf zu achten, daß als Füllhöhe
Es ist darauf zu achten, daß als Füllhöhe
Es ist darauf zu achten, daß als Füllhöhe
der Ber
der Ber
der Ber
der Bereich zwischen der ober
der Ber
eich zwischen der ober
eich zwischen der ober
eich zwischen der oberen und der
eich zwischen der ober
unteren Füllmarkierung (Abb. 5) eingehal-
unter
unter
en Füllmarkierung (Abb. 5) eingehal-
en Füllmarkierung (Abb. 5) eingehal-
en Füllmarkierung (Abb. 5) eingehal-
unter
unter
en Füllmarkierung (Abb. 5) eingehal-
ten wir
ten wir
ten wir
ten wir
ten wird. d. d. d. d.
Bei Überschreiten der oberen Markierung be-
steht die Gefahr des Laugeaustrittes (Verät-
zungsgefahr). Unterschreitet der Füllstand die
unteren Markierung kann folgendes auftreten:
- Reduzierung der Betriebsdauer
- Erwärmung der Batterie
- Batterieschaden
Achtung:
Achtung:
Achtung:
Achtung:
Achtung:
Nachfüllen mit Batteriewasser erst
Nachfüllen mit Batteriewasser erst
Nachfüllen mit Batteriewasser erst
Nachfüllen mit Batteriewasser erst
Nachfüllen mit Batteriewasser erst
nach Abschluß des Ladevorgan-
nach Abschluß des Ladevorgan-
nach Abschluß des Ladevorgan-
nach Abschluß des Ladevorgan-
nach Abschluß des Ladevorgan-
ges.
ges.
ges.
ges.
ges.
Bei Überfüllen kann Lauge aus der Zelle
austreten! Verätzungsgefahr!
Die Batterien sind nachzufüllen, wenn der
Laugestand im geladenen Zustand nicht mehr
über der unteren Füllmarkierung ist. Es darf
nur Batteriewasser verwendet werden, das
DIN 0510 entspricht. Es muß klar, farblos, ge-
ruchlos, frei von Öl und organischen Substan-
zen sein. Die Batterien sind anschließend zu
säubern und zu trocknen. Die Metallteile sollten
mit geeignetem Korrosionsschutzmittel be-
netzt werden.
Prüfung des Batteriewassers
An die Reinheit des Batteriewassers, welches
zum Nachfüllen der Batterien benutzt wird,
werden besondere Anforderungen gestellt. Sie
sind in VDE 0510 festgelegt. Der Leitwert darf
nicht über 10 µS liegen. Der häufigste Be-
standteil nicht einwandfreien Wassers, der die
Batterien besonders gefährdet, ist Chlor. Es ist
daher notwendig, jeden mit Batteriewasser
gefüllten Füllbehälter auf seinen Chlorgehalt
zu untersuchen. Dazu werden in eine Menge
von etwa 10 cm
destillierten Wassers drei bis
3
vier Tropfen Silbernitratlösung gegeben und
geprüft, ob sich durch Bildung von Silber-
chlorid eine Trübung der Flüssigkeit ergibt.
Bleibt die Flüssigkeit klar, so ist das Batterie-
wasser ausreichend chlorfrei.
Batteriekonfiguration
Batteriekonfiguration
Batteriekonfiguration
Batteriekonfiguration
Batteriekonfiguration
Bei Bedarf ( z.B. Dunkelbrenner ) ist eine
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
en und der
en und der
en und der
en und der
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