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JUMO LOGOSCREEN fd Schnittstellenbeschreibung Seite 14

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2 PROFIBUS-DP-Beschreibung
Zyklischer
Datenverkehr
14
Der Datenverkehr zwischen dem DP-Master und den DP-Slaves wird in einer
festgelegten, immer wiederkehrenden Reihenfolge automatisch durch den DP-
Master abgewickelt. Bei der Projektierung des Bussystems legt der Anwender
die Zugehörigkeit eines DP-Slaves zum DP-Master fest. Weiterhin wird
definiert, welche DP-Slaves in den zyklischen Nutzdatenverkehr aufgenom-
men oder ausgenommen werden sollen.
Der Datenverkehr zwischen dem DP-Master und den DP-Slaves gliedert sich
in die Parametrierungs-, Konfigurierungs- und Datentransfer-Phasen. Bevor
ein DP-Slave in die Datentransferphase aufgenommen wird, prüft der DP-
Master in der Parametrierungs- und Konfigurations-Phase, ob die projektierte
Sollkonfiguration mit der tatsächlichen Gerätekonfiguration übereinstimmt. Bei
dieser Überprüfung müssen der Gerätetyp, die Format- und Längeninforma-
tionen sowie die Anzahl der Ein- und Ausgänge übereinstimmen. Der Benutzer
erhält dadurch einen zuverlässigen Schutz gegen Parametrierungsfehler. Zu-
sätzlich zum Nutzdatentransfer, der vom DP-Master automatisch durchgeführt
wird, besteht die Möglichkeit, neue Parametrierungsdaten auf Anforderung
des Benutzers an die DP-Slaves zu senden.
Nutzdatenübertragung bei PROFIBUS-DP

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