Inhaltsverzeichnis
Werbung
5.7.3
des Messumformers
Das Verdrahten erfolgt wie im Folgenden erläutert:
(1) Den
(Feldanschlussklemmen) markierten Seite entfernen. Es dürfen keine Deckel in
einer explosiven Umgebung geöffnet werden, wenn die Schaltung unter
Spannung steht.
(2) Die Hilfsenergie wird an den Klemmen "+PWR" (links) und "-" in der Mitte
angeschlossen. Die Hilfsenergie darf nicht an "+" der mit "TEST"
gekennzeichneten Klemme angeschlossen werden. Dadurch wird die für den
Anschluss "TEST" benötigte Prüfdiode zerstört.
(3) Nicht verwendete Kabelführungen verschliessen und gegen Eintritt von
Feuchtigkeit und explosiven Gase ins Klemmgehäuse abdichten.
(4) Die Signalleitung darf nicht zusammen mit Leitung für Wechselspannung oder
mit Hochspannungsleitungen verlegt werden. Liegt Erdpotenzial an, wird eine
Seite der Signalschleife geerdet, während das andere Ende nicht geerdet wird.
(5) Zur sicheren Erdung wird die dafür vorgesehene Schraubklemme fest
angezogen. Es dürfen keine Wackelkontakte vorhanden sein.
(6) Die Deckel des Messumformers werden wieder angebracht. Speziell bei
Einsatz des Messumformers in einem explosiven Umgebungsbereich sind die
Explosionsschutzvorschriften einzuhalten.
(7) Achtung! Es darf keine Hochspannung (Wechselspannung) an die
Messumformeranschlüsse angelegt werden. Das kann Schäden am
Messumformer verursachen.
(8) Es
Überspannungsschutzgeräte verwendet werden.
(9) Zwecks HART-Kommunikation ist ein Widerstand von 250 ~ 600 Ω (zwischen
Hilfsenergie und Messumformer) in die Stromschleife zu schalten. Ein
Schema zur Verdrahtung ist in Abbildung 5-2 dargestellt.
Abbildung 5-2: Anschluss an die Messumformer-Klemmleiste
PAD K05/0411 ATEX
Verbinden der externen Verkabelung mit dem Klemmgehäuse
Gehäusedeckel
sollen
zur
C O M M
C O M M
TEST
TEST
auf
der
mit
Vermeidung
„FIELD
TERMINALS"
externer
Stromschläge
DCS oder
Hilfsenergie
PAD
Seite 45
Werbung
Inhaltsverzeichnis
