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Philips CD960 Serviceanleitung Seite 9

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4-6
Abschalten der AVR-Schaltung: Priifpunkt 5 und 6 von
ICQ309 miteinander verbinden.
Offsetschaltung ausschalten
Widerstand R336 fosnehmen {auf der Seite wo er an An-
schluss 8 von IC Q302 anliegt).
Ein Einstellpotentiometer von 47 kQ zwischen +12 V und
~12 V Versorgungsspannung (z.B. zwischen die Anschitis-
se 4 und 11 von
IC Q302
einbauen.
Den
Schieber
des
Einstellpotentiometers an die freie Seite von Widerstand
R336 anschliessen.
-
Eine Platte auf den Plattenteller legen.
- Gerat in die Serviceschleife 2 Gberfiinren.
-
Mit dem externen Einstellpotentiometer von 47 kQ das
Signal an Messpunkt 21 symmetrisch um 0 V regeln.
Die Amplitude des Signals kann sich bei dieser Rege-
lung andern.
c. Gerat in Serviceschieife 3 tiberftihren.
Wenn nun das Gerat arbeitet, sind der k-Faktor und der
d-Faktor (siehe Anhang II und III) zu kontrollieren.
Weiterfahren, wenn das Gerdat nicht arbeitet.
d. Gerat in Serviceschleife 2 Gberfiihren und das Signal an
Messpunkt 21 kontrollieren.
Die Wechselfspannungskomponente muss zwischen 12
V und 14 V liegen und muss symmetrisch um 0 Voit
liegen. Ist das der Fail, mit e) weiterfahren.
ist das nicht der Fall, sind zuerst folgende Messpunkte
zu kontrollieren:
22, 23
: Der Wert muss 0,7 V,, sein.
24
: Der Wert muss 0,2 V,, sein.
25
: Der Wert muss 0,25 V,, sein.
26
: Der Wert muss 20 mvV,, sein.
27, 28
: Der Wert muss 1 V.,, sein.
Anmerkung:
Die Frequenzschwankung
ist stark abhangig von der
Aussermittigkeit der Platte.
Wenn die Messpunkte 22 bis 28 richtig sind, ist Mes-
spunkte 21 erneut zu kontrollieren. Weiterfahren, wenn
Messpunkt 21 richtig ist.
@. Messpunkt 29 (= RE + 650 Hz) kontrollieren.
he Wert muss 6 V., sein. Weiterfahren, wenn das der
all ist.
Wenn das Gerat sich in gewGhnlicher Bereitschaftsstel-
lung befindet, wird ein Signal von 650 Hz - 300 mV an
Messpunkt 29 anstehen miissen.
f. Um die Endstufe fiir die Spurhaltung zu kontroilieren,
muss nur der Netzschalter eingeschaltet sein und darf
keine Platte auf dem Plattentelier liegen.
An Messpunkt 30 bzw. 31 ein sinusférmiges Signal von
8 Hz bis 10 Hz - 3 V., einspeisen. Der Arm bewegt
dann hin und her.
Nun muss
Spurhaltung
in Serviceschleife
3 mdglich
sein.
- Automatische Verstarkungsregelung wieder einschai-
ten.
Wenn die ursprungliche Fehlererscheinung immer noch
vorliegt,
weiterfahren
mit Annex
IN. Kontrolle
des
K-Faktors.
- Offsetschaltung wieder einschalten.
Wenn die urspringliche Fehlererscheinung immer noch
vorliegt, weiterfahren mit Annex II. Kontrolle des d-Fak-
tors.
Sub |. FUNKTIONIERT INT d.h. DIE POLARITAET VON
RE?
Messmethode: (Messpunkte am Servoprint)
- Gerat in Serviceschleife 3 iberfihren.
-
INT an Anschiuss 12 des Servo-y.Ps IC Q271 messen.
Hier muss
ain Rashtecksignal
von OV bie § V sur Verfii-
gung stehen.
Wegen der Frequenzschwankung
[asst sich diese
Rechteckspannung schwer triggern.
CS 7 658 D
|. DECODER-A IC
@ Das MC-Signal (Anschluss 17; Priifpunkt 81) kontrol-
lieren
- In der Bereitschaftsstellung ist das MC-Signal (Motor
Control) wie im nachstehenden Bild angegeben.
Anmerkung:
Die Wiederholungsdauer des MC-Signals betragt
11,3 ps.
-
Eine Platte auf den Plattenteller legen.
-
in Stellung PLAY oder SERVICE POSITION 3 ist das
MC-Signal wie im nachstehenden Bild angegeben.
Anmerkung:
Beim Anlauf ist das Tastverhdltnis ("duty cycle") 98%;
anschliessend kommt das Signal zu einem Tastverhdlt-
nis von ca. 50%.
Siehe auch in dem Service Manual COM-1 "Kontrolle
der Motorregelung".
ag
em
POSITION:
STANO
8Y.
POSITION:
PLAY
{SEGINNING}
=ee iim
POSITION:
PLAY
(NORMAL)
36 829 AIZ
@ HF-Signal an Priifpunkt 65 (eye pattern) kontrollie-
ren)
-
Platte auf den Plattenteller legen.
~
Das HF-Signa! muss vorhanden und stabil sein in der
Stellung PLAY und in:
SERVICESTELLUNG "3", nachdem die Einlaufspur ge-
lesen worden ist.
In der Servicestellung "2" und wahrend dem Lesen der
Einlaufspur ist das HF-Signal nicht stabil.
Oszilloskopstellung 0,5 ps/DIV
Amplitude ca. 1,5 V,.
OSe
CIGITAL 4UHiO
@ HFLD-Signal an Priifpunkt 66 kontroliieren
-
Platte auf den Plattenteller legen.
~
In der PLAY-Stellung und in der Servicestellung "3" ist
das HFLD-Signal "hoch"; kleine impulse jedoch konnen
vorhanden sein, die zu St6érungen auf der Platte fuhren
kOnnen.
- Inder Servicestellung "2" und wahrend Wiedergabe der
Spur nr. 15 der Prifplatte 5A sind HFLD-impulse sicht-
bar.
Oszilloskopstellung 5 ms/DIV.
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eee Sees
ase SUUUUUUL UL et pag hg lp eabecgosyegsgezegiasregeeageley0 posses
ut
WSAs
1
MDA.00240
Kontrollieren,
ob das
MUTE-Signal
(Anschluss
11,
Priifpunkt 67) "hoch" ist.
Bei Anwendung von Filter-B IC wird der MUTE-Eingang
nicht benutzt.
Kontrolte des CEFM-Signals (Anschluss 27; Prifpunkt
68)
Eine Platte auf den Plattentelier legen.
in der Bereitschaftsstellung (nur Netzschalter gedruckt)
liegt die Frequenz zwischen 2,82 MHz und 5,64 MHz.
In den Stellungen "PLAY" und "SERVICE POSITIONEN
2 und 3" betragt die Frequenz 4,32 MHz.
Kontrolle des X-in-Signals (Anschluss 19; Prifpunkt
69)
Die X-in-Frequenz betragt 11,2896 MHz.
Wenn
diese Frequenz
abweicht,
dann
Prifpunkt 70
kontroilieren: X-out-Signal, auf Filter-B IC. Diese Fre-
quenz muss ebenfalls 11,2896 MHz betragen.
Die fiir Filter-B IC bestimmten "timing"-Signale kon-
trollieren
Eine Platte auf den Plattenteller legen.
Den Spieler in eine der Folgenden Stellungen bringen:
SERVICEPOSITION 2 oder 3 oder Stellung PLAY.
Mit Oszilloskop mit dem WSAB-Signal (Prifpunkt 71;
Anschiuss 39) triggern.
Die Signaie kontrolieren:
WSAB an Priifpunkt 71 (Anschiuss 39)
(Word Select von Decoder-A zu Filter-B)
Clab an Prifpunkt 72 (Anschiuss 38)
Clock von Decoder-A zu Filter-B)
und ihre Beziehung zu einander.
An Priifpunkt 73 (Anschiuss 37), DAAB-Signal (DATA
von Decoder-A zu Filter-B), soll Aktivitat vortiegen.
'
'
ase
es
Teeter
SR
are
weit
e@ Kontrolie des EFAB-Signals (Error Flag von Decoder-
-A zu Filter-B) an Priifpunkt 74 (Anschluss 36)
-
Prifplatte 5A auf den Plattenteller legen.
-
Wa&hrend
der Wiedergabe
mussen
an Prtfpunkt
74
EFAB-Impulse anstehen, bei nicht-kraftigem Bremsen
der Platte und wahrend des Schnelisuchgangs (Fast
Forward, Fast Reverse).
Anmerkung:
Filtter-B IC ist imstande, 8 aufeinander folgende EFAB-
Impulse zu interpolieren.
-
Die Signale QRA an Prifpunkt 75
§-sample
THA,
interpolation
*
-_ '
period
EFAB (error
EFAB (errorfiag)
LU ETtTt]
CC
38 845 A12
e@ Kontroite der Q-channel-Signale
-
Eine Piatte auf den Plattenteller legen.
-
Den Spieler in eine der foigenden Stellungen bringen:
SERVICEPOSITION 3 oder Steilung PLAY.
-
An dem QRA-Signa! (Q-channel Request Acknowledge)
triggern; Prifpunkt 75; Anschluss 30.
QCL an Priifpunkt 76
(Q-channel-clock)
und ihre Beziehung zu einander kontrollieren.
{Anschiuss 31)
- An Prifpunkt 77 (Anschluss 29) QDA (Q-channel Data) ;
muss dann Aktivitat vorliegen.
Anmerkung:
Die QRA-Anfrage wird durch den Decodier-uP einge-
setzt.
(QRA "hoch'). Darauf wird durch Decoder-A diese Fra-
ge beantwortet (QRA wird "tief').
Mit dem
nachsten
positiv verlaufdenden
Taktimpuls
(QCL) wird durch den Decodier pP das QRA-Signal wie-
der "hoch" gesetzt.
Sobald der Decodier-u.P Uber QDA ausreichende Infor-
mationen
aufgenommen
hat, wird QRA wieder "tief'.
Deswegen werden die QRA-Zeiten jedesma!l schwan-
ken.
f
Hf
|
QRA
38 6246 AI2
CS 7 659 D
(Anschluss 30) |
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