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Betriebsanleitung
Anhänge - Feldspritzen
Albatros 20, 30, 40, 50
und 60
- DE -
Wir stehen ein für Sicherheit!
Art.Nr. 175 4010
1/02.06
LEMKEN GmbH & Co. KG
Bodenbearbeitung und Aussaat
Pflanzenschutz
Werk Alpen
Werk Meppen
Weseler Straße 5, D-46519 Alpen /
Kopenhagener Str. 1, D-49716 Meppen
Postfach 11 60, D-46515 Alpen
Tel. (0 5935) 70 56-0, Fax . (0 5935) 70 56-50
Tel. (0 28 02) 81-0, Fax (0 28 02) 81-220
E-Mail: werk.meppen@lemken.com;
E-Mail: lemken@lemken.com,
lemken@lemken.com
Internet: http://www.lemken.com
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Inhaltszusammenfassung für LEMKEN Albatros 20

  • Seite 1 Betriebsanleitung Anhänge - Feldspritzen Albatros 20, 30, 40, 50 und 60 - DE - Wir stehen ein für Sicherheit! Art.Nr. 175 4010 1/02.06 LEMKEN GmbH & Co. KG Bodenbearbeitung und Aussaat Pflanzenschutz Werk Alpen Werk Meppen Weseler Straße 5, D-46519 Alpen / Kopenhagener Str.
  • Seite 2 Nachbauteile beeinflussen die Funktion des Gerätes negativ, weisen geringe- re Standzeiten auf und erhöhen praktisch in allen Fällen den Wartungsauf- wand. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass LEMKEN für die Funktionsnachteile und Beschädigungen, die durch die Verwendung von Nachbauteilen verur- sacht wurden, keine Gewährleistung übernimmt!
  • Seite 3 Pflanzenschutzmitteln wie Insektizide, Fungizide, Herbizide in Form von Suspensionen, Emulsionen und Gemischen, sowie von Flüs- sigdüngern.  Die LEMKEN-Feldspritze entspricht dem Stand der Technik. Sie ist für den üblichen Einsatz bei landwirtschaftlichen Arbeiten gebaut, wie Ackerbau, Sonderkulturen, Gemüsebau, Nichtkulturland und Grünland – (bestim- mungsgemäßer Gebrauch).
  • Seite 4 INHALTSVERZEICHNIS Bestimmungsgemäße Verwendung................ 2 Inhaltsverzeichnis ....................3 Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften..........6 Warnzeichen ..................... 13 Erstmontage ..................... 14 Stromversorgung ....................14 Montage der Bedieneinheit..................14 Ankuppeln ......................15 Anbringen der Gelenkwelle .................16 Anbringen der Hydraulikleitungen..............16 Anbringen der elektrischen Verbindung ............17 Funktion der Druckluftbremsanlage ..............17 Spurweiten ......................18 Deichselvarianten....................18 3.10 Steuerung der Zugmauldeichsellenkung ............19...
  • Seite 5 Gestänge ausklappen: ..................27 Gestänge einklappen: ..................27 Spritzen ......................28 Albatros Schaltkasten..................29 10 weitere Funktionen................... 30 10.1 Restmenge ......................30 10.2 Spritzbrühe verdünnen ..................30 10.3 Tankinnenreinigung .....................31 10.4 Durchspülen der Armaturen, Filter, Spritzleitungen und Düsen ......31 11 Instandhaltungshinweise ................32 11.1 Kolbenmembranpumpe..................32 11.2 Saugfilter –50 Maschen je cm²...
  • Seite 6 für Lechlerdüsen (ID) .....................51 für TeeJet Düsen (XR, TT, AI) ..................52 für TeeJet Düsen (DG) ....................53 EG-Konformitätserklärung ..................54...
  • Seite 7 SICHERHEITS- UND UNFALLVERHÜTUNGSVORSCHRIFTEN Allgemeine Sicherheitshinweise  Vor jeder Inbetriebnahme das Gerät auf Verkehrs- und Betriebssicherheit ü- berprüfen!  Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung auch die allgemein gültigen Sicherheits- und Unfallverhütungs-vorschriften!  Die angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb.
  • Seite 8  Durch das Anhängen eines Gerätes verändern sich die Achslasten. Bei zu starker Entlastung der Vorderachse sind Frontgewichte anzubringen, um die Lenkfähigkeit des Schleppers zu garantieren!  Bei Anhängespritzen die Funktion der Bremse überprüfen!  Bei Kurvenfahrten die weite Ausladung und/oder Schwungmasse des Gerätes berücksichtigen! ...
  • Seite 9  Vor Arbeiten an der Hydraulikanlage diese unbedingt drucklos machen, Ge- stänge auf Ablage ablassen, Schleppermotor abstellen und den völligen Still- stand aller beweglichen Teile abwarten!  Unter hohem Druck austretende Flüssigkeiten (z.B. Hydrauliköl) können die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen! Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen! Infektionsgefahr! ...
  • Seite 10 Nichtbeachtung der Anforderungen an den Einbau; Beschädigungen oder Deformationen der Schlaucharmatur, die die Festig- keit der Armatur oder der Vebindung Leitung/Armatur mindern; Herauswandern der Leitung aus der Armatur; Korrosion der Armatur, die die Funktion und Festigkeit mindert; Überschreiten der Lager- und Verwendungsdauer. ...
  • Seite 11  Reinigen und schmieren der Gelenkwelle nur bei abgeschalteter Zapfwelle, abgeschaltetem Motor und abgezogenem Zündschlüssel!  Zapfwelle nie bei abgeschaltetem Motor einschalten! Zapfwelle ausschalten, wenn zu große Abwinkelungen entstehen und sie nicht benötigt wird! Abge- koppelte Gelenkwelle auf der dafür vorgesehenen Transporthalterung ablegen! ...
  • Seite 12  Angaben zur Verträglichkeit von Pflanzenschutzmitteln und Werkstoffen des Gerätes beachten!  Stoffe, die zum Verkleben oder Erstarren neigen, dürfen nicht ausgespritzt wer- den! Befüllen des Behälters  Pflanzenschutzgeräte dürfen zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt nicht aus offenen Gewässer befüllt werden! ...
  • Seite 13  Reparatur von Spritzen, die zur Flüssigdüngung mit Ammonnitrat-Harnstoff- Lösungen (AHL) benutzt werden: Rückstände von AHL können durch Verdunstung des Wasser im oder auf dem Gerät Salze bilden. Hierdurch entstehen reines Ammonnitrat und Harnstoff. Ammonnitrat in rei- ner Form ist in Verbindung mit organischen Stoffen, z.B. Harnstoff, explosiv, wenn bei Reparaturarbeiten (Schweißen, Schleifen, Feilen) die kritischen Temperaturen erreicht werden.
  • Seite 14 WARNZEICHEN Vor dem Ersteinsatz die Betriebsanleitung und die Sicherheitshinweise lesen und beachten! Vor dem Verlassen des Schleppers, sowie vor je- der Wartungs- und Reparaturarbeit ist der Zünd- schlüssel abzuziehen und der völlige Stillstand der beweglichen Teile abzuwarten! Niemals in den Behälter steigen! Vergiftungsgefahr! Der Aufenthalt unter ungesicherten Lasten ist ver- boten!
  • Seite 15 ERSTMONTAGE Stromversorgung Bei neuen Schleppern, die mit einer Stromversorgungssteckdose nach DIN 9680 ausgerüstet sind, kann das Stromversorgungskabel der Bedieneinheit direkt an der DIN-Steckdose eingesteckt werden. Bei älteren Schleppern, die nicht über eine DIN-Steckdose verfügen, ist das mit- gelieferte Batteriekabel erforderlich, das direkt an die Batterie angeschlossen wird.
  • Seite 16 Ankuppeln durch Verdrehen der Abstellstütze Gerät leicht nach vorne geneigt in Posi- tion bringen Zugmaul des Schleppers auf Höhe der Zugöse einstellen kann durch die Verstellmöglichkeiten am Schlepper keine optimale Anhän- gung des Gerätes erreicht werden, so kann das Endstück inkl. Zugöse am Befestigungsflansch in der Höhe verstellt werden.
  • Seite 17 Anbringen der Gelenkwelle die Gelenkwelle immer erst geräteseitig anbringen Gelenkwelle auf Zapfen aufschieben bis Sicherungsstift einrastet durch Zug und Druck prüfen, ob Sicherungsstift eingerastet ist Gelenkwelle nach derselben Vorgehensweise schlepperseitig anbringen und auf richtige Verriegelung achten Gelenkwellenschutz durch Ketten sowohl schlepper- als auch geräteseitig ge- gen Mitlaufen sichern die max.
  • Seite 18 Angehängte landwirtschaftliche Arbeitsgeräte mit einem zulässigen Gesamtge- wicht über 3,5 t dürfen laut StVZO nicht ohne Betriebsbremse gefahren werden. Die LEMKEN-Albatros-Pflanzenschutzspritzen für den deutschen Markt (außer LEMKEN-Albatros 25/.. und 35/..) sind serienmäßig mit einer Zweikreis- Druckluftbremsanlage ausgestattet. Beim Ankuppeln des Gerätes darauf ach- ten, dass die beiden Druckluftleitungen angeschlossen werden.
  • Seite 19 Beim Abstellen des Gerätes auf abschüssigem Grund ist es zusätzlich mit Unter- legkeilen gegen Wegrollen zu sichern. Spurweiten Bei den gezogenen Pflanzenschutzspritzen LEMKEN-Albatros 20/.., 30/.. und 40/.. beträgt die Spurweite ab Werk 1,50 m, wenn bei Vertragsabschluss keine anderen Angaben gemacht werden. Es ist jedoch möglich die Spurweite nachträg- lich auf 1,80 m zu ändern, indem man die Räder vertauscht, d.
  • Seite 20 3.10 Steuerung der Zugmauldeichsellenkung Die Zugmauldeichsellenkung verfügt über drei Funktionen: spurgetreuer Nachlauf manuelle Hangsteuerung automatische Mittenfixierung Diese werden elektrohydraulisch über die Bedieneinheit im Schlepper gesteuert. Die Steuerung kann automatisch oder manuell vorgenommen werden. (Achtung bei manueller Betätigung der Deichsellenkung dürfen sich keine Perso- im Gefahrenbereich aufhalten!) Bei Transportfahrten auf öffentlichen Verkehrswegen muss die Zugmauldeichsel- lenkung fixiert sein!
  • Seite 21 ERSTINBETRIEBNAHME Da das Gerät vor Auslieferung vom Hersteller auf alle Funktionen überprüft und in betriebsbereiten Zustand versetzt wird, sind vom Käufer keine Maßnahmen erfor- derlich, die die Einstellung des Gerätes betreffen. Ebenso ist auch die Bedienein- heit auf das jeweilige Gerät abgestimmt. Der Käufer sollte sich dennoch vor dem Ersteinsatz anhand der Bedienungsanleitung mit dem Gerät vertraut machen und alle Funktionen wie beschrieben testen.
  • Seite 22 Saugschlauch per Kamlock-Kupplung ankuppeln 3-Wege-Hahn (bei Albatros 20/.. und 30/..) bzw. 3-Wege-Hähne (bei Albatros 40/.., 5 0 / . . u n d 6 0 / . . ) a u f „ A n s a u g e n “ s t e llen (siehe Abb.
  • Seite 23 Ist im Spritzbrühebehälter die gewünschte Flüssigkeitsmenge erreicht, 3-Wege-Hahn bzw. 3-Wege-H ä h n e w i e d e r a u f „ S p r i t z e n “ stellen. (siehe Abb. 5.1.3) Abb. 5.1.3 ACHTUNG! Bei Befüllung über externe Pumpen oder Hydranten, den Dom- deckel öffnen, damit eine ausreichende Entlüftung gewährleis- tet ist.
  • Seite 24 Füllen des Klarwasserbehälters Der Klarwasserbehälter kann über den Klarwas- serhahn am Gerät oder über den Domdeckel vom Klarwasserbehälter befüllt werden. Die öffentliche Wasserversorgung (z.B. Hausan- schluss) kann direkt über eine Wasserzuleitung an den Klarwasserhahn angebracht werden (sie- he Abb. 5.2.1). Der Einsatz einer Pumpe ist nicht erforderlich, da der normale Leitungsdruck aus- reicht, um den Klarwasserbehälter zu befüllen.
  • Seite 25 Aus der Spritzentabelle im Anhang den Druck entnehmen und manuell einstel- len, z.B. 2,0 bar, wenn 315 l/ha bei 6 km/h mit Düse ..05 ausgebracht werden sollen. Den zugehörigen Volumenstrom je Düse von 1,57 l mit der Anzahl der Düsen am Gestänge multiplizieren. Z.B.: 48 x 1,57 = 75,36 l/min bei einem 24 m Gestänge.
  • Seite 26 salzhaltige Mittel durch Filterkorb einfüllen damit die Salze aufgelöst in den Spritzbrühebehälter gelangen Mittelzugabe über die Einspülschleuse Die LEMKEN - Albatros - Pflanzenschutzspritzen können zusätzlich mit einer Ein- spülschleuse ausgerüstet werden, die es ermöglicht, selbst grössere Mengen Sal- ze restlos aufzulösen.
  • Seite 27 Spüldorn in der Einspülschleuse herunterklappen und Deckel schließen. Ein- spülschleuse hochklappen, bis sie in die Transportverriegelung einrastet. Abb. 6.2.2 Abb. 6.2.1 Abb. 6.2.3 ACHTUNG! Kanisterspülung nur betätigen, wenn auch ein Kanister oder ein anderer Behälter über die Spülschleuse gestülpt ist. Bei Nichtbeachtu n g n i mmt d e r B e d i e n e r e i n e „...
  • Seite 28 GESTÄNGEKLAPPUNG In der Serienausstattung wird das Gestänge direkt über die Schlepperhydraulik betätigt. In der Sonderausstattung "Elektrohydraulische Bedienung" das angeschlossene Steuergerät der Schlepperhydraulik auf Druck arretieren und dann die Hydraulik- funktionen über die Bedieneinheit im Schlepper steuern. Bei der Gestängeklap- pung ist folgende Reihenfolge unbedingt einzuhalten, da es ansonsten zu Schä- den am Gerät kommt.
  • Seite 29 SPRITZEN Nach dem Ausklappen des Gestänges und Absenken in Spritzposition mit dem Hangausgleich, wenn nötig, eine Geländeanpassung vornehmen. Zapfwelle einschalten In die Bedieneinheit den Sollwert eingeben (separate Bedienungsanleitung für Bedieneinheit beachten) Haupthahn am Bedienteil auf "Spritzen" stellen und losfahren Soll die Spritzung beendet oder unterbrochen werden, den Haupthahn am Be- dienteil auf "0"...
  • Seite 30 ALBATROS SCHALTKASTEN Serienausstattung: Sonderausstattung: Druckanzeige (10) Anschluss für Signalverteiler Hydraulik Drucktaster für Abfrage der (11) manuelle Betätigung Tank-Control (Sonderausstattung) Lenkung links / rechts Anschluss für Spray-Control S oder Uni- (12) Gestänge heben/senken Control Hauptschalter Ein/Aus (13) Hauptgestänge (Arm I und Arm II) aus- klappen/einklappen manuelle Regelung...
  • Seite 31 Membranventile schließen, die Spritze unverzüglich ab- schalten. In den Geräten befinden sich dann noch folgende Restmengen: Typen: LEMKEN Albatros 20/.. 17 l + 0.28 l je m Gestänge LEMKEN Albatros 30/.. 17 l + 0.28 l je m Gestänge LEMKEN Albatros 40/..
  • Seite 32 10.3 Tankinnenreinigung Nach jedem Einsatz und vor einem Mittelwechsel ist eine Reinigung des Spritz- brühebehälters und der Einspülschleuse durchzuführen. Hierbei ist wie folgt vorzugehen: Zapfwelle einschalten und mit max. 540 U/min. laufen lassen Umschalthebel auf "Klarwasser" stellen Tankinnenreinigung öffnen alle Funktionen der Einspülschleuse durchspielen Wenn ca.
  • Seite 33 INSTANDHALTUNGSHINWEISE 11.1 Kolbenmembranpumpe Vor und nach jeder Inbetriebnahme Ölstand der Pumpe bzw. Pumpen kontrollie- ren und gegebenenfalls ergänzen. Ein Membranwechsel wird alle 400 Betriebsstunden bzw. alle 2 Jahre empfohlen. Wenn weißes Öl-/Wassergemisch festgestellt wird (Membranbruch), sofort Memb- ranen erneuern und Ölwechsel durchführen, da sonst das Innenleben der Pumpe durch fehlende Schmierung zerstört wird.
  • Seite 34 11.6 Reifendruck Um Schäden an den Reifen zu vermeiden und die Fahrsicherheit zu garantieren, muss der Luftdruck in den Reifen regelmäßig überprüft werden. Der richtige Luft- druck der Reifen ist abhängig von der Achslast des Gerätes und der max. zulässi- gen Höchstgeschwindigkeit (25 km/h oder 40 km/h).
  • Seite 35 Vor dem Ersteinsatz in der darauf folgenden Saison ist wie folgt vorzugehen: Restmenge des Frostschutzmittel/Wassergemisches aus dem Tank ablassen und auffangen. Das Gerät von innen und aussen gründlich reinigen. Spritzbrühebehälter mit Wasser füllen. Anschließend alle Funktionen des Gerätes durchspielen bis das Frostschutzmit- tel vollständig aus der Spritze entfernt ist.
  • Seite 36 STÖRUNGSBEHEBUNG Störungen Ursache Abhilfe 1. Computer schaltet bei Be- Spannung zu niedrig, Siche- Batterie (Lichtmaschine) überprü- tätigung des Hangausglei- rung unter 25 Ampere fen (Spannung unter 11 Volt) ches ab Kabelverbindung Stromversorgung und Anschlüs- schlüsse oxidiert se erneuern 2. Ein Teilbreiten (bzw.
  • Seite 37 Fahrgeschwindigkeit zu nied- Fahrgeschwindigkeit erhöhen Computermodus befindet Modus auf Automatik umstellen sich im manuellen Zustand Regelmotor arbeitet nicht siehe Störung Nr. 2 7. Ausbringmenge zu niedrig Pumpendrehzahl zu niedrig Drehzahl erhöhen (L/ha) (max. 540 U/min) Saug- und/oder Druckfilter Filter reinigen verschmutzt Bypassventil auf zu großem Bypassventil schliessen...
  • Seite 38 11. Hangausgleichsmotor fährt Kabelverbindung im Vertei- Verbindung korigieren selbststständig einer lerkasten falsch montiert (A- Seite runter dern vertauscht) Kabelbruch Kabel erneuern 12. Einfüllschleuse saugt nicht Fremdkörper (Verschlussde- Fremdkörper entfernen bzw. Ein- ab bzw. saugt zu langsam ckel) in den Leitungen oder füllschleuse reinigen Absetzungen in der Einfüll- schleuse...
  • Seite 39 16. Pumpe (bzw. Pumpen) Zapfwellenleistung zu gering Drehzahl erhöhen bringt zu geringe Leistung Saugfilter verschmutzt Filter reinigen Verklemmte oder beschädig- Ventile austauschen te Ventile 17. Öl- Wasser- Gemisch im Pumpenmembranen defekt Membrane austauschen Schauglas Pumpe sichtbar 18. Nach dem Abschalten der Düsenmembran verschmutzt Membrane reinigen Teilbreitenventile, bzw.
  • Seite 40 SCHMIERPLÄNE Schmierplan Gestänge Schmierplan Pumpen...
  • Seite 41 Schmierplan Gestängemittelteil und Schlitten Schmierplan Lenkdeichsel...
  • Seite 42 Schmierplan Einspülschleuse...
  • Seite 43 SCHEMA 14.1 Spritztechnik Albatros...
  • Seite 44 Schema Albatros 20 –30 14.2...
  • Seite 45 Schema Albatros 40 –60 14.3...
  • Seite 46 AUSFÜHRUNGEN...
  • Seite 51 SPRITZENTABELLEN für Lechlerdüsen (LU, AD, DF) Volumen- l/ha Düsenabstand 50 cm Druck* strom Düsentyp (bar) 10,0 (l/min) düsen km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h je Düse 0.67 0.82 0.95 1.06 LU-03 1.17 AD-03 1.26 DF-03 1.35 1.44 1.52 1.64 0.89...
  • Seite 52 für Lechlerdüsen (ID) Volumen- l/ha Düsenabstand 50 cm Druck* strom Düsentyp (bar) 10,0 (l/min) Düsen km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h je Düse 1.00 1.15 120- 1.29 1.41 1.53 1.63 1.20 1.39 120- 1.55 1.70 1.83 1.96 1.60 1.85 120- 2.07 2.26...
  • Seite 53 für TeeJet Düsen (XR, TT, AI) Volumen- l/ha Düsenabstand 50 cm Druck* strom (bar) (l/min) Düsen km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h je Düse 0.99 99.0 74.3 66.0 59.4 47.5 39.6 33.9 1.07 80.3 71.3 64.2...
  • Seite 54 für TeeJet Düsen (DG) Volumen- l/ha Düsenabstand 50 cm Druck* strom Düsentyp (bar) (l/min) Düsen km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h je Düse 0.84 84.0 0.97 97.0 1.08 1.18 DG8003 1.28 1.37 DG11003 1.43 1.51 1.58 1.66 1.12...