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PFT G 4 PRIMA Bedienungsanleitung Seite 19

Mischpumpe
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PFT G 4 PRIMA Bedienungsanleitung
Stand 07.2007
Zur Inbetriebnahme muß der grüne Drucktaster „Betrieb EIN" wieder
betätigt werden.
Zellenradschalter kurz auf "Hand" schalten.
Das Zellenrad kann auf die Stellungen
HAND
Zellenrad läuft immer bei angeschlossener und eingeschalteter Maschine.
In dieser Stellung kann der Mischzone, bei stehender Pumpe, Material
beigegeben werden. Bei schweren oder dispersionsgebundenen
Materialien empfiehlt es sich "einzusumpfen" und dabei den unteren
Wasseranschluß an der Mischzone kurzfristig zu öffnen, damit das
überschüssige Wasser austreten kann. (Der Steuerstromkreis muß durch
Entfernen des Blindsteckers unterbrochen sein).
NULL
Zellenrad ist ausgeschaltet und somit die Materialzufuhr zur Mischzone
unterbrochen. Z. B. zum Reinigen der Mischzone mit Mischerreiniger oder
Abdrücken der Pumpe.
AUTOMATIK
Zellenrad läuft synchron zur Mischpumpe und wird mit der Luftsteuerung
oder Fernbedienung ein- und ausgeschaltet
Mörteldruckmanometer am Druckflansch ankuppeln
Beschicken des Vorratsbehälters mit Trockenmörtel.
1
Zellenradschalter (1) auf Automatik stellen. Maschine ist nun in Betrieb. Am
Mörtelauslaufflansch kann nun die Mörtelkonsistenz überprüft werden
(noch keinen Mörtelschlauch ankuppeln). Bei laufendem Motor die
Wassermenge auf ca. 10 % über Nenneinstellung einregulieren.
Nenneinstellung ist diejenige Wassereinstellung, bei der der Mörtel die
richtige, in sich verlaufende Konsistenz erhält; z.B.: Knauf-MP 75 -
Nenneinstellung ca. 650 bis 750 l/h
Bei Mörtelaustritt ggf. Wasserzugabe zur optimalen Konsistenzeinstellung
durch Einstellen der Wassermenge mittels Nadelventil korrigieren -
ersichtlich am Kegel des Wasserdurchflußmessers.
Verdrehen
des
Handrades
im
Uhrzeigersinn
bewirkt
weniger,
entgegengesetzt mehr Wasserdurchfluß.
Knauf PFT GmbH & Co.KG
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