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HP -41CX Benutzerhandbuch Seite 203

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165eLBL @7
166 RCL B4
167 .1
168 %
169 8
178 +
171 570 @5
172 CL¥
173 570 86
174 GETREC
175 RCLPT
176 INT
177 RCL 81
i78 +
179 .08i
188 +
181 SF 25
182 SEEKPT
183 FC2C 25
184 GT0 18
185 AV
186 ADY
187 AYIEK
188 LASTY
189"~
198 SEEKPT
191 GETREC
192¢4LBL 83
193 254
194 AT0X
195 %v?
196 GT0 82
197 2#07
198 GT0 81
199 GETREC
2088 GTO 88
Abschnitt 22: Programme zur Zeiterfassung
345
Die Zeilen 165 bis 191 bereiten den Abruf der Zeitdaten eines Jobs aus dem
erweiterten Speicher vor. Die Zeilen 166 bis 171 legen die Schleifensteuerzahl
8.nnn in Rys ab. Die Zeilen 172 und 173 16schen Rog; in diesem Register werden
die Gesamtstunden fiir diesen Job aufsummiert. Zeile 174 ruft den Jobnamen in
das Alpha-Register zuriick. Bevor der Jobname angezeigt (gedruckt) wird, iiber-
priift das Programm, obfiir diesen Job Zeitdaten fiir die Zeitspanne der Zusam-
menfassung existieren. Die Zeilen 174 bis 178 berechnen den Zeigerwert des
Schlufdatums in diesen Record. (Wenn der Record kein Byte fiir das Schiufda-
tum enthilt, existieren keine Daten fir die Zusammenfassung.) Die Zeilen
179 und 180 stellen den Zeiger um ein Zeichen vor, um sicherzustellen, daB das
Byte zur Kennzeichnung des Zeitrecordendes nicht als Datenbyte interpretiert
wird. Die Zeilen 181 bis 184 versuchen, den Zeiger auf die berechnete Stelle zu
positionieren; wenn dort kein Byte vorhanden ist, wird die Programmausfiihrung
an Zeile 243 iibergeben. (Wenn der Job zu jung fiir die Zusammenfassung ist, so
gilt dies auch fiir alle nachfolgenden Jobs.) Die Zeilen 185, 186 und 187 bewirken
einen Papiervorschub um zwei Zeilen und zeigen den Jobnamen an bzw. drucken
ihn aus. Die Zeilen 188, 189 und 190 stellen den Zeiger auf das Schlufidatum;
Zeile 191 ruft bis zu 24 Bytes aus dem Zeitrecord dieses Jobs in das Alpha-
Register zuriick.
Die Zeilen 192 bis 200 rufen jedes Byte ab und iiberpriifen es. Diese Routine und
die folgende bilden eine Schleife. Die Zeilen 193 und 194 legen den Wert 254 im
Y-Register und den Dezimalwert eines Bytes im X-Register ab. (Um die Routine
mehrmals hintereinander auszufiihren, tibertrigt Zeile 194 Bytes in der Reihen-
folge des Auftretens im erweiterten Speicher aus dem Alpha- in das X-Register.)
Wenn das Byte zur Kennzeichnung des Recordendes (Dezimalwert 255) er-
scheint, bedingen die Zeilen 195 und 196 ein Verlassen der Schleife, indem sie die
Ausfiihrung an Zeile 215 iibergeben. Die Zeilen 197 und 198 iibertragen bei nicht
leerem Alpha-Register die Programmausfithrung an Zeile 210. Wenn das Alpha-
Register leer ist und das Byte zur Kennzeichnung des Recordendes noch nicht
gefunden wurde, sind noch weitere Bytes dieses Zeitrecords aus dem erweiterten
Speicher abzurufen; Zeile 199 ruft bis zu 24 weitere Bytes zuriick und Zeile
200 gibt die Ausfithrung an Zeile 192 ab.

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