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IBM ThinkCentre 8141 Benutzerhandbuch
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Inhaltszusammenfassung für IBM ThinkCentre 8141

  • Seite 1 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8141, 8142, 8145 Typen 8420, 8421, 8426 n t r in k...
  • Seite 3 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8141, 8142, 8145 Typen 8420, 8421, 8426...
  • Seite 4 „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und in Anhang D, „Bemerkungen”, auf Seite 49 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business-Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 2. Programm ″IBM Setup Utility″ Wichtige Sicherheitshinweise ..v Situationen, in denen sofort reagiert werden muss . verwenden ... . . 29 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien .
  • Seite 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 7 Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung. Die Sicherheit des Kunden spielt für IBM eine große Rolle. Unsere Produkte wer- den mit dem Ziel entwickelt, sicher und effektiv zu sein. Dennoch bleibt zu beach- ten, dass es sich bei Computern um elektronische Geräte handelt.
  • Seite 8 Anmerkung: Einige Teile können vom Kunden aufgerüstet oder ersetzt werden. Solche Teile werden als ″CRUs″ (Customer Replaceable Units) bezeichnet. CRUs werden von IBM ausdrücklich als solche ausgewiesen, und in Fällen, in denen sol- che Teile vom Kunden selbst ersetzt werden können, stellt IBM eine Dokumenta- tion mit entsprechenden Anweisungen zur Verfügung.
  • Seite 9 Netzkabel und Netzteile Verwenden Sie nur die Netzkabel und Netzteile, die vom Hersteller des Produkts mitgeliefert werden. Wickeln Sie niemals ein Netzkabel um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Dadurch kann das Kabel gequetscht, zerkratzt oder geknickt werden. Dies ist ein Sicherheitsrisiko.
  • Seite 10 Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einhei- ten, wie z. B. ThinkPad-Notebook-PCs, einen aufladbaren Akku, damit das System auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann. Mit dem Produkt von IBM mit- gelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet und sollten nur durch von IBM empfohlene Batterien und Akkus ersetzt werden.
  • Seite 11 Wärme und Produktlüftung Computer erzeugen Wärme, wenn sie eingeschaltet sind und wenn Akkus aufge- laden werden. Aufgrund ihres kompakten Formats können Notebook-PCs eine beträchtliche Wärme erzeugen. Beachten Sie immer die folgenden grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen: v Vermeiden Sie einen längeren Kontakt zwischen der Unterseite des Computers und Ihrem Körper, während der Computer in Betrieb ist oder der Akku aufgela- den wird.
  • Seite 12 Zusätzliche Sicherheitshinweise VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anlie- gen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Alle angeschlossenen Geräte ebenfalls an Schutzkontaktsteckdosen mit ord- nungsgemäß...
  • Seite 13 Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 14 En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
  • Seite 15 Die Abdeckungen des CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerks wegen möglicher Laserstrahlung nicht entfernen. In dem CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk sind keine zu wartenden Teile vorhanden. Laufwerkabdeckungen nicht entfernen. Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung.
  • Seite 16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17 Sie enthält außerdem grundlegende Informationen zur Fehlerbehebung, zu Prozeduren zur Softwarewiederherstellung, Hilfe- und Serviceinformationen sowie Gewährleistungsinformationen. Access IBM bietet auf Ihrem Desktop Links zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer. Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, können Sie die aktuellen Handbü- cher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
  • Seite 18 Benutzerhandbuch...
  • Seite 19 Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie über das Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 29.
  • Seite 20 Features für die Systemverwaltung v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ wird diese Funktion als ″Serial Port Ring Detect for an external modem″ bezeichnet) v Fernverwaltung...
  • Seite 21 Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von IBM als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Korrekturen und Ergänzungen bleiben vorbehalten. Informationen dazu, ob ein Betriebssystem zertifiziert oder auf Kompatibilität getestet wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
  • Seite 22 Technische Daten In diesem Abschnitt sind die physischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Wärmeabgabe in Watt (ungefähr): Höhe: 146 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 442 mm Maximalausstattung: 310 Watt Tiefe: 401 mm Luftstrom Gewicht Maximal ca. 1,13 m³ pro Minute Mindestausstattung bei Lieferung: 24 kg Werte für Geräuschemission Maximalausstattung: 31 kg...
  • Seite 23 In den USA wählen Sie die Nummer 1-800-IBM-2YOU (1-800-426-2968), oder wenden Sie sich an Ihren IBM Reseller oder IBM Vertriebsbeauftragten. v In Kanada wählen Sie die Nummer 1-800-565-3344 oder 1-800-IBM-4YOU. v Wenden Sie sich in anderen Ländern an Ihren IBM Reseller oder IBM Vertriebs- beauftragten. Erforderliches Werkzeug Für die Installation einiger Zusatzeinrichtungen in Ihrem Computer benötigen Sie...
  • Seite 24 Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 25 Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers. Anmerkung: Nicht alle Computermodelle verfügen über die folgenden Anschlüsse: n tr in k 1 Anschluss gemäß IEEE 1394 4 Mikrofonanschluss 2 USB-Anschluss 5 Kopfhöreranschluss 3 USB-Anschluss...
  • Seite 26 Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 PCI-Anschlüsse 9 Diagnoseanzeigen 2 PCI-Express-Steckplatz (x1) 10 Netzteilanschluss 3 PCI-Express-Grafikadaptersteckplatz (x16) 11 Audioausgangsanschluss 4 Ethernet-Anschluss 12 Audioeingangsanschluss 5 USB-Anschlüsse 13 Anschluss für VGA-Bildschirm 6 Mausanschluss 14 Serieller Anschluss...
  • Seite 27 Dient zum Anschließen einer Tastatur, für die ein Standard- tastaturanschluss benötigt wird. Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 28 Abdeckung entfernen Wichtiger Hinweis: Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen in den Abschnit- ten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 6. Gehen Sie zum Öffnen der Abdeckung wie folgt vor: 1.
  • Seite 29 Anordnung der Komponenten Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten in Ihrem Computer. 1 Netzteil 5 PCI-Express-Grafikadaptersteckplatz (x16) 2 DIMMs 6 Batterie 3 PCI-Express-Steckplatz (x1) 7 Mikroprozessor und Kühlkörper 4 PCI-Steckplatz Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 30 Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 31 Kombinationen von Kapazitäten von 256 MB, 512 MB und 1 GB verwendet werden. Anmerkung: Der erforderliche Speichertyp ist auch in Textform neben dem IBM Logo auf der Systemplatine angegeben. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen”...
  • Seite 32 4. Suchen Sie die DIMM-Steckplätze. Informationen zur Position der DIMM-Steck- plätze finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der Systemplatine erkennen” auf Seite 12. 5. Öffnen Sie die Halteklammern. 6. Stellen Sie sicher, dass die Kerben im DIMM an den Laschen am Anschluss ausgerichtet sind.
  • Seite 33 Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Der Computer verfügt über zwei Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter: Einen Steckplatz für PCI-Express-Adapter (x1) und einen für PCI- Express-Grafikadapter (x16). Sie können einen Adapter mit einer Länge von bis zu 340 mm in PCI-Steckplatz 1 und PCI-Steckplatz 2 installieren.
  • Seite 34 4. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 5. Installieren Sie den Adapter im entsprechenden Steckplatz auf der System- platine. 6. Schließen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen”...
  • Seite 35 Achten Sie außerdem darauf, dass die Kabel des internen Lauf- werks richtig an das Laufwerk angeschlossen sind. Laufwerkspezifikationen Der Computer ist mit folgenden von IBM werkseitig installierten Laufwerken aus- gestattet: v Einem 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 1 v Einem CD- oder DVD-Laufwerk in Position 2 (bei einigen Modellen)
  • Seite 36 In der folgenden Abbildung ist die Position der Laufwerkpositionen dargestellt. In der folgenden Liste finden Sie Beschreibungen von einigen Laufwerken, die Sie in den einzelnen Laufwerken installieren können, sowie die Anforderungen an die Laufwerkhöhe: 1 Position 1 - Maximale Höhe: 25,8 mm 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (vorinstalliert) 2 Position 2 - Maximale Höhe: 43,0 mm...
  • Seite 37 Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 10. 2. Wenn Ihr Computer über ein CD- oder DVD-Laufwerk verfügt, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Netzkabel vom Laufwerk abziehen.
  • Seite 38 7. Schieben Sie das Laufwerk in die Position, bis es einrastet. 8. Für ein Festplattenlaufwerk sind zwei Kabel erforderlich: Ein Netzkabel zum Anschließen an die Stromversorgung und ein Signalkabel zum Anschließen an die Systemplatine. v Für ein paralleles ATA-Festplattenlaufwerk ist ein vieradriges Netzkabel erforderlich.
  • Seite 39 Erstes CD- oder DVD-Laufwerk anschließen 1. Suchen Sie das Signalkabel mit drei Anschlüssen, das im Lieferumfang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Suchen Sie den PATA-IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Nähere Informatio- nen hierzu finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der Systemplatine erkennen”...
  • Seite 40 Sicherheitseinrichtungen installieren Zum Schutz vor Diebstahl und nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer ste- hen verschiedene Zusatzeinrichtungen zum Sperren des Computers zur Auswahl. In den folgenden Abschnitten werden die verschiedenen Arten von Sperren, die für Ihren Computer erhältlich sein können, sowie deren Installation beschrieben. Zusätzlich zu physischen Sperren kann nicht autorisierter Zugriff auf Ihren Com- puter durch eine Software-Sperre verhindert werden, die die Tastatur sperrt und nur durch Eingabe des korrekten Kennwortes aufgehoben werden kann.
  • Seite 41 Öse für Vorhängeschloss Der Computer ist mit einem Ringschloss ausgestattet, so dass die Abdeckung nicht entfernt werden kann, wenn das Schloss installiert ist. Mit einem Schloss (ca. 5 mm) können Sie Ihre Computerabdeckung sichern, um zu verhindern, dass Unbefugte auf das Innere Ihres Computers zugreifen können. Kapitel 1.
  • Seite 42 Schlüssel entfernt werden. Es handelt sich um die gleiche Art von Verriege- lung, die bei vielen Laptop-Computern Verwendung findet. Kabelverriegelungen können direkt von IBM bezogen werden. Besuchen Sie dazu die Seite http://www.pc.ibm.com/support, und starten Sie eine Suchanfrage nach Kensing- ton.
  • Seite 43 Batterie wechseln Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen (Konfi- guration) der Parallelanschlüsse, gespeichert sind. Durch die Batterie bleiben diese Informationen gespeichert, wenn Sie den Computer ausschalten. Die Batterie muss nicht geladen oder gewartet werden.
  • Seite 44 10. Stellen Sie im Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-In- halt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen...
  • Seite 45 5. Schließen Sie alle externen Kabel und Netzkabel wieder an den Computer an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Externe Zusatzein- richtungen installieren” auf Seite 6. 6. Aktualisieren Sie die Konfiguration. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 29. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 46 Benutzerhandbuch...
  • Seite 47 Einstellungen im Programm ″IBM Setup Utility″ außer Kraft setzen. Programm ″IBM Setup Utility″ starten Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm ″IBM Setup Utility″ zu starten: 1. Wenn der Computer bereits eingeschaltet ist, wenn Sie diese Prozedur starten, fahren Sie das Betriebssystem herunter, und schalten Sie den Computer aus.
  • Seite 48 Administratorkennwort zu definieren. Nachdem Sie ein Administratorkennwort definiert haben, wird bei jedem Zugriff auf das Programm ″IBM Setup Utility″ eine Aufforderung zur Eingabe des Kenn- worts angezeigt. Falls Sie sowohl ein Benutzer- als auch ein Administratorkennwort definiert haben, können Sie eines der beiden Kennwörter eingeben.
  • Seite 49 1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 29.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rechten Seite der Anzeige erscheinen.
  • Seite 50 1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 29.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie Security Profile by Device aus.
  • Seite 51 Programm ″IBM Setup Utility″ verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ erneut ange- zeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen speichern möchten, wählen Sie Save Settings aus, bevor Sie das Programm verlassen.
  • Seite 52 Benutzerhandbuch...
  • Seite 53 EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm ″IBM Setup Utility″ auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
  • Seite 54 BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH) Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld die URL-Adresse ″http://www.pc.ibm.com/support″...
  • Seite 55 7. Schließen Sie die Netzkabel für den Computer und den Bildschirm wieder an die Netzsteckdosen an. 8. Legen Sie die Diskette für die POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH) in Lauf- werk A ein. Schalten Sie den Computer und den Bildschirm ein. 9. Nach Abschluss der Aktualisierungssitzung sehen Sie keine Bildschirman- zeige, und die Signaltonreihe wird beendet.
  • Seite 56 Benutzerhandbuch...
  • Seite 57 Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie die Maus um, und überprüfen Sie den Linsenbereich. a.
  • Seite 58 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kugelmaus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können.
  • Seite 59 Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Seite 60 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
  • Seite 61 Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
  • Seite 62 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
  • Seite 63 Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für a, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
  • Seite 64 Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 65 +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
  • Seite 66 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 67 Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websi- tes dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Mate- rials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
  • Seite 68 Hinweise zur TV-Ausgabe Der folgende Hinweis gilt für Modelle mit werkseitig installierter TV-Ausgabe- funktion. Dieses Produkt ist mit Copyright-geschützter Technologie ausgestattet, die durch bestimmte US-Patente und andere intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, deren Eigentümer die Macrovision Corporation und andere rechtliche Eigner sind. Die Verwendung dieser Copyright-geschützten Technologie muss von der Macrovi- sion Corporation genehmigt sein und beschränkt sich ausschließlich auf den priva- ten Gebrauch und andere eingeschränkte Anzeigemöglichkeiten, sofern es von der...
  • Seite 69 Produktmerkmale 3, 22 System 13 Stromversorgung ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) 3 APM-Unterstützung (Advanced Power Management, erweiterte Stromverbrauchssteuerung) 3 IBM Setup Utility 29 Systemplatine Installation von Zusatzeinrichtungen Anordnung der Komponenten 12 Adapter 15 Anschlüsse 12 DIMMs 13 Hauptspeicher 5, 13...
  • Seite 70 Systemprogramme 35 Tastaturanschluss 9 Umgebung, Betrieb 4 USB-Anschlüsse 9 Verwenden, Option ″Security Profile by Device″ 31 Videosubsystem 2 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Ak- tualisierung 36 Zusatzeinrichtungen extern 5 intern 5 verfügbar 5 Benutzerhandbuch...
  • Seite 72 Teilenummer: 19R0468 (1P) P/N: 19R0468...