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KAPITEL 8: Störungsbeseitigung
Das Disklavier erkennt ein USB-Flash-
Memory nicht.
• Das Disklavier begrenzt die Anzahl von nutzbaren
USB-Flash-Memory-Chips auf 7 Chips, indem es die
Kenncodes der an die USB
angeschlossenen Speicherträger erkennt. (→ Seite 2)
Um andere USB-Flash-Memory-Chips als die bisher
benutzten Chips verwenden zu können, müssen Sie das
Disklavier einmal herunterfahren.
• Bestimmte USB-Speichergeräte arbeiten
möglicherweise nicht einwandfrei mit dem Disklavier
Serie PRO/Mark IV. Eine Liste der kompatiblen
Produkte finden Sie auf der Yamaha-Webseite
www.yamaha.com/disklavier.
Das Disklavier liest eine bestimmte
CD-R/-RW-Disc nicht aus.
• Titeldateien sollten das Format ISO 9660 LEVEL1
aufweisen. Das Disklavier kann Titeldateien in einem
anderen Format möglicherweise nicht lesen.
Bestimmte Noten werden bei der
Wiedergabe ausgelassen.
• Wenn ein Klaviertitel im Acoustic-Modus mit einem
niedrigen Lautstärkepegel wiedergegeben wird, kann
es vorkommen, dass bestimmte Noten in Trillern oder
sehr leisen Passagen nicht erzeugt werden. Dies ist
technisch bedingt; es handelt sich dabei nicht um eine
Funktionsstörung des Disklavier.
Eine PianoSmart-Wiedergabe kann nicht
ausgeführt werden.
• Vergewissern Sie sich, dass die Nummern auf der
SmartPianoSoft-Diskette und der damit verknüpften
CD identisch sind.
Das E/A-Zentrum wird heiß.
• Das Gehäuse des E/A-Zentrums kann sich im
eingeschalteten Zustand (sowie im
Bereitschaftszustand) des Disklavier erwärmen, doch
handelt es sich dabei nicht um eine Funktionsstörung.
Das E/A-Zentrum gibt ein Betriebsgeräusch
ab.
• Im Inneren des E/A-Zentrums befindet sich ein
Festplattenlaufwerk, das bei rotierender Festplatte ein
Geräusch erzeugt. Dabei handelt es sich dabei nicht um
eine Funktionsstörung.
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-Buchse
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